Nackte Affen (fm:Cuckold, 3714 Wörter) | ||
Autor: Eheloser | ||
Veröffentlicht: Aug 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3467 / 2631 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.21 (28 Stimmen) |
Max ist ein Partylöwe und zieht Astrid sofort in seinen Bann. Warum schafft Jens das bloß nie? Dabei weiß er doch, woran es liegt. |
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sah. Es war der Moment, in dem Max in den Raum trat, und er, Jens, hatte keine Chance. Seine Unsicherheit war beinahe greifbar. Als Pavianmännchen, das nie das Alpha-Männchen geworden war, sah er, wie Max in den Vordergrund trat, als wäre dies einfach seine Rolle, die er immer spielen würde. Und Jens, der schwache Rivale, konnte nur zusehen.
Max' Hand legte sich beiläufig auf den Rücken des Stuhls, auf dem Astrid saß, ihre Nähe unmissverständlich markierend. Es war keine aggressive Geste, sondern eine, die vollends den Raum kontrollierte. Ihr Blick huschte kurz zu Jens, der noch immer an der Bar stand und mit einem unbehaglichen Lächeln auf seinen Lippen, aber der Körperhaltung eines zurückgezogenen Männchens, die Szene beobachtete.
Astrid spürte die Spannung, die wie ein unsichtbares Band zwischen ihr und Max zog. In einer seltsamen Mischung aus Lust und Erregung genoss sie es, wie Max die ungeschriebene Hierarchie zwischen den Männchen so souverän zur Schau stellte. Es war ein Schauspiel, das ihre eigenen Gefühle auf eine fast animalische Weise anheizte. Max machte nicht viel, sprach keine großen Worte, doch jeder Schritt, jede Bewegung, zeigte ihr auf, wie sehr er die Situation beherrschte - und sie wollte in diesem Moment nichts anderes, als sich dieser Macht zu überlassen.
Ihre Gedanken begannen zu wirbeln. Sie liebte es, wie Max sich verhielt - wie er den Raum füllte, als wäre er das Zentrum des Universums. Es war kein lautes, überzogenes Verhalten. Es war die leise, aber klare Bestätigung: Er wusste, was er wert war. Und es war genau das, was sie in einem Mann suchte. Nicht nur physische Stärke, sondern eine innere, selbstverständliche Dominanz, die Jens nie in der gleichen Weise ausstrahlen konnte.
Max hatte gerade erst den Raum betreten und sofort die Szene dominiert, als sein Blick plötzlich auf einen älteren Mann fiel, der in der Nähe an einem Tisch stand, mit einem Glas Whiskey in der Hand. Es war ein Geschäftspartner, jemand, mit dem Max wichtige Angelegenheiten zu besprechen hatte. Ein kurzes Nicken, ein flüchtiger Blick zu Astrid und Jens - und schon verschwand er mit einem sicheren Schritt in Richtung des Tisches.
"Ich muss das kurz regeln", sagte Max knapp, als er sich von Astrid löste und sich mit einem letzten, beinahe beiläufigen Blick von Jens abwandte. Seine Worte waren fest, ohne Erklärung, ohne weiteres Drängen. Es war klar, dass er in diesem Moment keinen Widerstand duldete - er war der Mann, der wusste, was er wollte.
Astrid sah ihm nach, ihre Augen fokussiert, wie eine Pavianin, die ihren Alpha beobachtet, der in seinem natürlichen Element agierte. Es war fast, als hätte die Luft selbst mit seinem Weggezogenwerden eine andere Qualität bekommen. Der Raum schien sich um ihn zu drehen. Ohne es bewusst zu merken, atmete sie tiefer, und ihre Körperhaltung veränderte sich unbewusst, um die Leere zu füllen, die Max hinterließ.
"Er ist einfach... unglaublich", flüsterte Astrid zu Jens, der sich immer noch an der Bar festhielt, als sei er ein Fremdkörper in der Szenerie. Ihr Blick war intensiv, eine Mischung aus Bewunderung und Verlangen. Ihre Lippen formten sich zu einem fast nachdenklichen Lächeln, das jedoch in Jens' Augen nichts anderes als eine süße, aber schmerzhafte Wahrheit enthüllte.
"Du hast gesehen, wie er den Raum betreten hat", fuhr sie fort, als wäre sie in einem Rausch. "Er ist derjenige, der das Rudel führt. Du kannst es spüren, nicht wahr? Diese Macht... Diese Selbstsicherheit. Es ist wie... wie ein Magnet."
