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Fenja- Kinky (fm:Verführung, 4734 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2025 Gesehen / Gelesen: 4472 / 3591 [80%] Bewertung Geschichte: 9.63 (128 Stimmen)
Fenja lernt dazu

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir sahen uns an. Tranken Bier. ''Danke,'' sagte ich.

''Für was?''

Ich zuckte die nackten Schultern. ''Für alles. Bisher. Dass ich hier sein kann.''

Er lächelte. ''Dafür danke ich dir auch.''

''Okay. Gerne.''

Er trank einen Schluck. ''Würdest du mir einen Gefallen tun, Fenja?''

Ich blickte ihn an. Mein inneres Thermostat explodierte. Unkontrolliert. ''Ja, gerne, Yuri.'' Heiser. Heißer...

''Setz dich auf den Tisch.''

Oh... ''Oh,'' machte ich.

Er sah mich an. Lächelnd. Neugierig. Mein Thermostat verglühte. Ich spürte es an meinen Nippeln. Dampf müsste aufsteigen. Auch von... unten. Ich war nicht nass, ich tropfte... Kinky...

Wenn ich das jetzt tat, dann... ich stand auf. Er nickte mir zu, also machte ich die zwei Schritte zu ihm. Er nahm seine Bierflasche vom Tisch. Machte Platz. Ich sah ihn an. Wenn ich das jetzt tat... ja ja... ich schob meinen nackten Po auf die Tischkante. Stemmte mich mit den Zehenspitzen etwas hoch, und schwups, da saß ich. Pochendes Herz. Elektrisierte Libido.

Yuri saß zu mir auf. ''Eine echte Blondine.''

Ich kicherte doof. ''Das hast du doch schon gemerkt...''

Er lachte leise. Dann legte er seine großen Hände auf meine Knie. Ich zuckte zusammen. Aber ich blieb wo ich war. Glühend. Zitternd. Horny.

''Ich habe schon ewig kein junges Mädchen mehr geschmeckt.''

Ich schnaufte leise. ''Okay...''

Der Druck auf meine Knie war sanft, es kam auch keine Gegenwehr. Ich war unfähig. Atmen ging noch.

Ich sah an mir runter, wie sich meine Schenkel öffneten. Sah den dünnen Flaum. Es stieg kein Dampf auf.

''Wunderschön, Fenja.''

Ich schwieg. Die Atmung wurde schwieriger. Hechelnd.

Er drückte meine Beine noch etwas weiter auf. Dann rutschte er von seinem Stuhl. Ich keuchte laut. Aber ich ließ es zu. Alles. Er hockte sich vor den Tisch. Vor mich. Er lächelte zu mir hoch. Dann zog er mein Becken etwas weiter vor, den präsentierten nackte Unterleib näher an die Tischkante. Mein Herz überschlug sich.

''So wunderschön,'' sagte er leise. Dann hob er meine Schenkel und legte sie auf seine Schultern.

Ich jammerte leise. Ich war... uha... tropf, tropf... unglaublich. Nicht mal mehr berührt, aber ich war... uha...

Dann beugte er sich vor. Ich stöhnte laut. Und dann... oohh... seine Lippen auf meinen. Ich heulte leise auf. Anders konnte ich es nicht beschreiben. Und dann kam seine Zunge. Ich fiel fast kraftlos auf den Rücken, auf die Tischplatte. Seine Zunge glitt durch meine nassen Lippen. Und da passierte es auch schon... und wie.

Der Höhepunkt ließ es kurz schwarz werden vor meinen Augen, um dann ich ein Silvesterfeuerwerk über zu gehen. Stroboskopische Blitze zuckten. Ich schrie und presste meine Schenkel um ihn. Krampfhaft.

