Sandwichgate (fm:Cuckold, 5687 Wörter) | ||
Autor: Eheloser | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3547 / 2817 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (21 Stimmen) |
Jens hat einen schweren Fehler gemacht, ein falscher Klick und das Glück der Firma steht auf dem Spiel? Oder war es ein Glückstreffer? Während alle das glückliche Missgeschick feiern, Denkt Daniela, ein wenig Strafe könnte nicht s |
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Es war ein gewöhnlicher Freitagmorgen im Open-Space-Büro von "ecoFutureTech", und Daniela stand wie immer völlig fokussiert vor dem Whiteboard. Ihre Bewegung war präzise, fast militärisch, der Dutt so fest wie ihre Haltung. Die Powerfrau Ende 20, im engen Bleistiftrock, den kniehohen Stiefeln und der weiß-blauen Bluse, hatte den Überblick. Ihre strengen Augen und das unnahbare Auftreten signalisierten, dass sie nicht hier war, um zu plaudern - und schon gar nicht, um mit Unordnung konfrontiert zu werden.
Neben ihr saß Carola, auf ihrem wackeligen Gymnastikball, der ihre naive, aber stets selbstbewusste Haltung unterstrich. Sie trug ein zu kurzes, pinkes Crop-Top, das ihre üppige Oberweite perfekt zur Geltung brachte, und eine sehr niedrige, eng anliegende Jeans, die ihre kräftigen Beine und besonders den ausladenden Hintern betonte. Ihr Lächeln war mehr ein Versprechen als eine Freundlichkeit. Sie war die naive Sexbombe des Teams, und das wusste sie - ihre Unschuld hatte ihre ganz eigene Wirkung. Aber ihre Konzentration galt weniger dem Job als den stetigen WhatsApp-Nachrichten an ihre zahlreichen Verehrer, die sie in bunter Emoji-Sprache mit Auberginen und Wassertropfen beantwortete.
Jens hingegen saß am anderen Ende des Tisches, der Laptop auf seinem Bauch, als versuche er, sich selbst darin zu verstecken. Ein kräftiger, eher dicklicher Mann Anfang 30 mit Brille, die er ständig nach oben schob, und einem nervösen Wackeln, als ob er nie so recht wusste, wie er sich in diesem Tech-Start-up behaupten sollte. Sein Hoodie war viel zu eng und sah aus, als würde er jeden Moment aufplatzen. Jens hatte die Aufgabe übernommen, den "Feel-Good-Friday"-Post zu erstellen, eine Aufgabe, die er eigentlich ganz gut gemeistert hatte, wenn es nicht der entscheidende Moment gewesen wäre, in dem er - aus Versehen - den falschen Screenshot postete.
Das Bild zeigte Jens' Mittagessen: ein fettes Sandwich mit üppigem Schinken, das er in einer WhatsApp-Gruppe mit seinen Freunden geteilt hatte. Der Hashtag #Tierdrin zierte das Bild. Eine private Nachricht wurde plötzlich zum öffentlichen Shitstorm. Innerhalb von Minuten bröckelten die ersten Anfragen der veganen Community und der Aktivisten wie ein Dammbruch über die Firma. Jens konnte nur hilflos zusehen, wie seine kleine Dummheit die Start-up-Welt in Aufruhr versetzte.
"Ist das dein Ernst?", knurrte Daniela und drehte sich langsam um. Ihr Blick war schneidend und hatte die Schärfe eines Messerstiches. Die Stirn leicht gerunzelt, aber ansonsten wie immer perfekt in Form.
Carola hingegen fand es "mutig" und klickte eifrig auf das Bild, um es ihren Freundinnen zu zeigen. "Das ist voll viral gegangen, Jens! Fast 100k Views!" Sie schnappte sich ihr Handy, um das Bild sofort zu teilen.
"Mutig?", wiederholte Daniela, die ihre Wut eher in einem eisigen Ton als in einer offenen Explosion ausdrückte. Jens wollte etwas sagen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken. Er wusste, dass Daniela genau der Typ war, der im Notfall als eisige Gouvernante der Firma agierte, die sich nie aus der Ruhe bringen ließ - was in dieser Situation einen besonders unangenehmen Kontrast zu ihrer inneren Wut bildete.
Der Moment der Stille war gerade genug, um die Spannung im Raum zu spüren, als die Glastür des Büros plötzlich aufging. Ein paar Schritte - dann ein dramatisches "Klick", das den Raum erfüllte: Dustin betrat die Szene.
Er trug einen maßgeschneiderten, schwarzen Anzug, der perfekt seinen muskulösen Körper betonte, und hatte die Sonnenbrille wie immer auf dem Kopf sitzen, als sei er der Star eines Blockbusters. Der Wind in seinen Haaren, der selbst bei völliger Windstille stets zu wehen schien.
"Na, meine Start-up-Stars! Ich hörte, hier gibt's was zu feiern?" Dustin lächelte breit, sein Blick glitt über Carola, die sich sofort aufrichtete und ihm ein viel zu enthusiastisches "Hi Duusti!" zuwarf. Ihre langen, blonden Haare fielen über ihre Schultern, und sie trat auf ihn zu, als wäre er der Star einer romantischen Komödie. Ihre Körpersprache war offensichtlich: Dustin war für sie mehr als nur der Investor - er war ein willkommener Mittelpunkt ihrer ständigen Begierde nach Aufmerksamkeit und Abenteuer.
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