Jens nickte, obwohl er spürte, wie sich eine Leere in ihm breitmachte. Er wusste, dass er niemals derjenige sein würde, den Astrid wirklich wollte. Er war der unscheinbare, unsichere Pavian, der in der Nähe des Alphamännchens lebte, sich in der Menge versteckte und auf die Reste wartete. Max war der Mann, der alles regierte. Und Astrid - sie war die, die Max' Aufmerksamkeit verdient hatte, nicht seine.
Astrid schien es nicht zu merken, dass sie Jens' Gefühle verletzte. Ihre Worte waren von einer fast animalischen Ehrlichkeit, als sie weiterhin von Max sprach, als ob sie mit ihm alleine wäre, auch wenn Jens direkt neben ihr stand. "Er weiß, wie man sich bewegt. Wie man spricht. Wie man andere dazu bringt, ihm zu folgen, ohne es zu fordern. Er ist wie ein König in einem Rudel. Und das ist... unglaublich sexy", sagte sie mit einem leichten Seufzer. Ihre Augen glitzerten, als sie Max noch einmal mit einem kurzen Blick verfolgte.
Sie war eine Frau, die sich ihrer eigenen Stärke und Anziehungskraft bewusst war - eine Mischung aus Eleganz und sportlicher Frische. Ihr blonderes Haar, das in sanften Wellen über ihre Schultern fiel, spiegelte das Licht des Raumes wider. Sie war nicht nur schön, sondern auch fit, fast athletisch, als hätte sie einen Lebensstil, der eine gesunde Balance zwischen Femininität und körperlicher Kraft verkörperte. Ihre Figur war schlank, aber mit klaren, definierten Kurven, die in einem schwarzen, figurbetonten Kleid zur Geltung kamen, das ihre sportliche Statur unterstrich. Ihre Beine waren lang, muskulös, aber gleichzeitig geschmeidig. Es war eine Mischung aus Stärke und Weiblichkeit - und genau das war es, was sie von Max anzieht.
"Er ist nicht wie du, Jens", fuhr Astrid fort, ohne sich wirklich darum zu kümmern, ob Jens die Worte hörte. "Er hat diese Ausstrahlung... Diese natürliche Autorität, die er nicht einmal zeigen muss. Du weißt, was ich meine?" Ihre Stimme wurde leiser, als sie zu ihm hinüberblickte. Jens' Herz schlug schwer, als er ihre Worte hörte. Es war, als drang jedes ihrer Worte tiefer in ihn ein, und er spürte den Schmerz eines Menschen, der mit voller Klarheit realisierte, dass er nie derjenige sein würde, den Astrid begehrte. "Ja", flüsterte Jens fast unmerklich, als er sich in der Bar verkrampfte. "Er ist... etwas anderes. Niemand sonst ist wie er."
Astrid drehte sich langsam wieder zu ihm und lächelte. "Du hast es verstanden", sagte sie, ein kleines, selbstzufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. "Er ist derjenige, der uns alle führt. Und du, Jens..." Sie sah ihn nun in die Augen, fast liebevoll, aber auch mit einer fast schon mitleidigen Zärtlichkeit. "Du bist der, der immer hinten ansteht. Und das ist okay. Alles hat seinen Platz."
Jens blickte auf den Boden, dann wieder zu Astrid. Es war, als würde sein Körper die Wahrheit umarmen, auch wenn sein Geist es nicht wollte. Er wusste es. Er hatte keine Chance. "Ja", sagte er leise. "Max ist der Alpha. Er ist... der Beste."
Max kehrte zurück, und die Szene, die zuvor noch von einer lockeren, beinahe vertrauten Stimmung geprägt war, verwandelte sich sofort. Astrid richtete sich ein Stück auf, ihre Haltung veränderte sich sofort, als sie Max wieder erblickte. Ein fast elektrisches Kribbeln durchzuckte ihren Körper - sie wusste, dass jetzt der Moment gekommen war, den sie längst erwartet hatte.
Max musterte sie für einen Moment, dann drehte er sich mit einer souveränen, fast beiläufigen Geste zu Jens. "Du darfst uns fahren", sagte er, seine Stimme ruhig, aber unmissverständlich. "Es wird Zeit, zu gehen."
Jens, der am Rande der Unterhaltung gestanden hatte und die gesamte Dynamik zwischen den beiden beobachtete, wusste sofort, was von ihm erwartet wurde. Er nickte, spürte das vertraute Gefühl der Unterwerfung, das sich in seiner Brust ausbreitete. Max' Worte waren wie ein kleiner Schlag gegen sein Selbstwertgefühl, doch er wusste, dass er keine Wahl hatte. Er war derjenige, der immer der Letzte war, der sich zurückzog, der nie der Alpha war. Max übernahm die Führung, und Jens konnte nur folgen.