Aber Gnade kannte er nicht. Hatte ich auch nicht erwartet... gewollt. Er leckte meine Perle, ich wimmerte und zuckte. Zwei Finger teilten dabei meine nassen Lippen. Ich hechelte und schnaufte. Sie glitten in mich. Nass und glitschig. Kochend heiß fühlte ich mich an. Ich zuckte und spannte mich. Seine Finger bogen sich nach oben. Uha... Seine Lippen saugten an meiner Klit... und schon wieder... ich biss mir auf die Lippen um nicht zu schreien. Und dann fickte er mich mit gekrümmten Fingern tief in mich rein, spürte instinktiv wo er war... mein G-Spot... aargh!!! Dann... schon wieder... er kam wie ein Hurrikan, rauschte durch mich durch und entlud sich erlösend... ich spürte wie sich alles bei mir löste. Ich schrie... und squirtete ab. Entladung... Er fickte mich trotzdem weiter, leckte mich, lutschte mich. Kein Erbarmen, keine Gnade. Mein Unterleib krampfte, mein Herz explodierte... und trotz des Orgis... nur Sekunden später... wieder. Diesmal brüllte ich...

Schwärze vor Augen. Krämpfe in den Gliedern. Unglaubliche Schwere in mir. Streichelnde sanfte Finger an meinen Schenkeln. Hechelnde Atmung. Laut pochendes Herz. Mein Organismus fuhr runter.

Er streichelte mich nur. Ließ mir Zeit. Zu atmen. Zu verstehen. Zu leben.

''Wow...'' flüsterte ich schließlich.

Er lachte leise. ''Das umschreibt es, Fenja.''

Ich stöhnte und drückte meinen Oberkörper hoch. Er reichte mir eine Hand, ich nahm sie und zog mich hoch. Starrte ihn an. Er lächelte mich an. Der Vater meines Freundes.

''Ich... du... äh... Wow!''

''Das war heftig, Fenja. Kommst du immer so fantastisch?''

Ich starrte immer noch, schüttelte den Kopf. ''Noch... niemals zuvor,'' gab ich flüsternd zu.

''Du hast ejakuliert. Gesquirtet.''

''Ich... ja. Passiert... selten...'' Ich strich mir die Haare aus dem verschwitzten Gesicht. Kicherte atemlos und debil. ''Das war... krass.''

Er lachte mich an, dann erhob er sich. Ich sah die Delle in seiner Shorts. Oh Mann. Verständlich wohl.

Er stand vor mir, der Vater von Max. Meinem Freund. Ich stöhnte, dann griff ich an den Bund seiner Shorts. Und zog sie runter. Sein Schwanz wurde mit runter gedrückt, aber dann sprang er aus der Hose. Groß...

Yuri schnaufte auf. Lächelte mich aber an. Meine Augen blinzelten, mein Mund stand offen. Die Lippen nass und mein Atem immer noch zu schnell.

''Tu es,'' sagte ich leise.

Er blickte mich an. Dann schob er sich vor. Perfekte Höhe. Ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang. Ich war vollkommen überreizt, aber es war egal... ich musste ihn jetzt spüren.

''Bitte...'' flüsterte ich. Und da stieß seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Ich keuchte. Er glitt in mich. Groß, hart, heiß. Uhaaa! Ich drückte mich ihm entgegen. Sein Schwanz so tief in mir... oh... Dann ganz in mir. Er blieb da, verharrte. Ich spürte die Hitze, ich fühlte regelrecht die Adern an im pochen. Ich starrte Yuri an. Mit offenem Mund, hechelnd. Dann zog er sich zurück, nahm mein Innerstes mit. Ich jaulte leise. Fiel zurück auf den Tisch. Alles an mir, in mir spannte sich an. Dann fickte er mich. Langsam, vorsichtig... um dann schneller zu werden. Und ich... schon wieder. Heftig. Brutal. Squirtend. Schreiend.

''Stopp...'' wimmerte ich. Kurz vorm Zerreißen. Er hörte auf. Ließ ihn in mir. Ich war verkrampft. Er stöhnte. Ließ mir etwas Zeit, dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, hinterließ Leere. Ich lag nur da. Keuchend. Da war er neben mir. Drehte meinen Kopf sanft zur Seite. Ich spürte seine nasse Eichel an meinem Mund. Ich öffnete meine Lippen für ihn, streckte meine Zunge heraus, leckte über die Eichel. Schmeckte mich selber an ihr. Rein, metallisch... Ich ließ ihn in meinen Mund. Kraftlos, aber willig. Es dauerte nicht lange. Ich spürte es. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund, dann spritzte er auch schon ab. Über meine Wangen in die Haare, dann auf meine halboffenen Lippen, und ich... öffnete meinen Mund für ihn. Das heiße Sperma spritzte in meinen Mund. Ich würgte kurz, dann schluckte ich automatisch. Er schob ihn mir wieder rein, Sperma lief mir aus den Mundwinkeln, aber ich schluckte und saugte.

