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Nackte Affen (fm:Cuckold, 3714 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2025 Gesehen / Gelesen: 3447 / 2614 [76%] Bewertung Geschichte: 8.21 (28 Stimmen)
Max ist ein Partylöwe und zieht Astrid sofort in seinen Bann. Warum schafft Jens das bloß nie? Dabei weiß er doch, woran es liegt.

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Die Party war in vollem Gange, aber die Atmosphäre im Raum war eine andere, eine, die sich langsam verdichtete. Der Sommerabend hing wie ein schwüler Vorbote über der Menge. Es war eine dieser Nächte, in denen sich die Emotionen der Menschen wie unsichtbare Wellen durch den Raum schoben. Die Blicke, die Gespräche, die Bewegungen - alles war ein Tanz, ein subtiler Wettkampf um Dominanz, Zuneigung und Aufmerksamkeit.

Jens stand etwas unsicher er an der Bar und nippte an seinem Drink, während er die anderen Menschen im Raum musterte. Seine Schultern waren leicht gekrümmt, der Kopf etwas zu tief gesenkt, als versuche er, nicht aufzufallen. Er war das schwache Männchen, der junge Pavian, der in der Nähe des Rudels verweilte, aber nie den Platz an der Spitze einnahm.

"Du bist spät dran", bemerkte Astrid, als sie ihn erblickte. Sie saß an einem Tisch, elegant, selbstsicher, wie ein Weibchen, das ganz genau wusste, wie sie ihre Position im Rudel zu verteidigen hatte.

Jens trat zu ihr und versuchte, sich in eine lockere Haltung zu bringen, doch er schaffte es nicht. Er lächelte schüchtern und ließ sich auf den Stuhl gegenüber von Astrid sinken. "Schön, dich zu sehen, Astrid."

Astrid erwiderte sein Lächeln, aber es war ein kalkuliertes Lächeln, das mehr ein "Ich weiß, was du von mir willst" ausdrückte als echte Freude. Ihre Augen funkelten, aber es war mehr ein funkelndes Spiel aus Interesse und Distanz. "Du hast den richtigen Moment gewählt, um dich zu zeigen. Max ist noch nicht hier, also kannst du noch in Ruhe das Feld bestellen", sagte sie leise, ihre Worte fast wie ein spöttisches Flüstern.

Jens' Augen weiteten sich leicht. "Max? Er kommt?"

Astrid lächelte vage und nickte. "Er wird kommen. Er ist nie zu spät."

Max trat ein.

Sofort veränderte sich die Energie im Raum. Max' Augen suchten den Raum, seine Präsenz durchbrach die Menge wie eine unsichtbare Welle. Seine Schritte waren entschlossen, sein Blick fest. Er war das dominante Männchen - der Alpha - und jeder im Raum wusste es sofort. Jens, der immer noch leicht nervös wirkte, spürte, wie sich die Luft verdichtete, als Max den Raum betrat.

Astrid konnte es nicht verhindern. Sie hatte ihn sofort bemerkt, als er durch die Tür trat. Ihr Körper reagierte instinktiv. Ihr Blick, der Jens zuvor noch ganz charmant und interessiert begegnet war, glitt nun wie von selbst zu Max. Sie wendete ihren Kopf, als er sich ihr näherte. Die Anziehungskraft war unbestreitbar - nicht nur seine körperliche Präsenz, sondern auch die Art und Weise, wie er sich bewegte, als wüsste er genau, was er wollte.

Max sah kurz zu Jens, der unmerklich zurückwich. Ein schwaches, aber sehr bestimmtes Lächeln zog sich über Max' Lippen, als er einen Schritt näher trat, als würde er den Raum zwischen sich und Jens bewusst verkleinern, um zu signalisieren: Du gehörst nicht hierhin.

"Astrid", sagte Max mit einer tiefen, ruhigen Stimme, die durch die Worte eine fast physische Macht ausstrahlte. Er beugte sich leicht zu ihr, um ihr einen kühlen Blick zuzuwerfen, aber ohne Jens auch nur ein weiteres Mal zu beachten und küsste sie auf die errötende Wange.

Astrid hob ihr Kinn, als sie sich von Jens abwandte, den Blick jetzt nur noch auf Max gerichtet. Es war ein klares Zeichen der Bestätigung - sie war bereit, sich der Dominanz zu unterwerfen. Ihre Augen flackerten für einen Moment, dann wanderten sie über Max' Gesicht, als würde sie ihn scannen, als wollte sie wissen, ob er die Kontrolle behalten würde.

"Max", antwortete sie, ihre Stimme war ein Mix aus Neugier und spielerischer Herausforderung. Sie rückte ein wenig näher an den Tisch heran, ihre Haltung so, dass der Blickkontakt nicht abbrach. "Alles in Ordnung hier?" Max' Frage war mehr eine Feststellung als ein echtes Interesse an einer Antwort.

Jens, der an der Bar stand und sich immer weiter von der Szene entfernte, bemerkte die Stille, die sich ausbreitete. Er wusste, was er

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