"Natürlich", sagte Jens leise, seine Stimme kaum hörbar, als er sich von der Bar löste und in Richtung Ausgang ging. Es war nicht das erste Mal, dass er die Rolle des Chauffeurs übernahm. Es war ein ständiger, wiederkehrender Teil seiner Existenz - der stille Beobachter, der stets im Hintergrund stand. Astrid und Max hingegen waren die Akteure, die das Spiel bestimmten.
Max trat näher an Astrid, und seine Hand legte sich automatisch, besitzergreifende, auf ihren Rücken, als er sie sanft zu sich zog. Ihre Augen trafen sich, und in diesem Blick war alles gesagt. Keine Worte waren notwendig. Es war die stille, unausgesprochene Verbindung zwischen einem Alpha und dem Weibchen, das bereit war, sich mit ihm zu paaren.
"Komm", sagte Max, während er sie mit einem festen, aber liebevollen Griff in Richtung Tür führte. Jens öffnete die Tür, um ihnen den Weg freizumachen. Max und Astrid traten gemeinsam hinaus in die kühle Nachtluft, und die Schritte, die sie machten, schienen die Welt um sie herum mit einem vertrauten Rhythmus zu füllen. Jens folgte ihnen, seine Augen die beiden im Vorfeld beobachtend, aber er wusste, dass es nicht seine Zeit war, der Mittelpunkt zu sein. Max und Astrid waren im Zentrum dieses Spiels, und er war der Rand, der es umkreiste.
Sie erreichten das Auto, und Jens öffnete höflich die Tür für sie. Max nickte ihm knapp zu, als würde er ihm gestatten, die Rolle des Fahrers zu übernehmen. Es war eine Geste, die keinerlei Verhandlung bedurfte. Jens wusste, dass er nun den Befehl erhalten hatte, sich in den Hintergrund zu stellen. Und das tat er ohne Zögern.
Max ließ Astrid zuerst einsteigen, und während sie den Sitz justierte, legte er seine Hand für einen kurzen Moment auf ihren Arm, ein stummes Zeichen von Besitz, als ob er sie schon jetzt für sich beansprucht hatte, noch bevor sie die Fahrt antraten. Astrid spürte das vertraute Prickeln der Dominanz, die sich wie ein sanfter Druck in ihren Körper legte. Sie fühlte sich unaufhaltsam zu ihm hingezogen, ohne dass sie es wirklich steuern konnte.
Jens setzte sich hinter das Steuer, und das Geräusch des Motors, als er den Wagen startete, war wie ein stiller Befehl, der die Nacht füllte. Während er das Auto ausparkte und auf die Straße lenkte, spürte er, wie die Anwesenheit von Max und Astrid ihn umgab - eine Präsenz, die ihn immer wieder daran erinnerte, dass er nie derjenige sein würde, um den sich alles drehte.
Max saß auf dem Rücksitz, seine Hand immer noch entspannt auf Astrids Oberschenkel, während sie den Kopf leicht in seine Richtung neigte, als wolle sie sich ihm noch näher anvertrauen. Ihre Finger fanden unbewusst die Seinen, drückten leicht zu, als Zeichen der Zustimmung, der Ergebenheit. Max reagierte mit einem leisen, fast zufriedenen Lächeln. Er wusste, was sie wollte. Er wusste, was sie von ihm brauchte. Ihre Lenden jedoch brannten vor Begehrlichkeit. Sie wusste, dass diese Fahrt mehr war als nur ein einfacher Weg von einem Ort zum anderen. Es war die Zeit, in der alles klar wurde, in der sich ihre Position als Weibchen festigte. Es war die Reise zu dem Moment, in dem sie sich endgültig Max hingeben konnte.
Jens fuhr, ohne ein Wort zu sagen, den Blick stets auf die Straße gerichtet. Doch im Inneren wusste er, dass es kein Platz für ihn in dieser Geschichte gab. Max und Astrid gehörten zusammen. Sie waren das Alpha-Paar. Und er? Er war der, der das Spiel aus der Ferne betrachtete, der immer zu spät kam, um in den Mittelpunkt zu rücken. Er war der Chauffeur, der den Weg ebnete, aber nie das Ziel erreichte.
