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Fenja- Amazing (fm:Verführung, 6153 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2025 Gesehen / Gelesen: 5613 / 4436 [79%] Bewertung Geschichte: 9.53 (111 Stimmen)
Ein Mädchen zwischen den Generationen

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FENJA- AMAZING

PROLOG

Ich war bei Max. Lag noch faul im Bett. Es war warm. Ich war verschwitzt. Wir hatten auch gerade noch schön gefickt. Hörte sich blöd an, Ficken war immer schön. Aber egal. Ich war zufrieden. Max war schon aufgestanden, obwohl es noch unnatürlich früh war. Und Sonntag war es auch noch. Ich wusste aber irgendwo in meinem Hinterstübchen versteckt, dass bei ihm etwas anlag. Aber egal. Wohl kaum morgens um kurz nach elf auf einem Sonntag. Wäre unmenschlich. Ich blieb also liegen, stöpselte meine Kopfhörer in die Ohren und hörte meine Playlist. Schlummerte noch etwas herum. Wartete entweder darauf dass Max mir einen Kaffee brachte, oder dass es eine zweite Runde Frühsport gab. Nichts passierte. Hm...? Wozu hatte man eine Beziehung wenn man keinen Kaffee ans Bett bekam oder nicht gefickt wurde? Sinnlos.

Ja, ich war allerdings auch noch etwas breit. Waren gestern Abend auf einer Party gewesen. Ich hatte nicht so recht das Ende gefunden, oder auch gar nicht gesucht. Auf jeden Fall gab es viel kalten Wein und leider auch Wodka. Vielleicht war einer der Letzten schon übers Haltbarkeitsdatum hinaus. Ich wusste es nicht. Oder lag es gar an einer der Pillen? Unglaublich. Ja ja... manchmal war ich eine Partysau.

Die aber jetzt Kaffee wollte. Vielleicht war der faule Herr ja am Küchentisch eingeschlafen. Nun gut, dann war es dass aber mit einem Quickie zum Abschied heut Abend.

Ich schnappte mir sein Hemd von gestern Abend. Es war ursprünglich mal weiß gewesen, aber nun ja, selber Schuld wenn man eine Tussi hatte die Rotwein soff. Ich zog es über, steckte mein Galaxy in die Hemdtasche weil ich gerade Metallica im Ohr hatte. Screaming Suicide. Mördersong. Ich tapste etwas schwankend rüber zur Küche, knöpfte unterwegs ein paar Knöpfe zu. Spürte Kopfschmerz und Durst. Aber ich roch Kaffee.

Zufrieden trat ich von der Diele in die helle Wohnküche. Blickte von den ziemlich störrischen Knöpfen auf, freute mich schon drauf dass ich Max zusätzliche Arbeit gemacht hatte, und sah Max auf einem Stuhl sitzen. Und... hoppla... ihm gegenüber saß ein anderer Mann. Fremd. Neugierig. Und ich sah wie Max deutlich zwei Köpfe kleiner wurde. In meinem Kopf schrie James Hetfield, drummte Lars Ulrich.

Ich sah dass beide Männer die Lippen bewegten. Screaming Suicide. Immerhin schrie ich nicht. Aber ich riss mir die Ohrstöpsel heraus. ''Oh,'' machte ich schlau.

Max starrte mich an. Der fremde ältere Mann sah mich auch an. Immer noch neugierig. Von oben nach unten, und wieder hoch. Äh... ja... Hemd, Knöpfe... ops...

Max schnaubte. ''Vater, dass ist Fenja,'' sagte er dann. ''Fenja, mein Vater.''

Ich so: ''Oh...'' Amazing...

EINS

Fettnäpfchen waren ein Spezialgebiet von mir. Ich nahm Anlauf, sprang ab und dann... Arschbombe. Klappte sogar am frühen Sonntagmorgen. Perfekt. Zum Glück war ich eine coole Sau. Eine süße coole Sau.

Ich stand an der Anrichte und schlürfte Kaffee. In einem schmutzigen Hemd vom Vortag, unprofessionell verknöpft. Die linke Seite dramatisch weit nach unten gezogen, wegen dem Galaxy in der Hemdtasche, daraus baumelten die Kopfhörer aus denen immer noch Musik kam. Ich war verkatert, sah aber mindestens vertigert aus. Ich hatte keine Ahnung wie dicht der Stoff des Hemdes war, oder gar wie lang überhaupt. Und ich war mal wieder froh ein niedliches B-Körbchen herumzutragen. Denn alles darüber hinaus, na ja... wäre wohl drüber hinaus. So aber war alles an Ort und Stelle. Mehr oder weniger sittsam verhüllt.

Aber ich war cool genug um diese kleinen Widrigkeiten zu überspielen und meinen Kaffee zu schlürfen.

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