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Lilli - Kapitel 1 - Simon und Outdoorsex (fm:Schlampen, 1963 Wörter) [1/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 05 2025 Gesehen / Gelesen: 6041 / 5141 [85%] Bewertung Teil: 9.51 (47 Stimmen)
Ich lerne Simon im Fitnessstudio kennen und lasse sich nach einer Essenseinladung von ihm auf einer Parkbank ficken. Beginn einer intensiven Intimfreundschaft

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© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wenn ich an ihn dachte, richteten sich meine Brustwarzen auf und mein Schritt wurde feucht. Ich kannte das so schon gar nicht mehr. Das Gefühl war gut. Ich roch an meinem Slip. Der Geruch war gut. Ich steckte einen Finger in meine Muschi. Auch der roch gut, der Schleim schmeckte gut. Ich war voller Vorfreude. Deshalb entschloss ich mich doch für ein relativ kurzes, aber nicht zu kurzes schwarzes und schön ausgeschnittenes Kleid (passt Frau immer), und darunter Strapse und Strümpfe, aber ohne Naht. Einen Moment überlegte ich, ob ich den String weglassen sollte, hielt das aber dann doch für zu gewagt. Wer weiß, ob Simon von mir mehr wollte. Zu erkennen hatte er das bisher nicht gegeben, oder ich hatte es nicht bemerkt. Und wer weiß, ob es ohne String in meinem Kleid nicht einen deutlich sichtbaren Fleck geben würde, wenn nur der Kleiderstoff die Feuchtigkeit meiner Muschi aufnehmen müsste.

Dazu wählte ich eine Büstenhebe. Ich arbeite ja in einem Dessousgeschäft und weiß, was mir steht, und kenne natürlich meine Körbchengröße: 80C. Mir gefällt mein Busen. Ich liebe es, wenn meine Brustwaren gestreichelt, gesaugt, gezwickt werden.

Und natürlich trug ich schwarze Heels (8 cm, mehr hatte ich damals nicht).

Mit der Wahl meines Outfits hatte ich bei Simon ins Schwarze getroffen. Männer sind in diesem Punkt gut zu durchschauen. Die Büstenhebe führt dazu, dass meine Brustwarzen am Stoff des Kleides bei jeder Bewegung reiben und zu erkennen ist, dass sie hart stehen.

Simon habe ich während des Essens immer wieder dabei erwischt, wie seine Augen meinen Ausschnitt studierten. Ich fühlte mich sehr geschmeichelt.

Simon ist Wirtschaftsprüfer, wie er mir erzählte, mit eigener Kanzlei. So viel Kenntnisse seines Berufs, wie ich sie heute habe, hatte ich damals nicht, aber ich wusste, dass Wirtschaftsprüfer viel verdienten. Das gab mir zunächst einen Stich, weil ich dachte, wie sollte er an mir interessiert bleiben, wenn er erfährt, dass ich Dessous verkaufe. Tatsächlich fand er das sehr interessant. Er kannte sich darin gut aus, meinte, er mache gerne Dessous-Geschenke, vor allem von französischen Labels wie Lise Charmel, Aubade, Agent Provocateur, Atelier Amour und Maison Close. Ich war nicht wenig beeindruckt. Dessous waren mein Beruf, und da saß mir ein Mann gegenüber, der mit Kenntnis und Sachverstand darüber redete, als würde er nichts anderes machen. Ich fühlte mich wertgeschätzt.

Nach den ersten Gläsern traute ich mich, ihn zu fragen, was er denn an Frauen besonders erregend fände. Er sah mich an, zögerte etwas mit der Antwort und meinte dann mit fast rauchig klingender Stimme leise: "Das, was Du trägst. Das ist, wenn ich das richtig sehe, eine Büstenhebe, die einen sehr schönen Busen umschmeichelt, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich vorhin Andeutungen von Strapsen gesehen habe. Ich empfinde das Gefühl des Übergangs von Strumpf zu nackter Haut zu den Strapsen und wieder zu nackter Haut und dann zu einem String unbeschreiblich intensiv. Habe ich richtig geraten?"

Ich saß rechts von ihm. Man konnte von anderen Tischen nicht so ohne weiteres sehen, was an unserem Tisch geschah. Mein Kleid war etwas hochgerutscht. Woher ich den Mut nahm, ihm zu sagen, er dürfe selbst nachsehen, weiß ich nicht mehr. Vielleicht war es der Alkohol. Jedenfalls schob er seine rechte Hand langsam unter mein Kleid meinen linken Kellnerschenkel entlang, schaute mir tief in die Augen - und küsste mich auf den Mund. Vermutlich hätte ich erschrocken sein sollen, aber er machte alles so richtig. Ich spürte, wie er am Saum des Strumpfes verweilte, zuckte zusammen, als er die nackte Haut meines Kellnerschenkels erreichte, genoss den Zug an einem der Strapsbänder und die dann leichte, flüchtige Berührung meines Strings mit einem Finger. Ich spürte, dass ich klatschnass war.