Die Villa von Max lag am Stadtrand, weit weg vom Trubel der Stadt. Ihre hell erleuchteten Fenster strahlten in der dunklen Nacht und gaben dem Haus eine unübersehbare Präsenz, als wäre es der Thron eines modernen Königs. Als sie mit dem Auto den gepflasterten Weg entlangfuhren und schließlich vor der riesigen Eingangstür hielten, war es klar, dass dies ein Ort der Macht war. Ein Ort, der von Max beherrscht wurde.
"Wir sind da", sagte Max ruhig und öffnete die Tür. Mit einem fast gleichgültigen Blick sah er zu Jens, der aus dem Auto stieg, bevor er sich umwandte und Astrid zu sich zog. Sie gingen gemeinsam die breite Auffahrt hinauf, Arm in Arm, ihre Schritte perfekt aufeinander abgestimmt.
Im Inneren der Villa war es still und gedämpft. Der Salon, groß und elegant, war mit tiefen Ledersofas und modernen Kunstwerken an den Wänden ausgestattet. Ein offener Kamin knisterte leise, und die Atmosphäre war intim, fast schon einladend. Max ließ sich mit einer Selbstverständlichkeit auf das zentrale Sofa sinken und nickte Astrid zu, die ohne Zögern neben ihm Platz nahm.
"Mach uns zwei Drinks, Jens", sagte Max ruhig und setzte sich mit einer fast lasziven Lässigkeit zurück. Es war mehr eine Anweisung als eine Bitte - und Jens wusste, was das bedeutete.
Während Jens in die kleine Bar im Nebenzimmer ging, lehnte sich Max entspannt zurück. Astrid hatte sich inzwischen zu ihm gekuschelt, ihr Körper drängte sich ein Stück näher an seinen, als suchte sie nach Wärme und Bestätigung. Ihr Verhalten war typisch für das eines paarungsbereiten Pavianweibchens, das sich unmissverständlich ihrem Alpha zeigte. Es war eine subtile, aber klare Kommunikation ihrer Absichten und ihres Bedürfnisses.
Astrid streckte die Brust heraus und begann, unbewusst mit ihren Haaren zu spielen. Ihr blondes, welliges Haar fiel sanft über ihre Schultern, und immer wieder strich sie mit den Fingern hindurch, als wollte sie die Aufmerksamkeit auf ihre Erscheinung lenken. Es war eine typische Geste, um ihre Gesundheit und Fruchtbarkeit zu betonen, eine Aufforderung an das dominante Männchen, sich mit ihr zu beschäftigen, Interesse zu entwickeln.
Sie zog ihre Beine leicht an und bewegte sich in ihrer Körperhaltung in Richtung Max, sodass ihre Hüften und Oberschenkel einen klaren, fast einladenden Winkel bildeten. Der Abstand zwischen ihnen war minimal, und Astrid drückte sich bewusst gegen Max, ihre Hand legte sich an seinen Oberarm, fast wie eine zarte Berührung, die jedoch tiefere Bedeutung hatte. Ihr Kopf neigte sich leicht zu ihm, und ihre Augen suchten seine, als wollte sie seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, als ob sie auf das nächste Wort warteten, das Max sagen würde. Ihre Haltung war aufgeschlossen, aber auch zurückhaltend - sie ließ Max die Kontrolle übernehmen, sie gab ihm Raum, aber sie gab sich und ihre Bereitschaft zur Paarung auch mit jedem Blick, jeder Bewegung zu erkennen.
"Du machst Du gut, Astrid", sagte Max mit einem beinahe beiläufigen Lächeln, während er die Nähe genoss, die sie ihm entgegenbrachte. Es war ein Lob, aber auch ein beständiges, stilles Testen, wie weit sie bereit war und ob sie die Grenzen der Unterwerfung weiter auszuloten bereit war. Sie war es.
Astrid lächelte mit einem Hauch von Stolz und veränderte subtil ihre Sitzposition, um sich noch ein wenig mehr in seine Nähe zu schieben. Ihr Blick verriet nicht nur Zuneigung, sondern auch ein tiefes Verlangen - ein instinktives, animalisches Verlangen nach dem Alpha, der sie führen und befruchten würde. Ihre Bewegungen waren sanft und kontrolliert, aber in jedem Augenblick war auch eine unterschwellige Spannung spürbar, die darauf hinwies, dass sie bereit war, in den nächsten Schritt der Interaktion überzugehen, sobald Max es für richtig hielt.
