Impressionen über Swingerclubs (fm:Das Erste Mal, 588 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3597 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.47 (30 Stimmen) |
Eine nicht mehr taufrische Ehe und Bemühungen das Sexleben zu beleben. |
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Wir Maria und Ulf sind ein, was Ehefragen angeht, wissendes Paar, verheiratet seit 25 Jahren, somit hat unsere Beziehung schon einige Klippen umschifft. Maria ist 47, Ulf 49, unsere Kinder sind erwachsen und aus dem Haus. Unser Leben spielt sich hauptsächlich in unserem Haus mit großem Garten ab. Wir sind mit unserem Lebensweg zufrieden, wir kommen sehr gut zurecht, finanziell als auch mit unserem Lebensstil. Man könnte annehmen, alles perfekt, wenn da nicht das unbewusste Suchen nach Neuausrichtung wäre. Wir diskutieren gelegentlich, besonders auf langen Fahrten, über Veränderungen in unserem Leben. Dabei ist klar: Bewährtes wird tunlichst nicht verändert. Dann stellen wir eine imaginäre Liste auf: Verändern: Nein; verändern: ja. Dabei stand beim letzten mal unterm Strich: Ohne große Probleme können wir das Sexuelle verändern. Blieb das wie. Auch hier gab es schnell ein für beide akzeptables Ergebnis: Swingerclub.
"Swingerclub", jetzt stand er da "der Elefant im Raum": Wie gehen wir damit um? Wir hatten seit 25 Jahren nur Sex miteinander. "Swingerclub": Wir würden ein Tabu verletzen, ungeschriebene Regeln missachten, wir würden Sex mit Fremden haben. Könnten wir damit umgehen? Als sie sich diese Fragen stellten, war sofort klar, dass Regeln aufgestellt werden müssen. Zudem gibt es Ängste, die es zu thematisieren gilt. "Swingerclub": Einfach, hingehen und Fremdbusen wäre dumm und riskant! Maria machte dann den Vorschlag: Wir schreiben jeder für sich die Erwartungen und Ängste in Verbindung mit swingen auf. Ulf war einverstanden und so ruhte das Thema bis zum Besprechungstermin.
Ulf: Zunächst fragte er sich: Fremdbusen ja/nein, alleine oder ist der Partner dabei, ist alles gestattet auch AV/OV, wenn ja: Wie viele Fremde sind erlaubt, sind zweier/dreier erlaubt? Schon bei diesen wenigen Fragen war er unsicher. Er war kein Adonis, sein Schwanz hatte Normalgröße, was ist wenn er nicht mit halten kann, Maria mehr Lust mit anderen erlebt? Was ist, wenn er nicht gefragt ist und nur zu gucken darf, wie Maria sich vergnügt? Kann er der "Spielverderber" sein und das Ganze dann beenden? Nachdem er das alles angedacht hatte, war ihm klar: Er muss mit Maria reden!
Maria: Sie hat fast identische Gedanken und Probleme wie Ulf. Wobei die Angst vor Bewertung ihres Körpers etwas größer ist als bei Ulf. Allerdings kann sie sich sicher sein, Frauen haben es viel leichter als Männer, sie finden immer einen Sexpartner und letztlich ist ja Ulf noch da. Schwieriger wird es bei den Praktiken: Muss ich alles tun um dazu zu gehören? Ihr wird sehr schnell klar: Sie muss mit Ulf reden, Eiversucht, Verlustängste und andere, vorher nicht bedachte Fragen müssen unbedingt vor geklärt werden.
Beide hatten Redebedarf und so kam es schnell zum Gedankenaustausch. Sehr schnell wurde klar: Ihre Gedanken und Befürchtungen war fast kongruent und sie waren schwerwiegend! Somit kamen sie überein: Wir müssen klären warum wir es tun wollen, um dann einen Erwartungswert zu definieren. Wobei zu bedenken ist, dass dabei viele unbekannte Zufallsvariablen eine Rolle spielen und das Pareto-Optimum alles "versauen" kann. Also war die erste Frage: Warum? Beziehungsprobleme: Nein! Sexueller Notstand: Nein! Eingefahrene Ehe: Eher ja! Macht das Probleme: Eher nein! Belebung des Sexlebens: Unbekannt, vorher nicht zu beantworten! Nun standen sie wieder da wo sie angefangen hatten: Ist der Swingerclub ein Risiko und gehen wir dieses Risiko ein?
Jetzt seit ihr wieder dran. Wie geht es weiter: Swingen ja oder nein? Ich war noch nie in einem Swingerclub und müsste mich auf die Beschreibungen hier im Forum stützen. Tue ich nicht, weil sie mir nicht authentisch genug sind! Deshalb müsste ich mich bei der Fortsetzung auf die von euch geächtete Logik stützen.
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