Simon zog seine Hand zurück und küsste mich erneut. Daraus wurde unser erster Zungenkuss, nicht sehr lang, wir waren ja in einem guten Restaurant, aber doch.

Dann schaute ich ihm in die Augen und fragte, ob ich fühlen dürfe, wie es ihm geht. Statt einer Antwort küsste er mich, seufzte und atmete tief ein. Ich spürte einen harten Ständer in seiner Hose. Er hatte offenbar einen großen und sehr dicken Schwanz (heute weiß ich, dass das so ist, 5 cm Durchmesser ist schon sehr stattlich). Ich drückte ihn leicht und Simon stöhnte in mein Ohr.

Jetzt hatten wir einen Punkt erreicht, der nach Erlösung schrie, was in einem schicken Restaurant aber natürlich keine Option ist. Ich war so geil, dass ich Schwierigkeiten hatte, meine Umgebung im Blick zu behalten. Er ebenso. Er rieb mich unter dem Kleid, was mich noch mehr aufgeilte. Mein String war nass, seine Hand war nass, sein Schwanz pochte in meiner Hand, wir waren noch immer im Lokal, und der Kellner machte den Eindruck, als ahnte er, was wir da trieben.

Wir haben es dann doch geschafft, ohne Eklat das Restaurant zu verlassen. Draußen war es dunkel, noch nicht kühl, und windstill. Wir gingen Hand in Hand spazieren und entdeckten eine Parkbank. Ich hielt es nicht mehr aus. "Ich will Deinen Schwanz in mir spüren, will mich von Dir ficken lassen, will, dass Du in mich kommst. Ich bin so geil, wie ich es schon lange nicht mehr war. Komm, fick mich, lass mich nicht länger schmoren!" Simon antwortete gar nicht, sondern knöpfte sich die Hose auf, setzte sich auf die Bank, schob mein Kleid hoch und meinen String zur Seite und hob mich auf seinen Schwanz. Er pfählte mich regelhaft auf. Zunächst genoss ich nur regungslos den Augenblick, derart ausgefüllt zu sein, obwohl ich einen so dicken Schwanz noch nie in mir gehabt hatte. Dann ritt ich ihn, heftig und hemmungslos. Meine Titten hatte ich frei gelegt, er drückte meine Brustwarzen, was weh und gut zur selben Zeit tat. Aufgegeilt wie wir waren, dauerte es nicht lange, bis er in mich spritzte. Ich spürte das Pulsieren, die immer stärker werdenden Zuckungen und hatte, als er kam, einen so intensiven Orgasmus, dass er mir den Mund zuhalten musste, sonst hätte ich die ganze Umgebung zusammengeschrien.

Wow, war das gut. Wir blieben eng umschlungen eine Weile so sitzen. Sein Schwanz blieb weitgehend steif in mir. Ich streichelte seinen Kopf und wir küssten uns intensiv. Irgendwann merkte ich, dass ich geweint haben muss. Das geschieht mir ab und zu bei sehr intensiven Orgasmen. Ich kannte ihn doch kaum, und dennoch war da eine Vertrautheit, ich kannte mich selbst kaum wieder.

Uns noch länger der Gefahr des entdeckt Werdens auszusetzen erschien uns beiden als unnötig riskant. Ich stand von ihm auf, hatte dabei aber nicht bedacht, dass sein ganzes Sperma noch in mir war und nun herauslief. Kurzerhand beugte ich mich auf seinen jetzt spermaverschmierten Schoß und leckte es auf. Es schmeckte mir gut. Auch das war spontan, eigentlich mochte ich den Geschmack von Sperma nicht, dachte ich jedenfalls.

Simon brachte mich dann zu meinem Auto. Die Abschiedsküsse nahmen Zeit ein. Er fuhr mir immer wieder über meine Brustwarzen und durch meine Muschi, steckte mir seine Finger rein und fickte mich mit diesen. Aber irgendwann fuhr ich doch noch zu meiner Freundin Amelie, um mich frisch zu machen. So nach Sex riechend traute ich mich nicht heim. Mit meiner Freundin musste ich Sekt trinken und ihr alles haarklein erzählen. Ich glaube, sie hat nachts im Bett nicht schlafen können, ohne sich selbst aufs heftigste zu fingern. Zuhause angekommen schlief mein Mann schon. Ich duschte, legte mich ins Bett, ließ den Abend Revue passieren, und gönnte meiner Klitoris mehrere weitere Orgasmen. Schwanger wurde ich nicht. Glück muss Frau auch mal haben.

So hat es mit Simon angefangen.

(wird fortgesetzt)



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