Jens kam schließlich mit den Drinks zurück. In seinem Blick war eine Mischung aus Resignation und stillem Gehorsam. Er stellte die Gläser ab, ohne ein Wort zu sagen, und beobachtete das Bild vor ihm: Max, der souverän auf dem Sofa saß, und Astrid, die sich mit einer unmissverständlichen Körpersprache an ihn schmiegte. Er wusste, dass er in diesem Moment nicht mehr war als ein Werkzeug, ein hilfsbereiter Diener, der die Bedürfnisse der beiden bedienen sollte.
Max nahm einen Schluck aus seinem Glas, bevor er sich wieder zurücklehnte. Er beobachtete, wie Astrid weiterhin ihre Körperhaltung anpasste, sich weiter an ihn schmiegsam legte. Ihr Verhalten, ihre Bewegungen, all das hatte die gleiche Absicht - sie war auf der Jagd, doch ihre Taktik war feinfühlig und bedacht. Sie wusste, dass sie den Alpha nicht direkt herausfordern musste, um ihre Absichten zu offenbaren - sie würde sich einfach in seiner Nähe zeigen, ihn an sich binden, ohne zu drängen. Ihre Körpersprache war eine Einladung, doch sie hatte nicht die Absicht, die Initiative zu übernehmen. Sie wollte, dass Max sie entdeckte, sie wollte, dass er sie nahm.
Max" Blick veränderte sich nicht. Er hatte das Spiel längst verstanden und wusste, dass Astrid alles tat, um sich ihm anzubieten.
"Gut gemacht, Jens", sagte Max schließlich, als er das Glas abstellte und sich wieder zu Astrid wandte. Seine Hand legte sich nun über ihren Oberschenkel, und er spürte, wie ihre Muskeln sich unter seiner Berührung anspannten, als sie darauf reagierte. Es war eine einfache Geste, die jedoch tiefere Bedeutung hatte. Astrid war bereit.
Langsam öffnete sie den Reißverschluss am Rücken ihres Kleides und schob es von den Schultern. Max fixierte sie und lächelte. Es war fast zu einfach, aber er wusste um seine Kraft. Als Astrid ihre vollen Brüste entblößte und sich vor ihm im Rhythmus einer unhörbaren Melodie wiegte, berührte er ihre Haut mit seinen Händen und sie erbebte mit einem sanften Seufzen. Astrid streifte den schwarzen Spitzenslip herunter, es bedurfte keiner Aufforderung dazu, denn Max war da und sie war so bereit. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, auf allen Vieren auf dem Sofa kniend, bog den Rücken durch und präsentierte sich als das, was sie war: Ein Weibchen. Ihr Hintern bot sich ihm prall und rund an, ihre Genitalregion war leicht geschwollen, was für Max ein klares Signal war: Sie war paarungsbereit.
Max reagierte ruhig, aber mit einer bemerkenswerten Präsenz. Er drehte sich leicht in ihre Richtung, seine Haltung straff und stolz. Er zog die Lippen leicht zurück, um seine Zähne zu zeigen - eine Geste, die Stärke und Autorität signalisierte. Jens atmete hörbar ein, als Max sich die Hose öffnete und hinter Astrid kniete.
Dann berührte Max Astrid sanft am Rücken. Es war keine aggressive Geste. Astrid reagierte darauf, indem sie ihre Haltung veränderte, leicht ihre Hüfte weiter anhob und ihren Kopf neigte - ein subtiler Akt der Hingabe, eine Geste, die ihr Vertrauen in die Dominanz des Männchens unterstrich. Nun fasste Max sie fester an der Taille und sein erigierter Penis schob sich in Astrids geschwollene und feuchte Vulva. Sie stöhnte befreit auf.
Der Akt der Paarung selbst war schnell und zielgerichtet, in einer Form, die sowohl die natürliche Macht des Alphas bestätigte als auch die Fortpflanzung ermöglichte.
Nach der Paarung zog Max sich schnell zurück. Astrid sank erschöpft, aber zufrieden lächelnd auf das weiche Leder des Sofas. Außenstehende hätten wohl meinen können, Max sei nicht ausreichend auf ihre Bedürfnisse eingegangen, jedoch fühlte sie ein tiefes Glück. Allein, dass er sie auserwählt hatte, genügte. Sie drehte sich etwas und schmiegte sich schnurrend in seinen Schoß. Sein erschlaffendes Glied, das sich so schnell und rücksichtslos in sie entladen hatte, küsste sie sanft. Ein warmes Gefühl der Dankbarkeit durchströmte sie und sie hoffte...hoffte so sehr, sein Samen möge Früchte tragen tief in ihr.
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