Dann war es vorbei. Lichter aus. Vorhang. Fine...

*

Ich saß da. Trank lauwarmes Bier. Meine Kehle war rau. Vom Wimmern und schreien. Vom krampfhaften Atmen. Vom Samen den ich geschluckt hatte. Ich war platt. Überwältigt. Amazing.

Yuri war im Haus. Sich frisch machen. Kaltes Bier holen. Ich wusste es nicht. Mein Kopf war noch wirr. Ich konnte nicht denken, wollte es auch nicht. Max... Oh Mann. Ich durfte nicht mal mehr denken.

Da kam Yuri aus dem Haus. Er stellte mir eine frische Bierflasche hin, setzte sich, drehte seinen Stuhl etwas und zog meine Füße auf seinen nackten Schoss. Ich blickte ihn an. Stumm.

''Schlechtes Gewissen?'' fragte er leise.

''Und du?''

Er schüttelte den Kopf. Streichelte meinen linken Fuß. Angenehm. Beruhigend.

''Ich sollte, aber ich finde es nicht. Gewissen...''

Er lächelte. ''Es ist unser Geheimnis, Fenja. Unbedeutend für dich und Max.''

Ich sah ihn an, trank das Bier aus. Kratzige Kehle. So geschrien und gejammert. Unglaublich.

''Weiß nicht,'' gab ich zu.

Yuri seufzte. ''Ja. Verstehe ich, Fenja. Wird schwer.''

Ich nickte. ''Ich... buh... ich bin noch nie so gewaltig... gekommen.'' Ich kicherte dümmlich.

Er drückte meine Zehen. ''So was habe ich auch noch nie erlebt. Du warst... wow. Völlig losgelöst.''

Ich schnaufte. ''Was hast du nur getan...'' Wieder Kichern. Debil. Immer noch überwältigt.

''Dir gegeben wonach du verlangt hast, Fenja.''

Ich starrte ihn an. ''Ich hab deinen Samen geschluckt.''

Er nickte schweigend.

''Das hab ich das erste Mal in meinem Leben getan.''

Er sah mich nur an. Schweigend. Er drückte meine Zehen. Ich trank einen Schluck vom kaltem Bier. Besser. Auch für meine raue Kehle. ''Bier schmeckt besser,'' sagte ich.

Wir lachten uns albern an.

''Du bist unglaublich erotisch,'' meinte er.

''Jung, hübsch, blond und willig?'' Ich grinste ihn an.

''Das auch. Aber mehr noch dein Sexappeal, deine Ausstrahlung. Ist alles vollkommen natürlich. Niemals irgendwie aufgesetzt. Schon bei Max in der Wohnung. Wie du da reinkamst.'' Er lachte. ''Jede andere Frau wäre in Panik verfallen. Du nicht. Du hast dich benommen als ob alles nicht ungewöhnlich war.''

Ich zuckte die Schultern. ''Es war passiert. Also wozu noch einen Akt machen? Wäre wahrscheinlich nur noch peinlicher gewesen.''

''War es dir peinlich?''

Ich sah ihn an. ''Klar. Aber nur am Anfang, dann war es geschehen. So what.''

Er lachte. ''Ich hatte einen Steifen.''

Ich lachte auch. ''Ferkel.''

''Das ist was ich meine. Natürlichkeit. Sexappeal.''

Ich grinste und guckte demonstrativ an meinen Füßen vorbei. Joa... funktioniert. Er lachte mich an, zuckte auch die Schultern.

''Ist deine Wirkung, Fenja. Besser als Viagra.''

Ich kicherte. Rutschte etwas nach vorne, schob meine Beine vor, meine Füße. Meine Zehen berührten seinen Schwanz. Wir sahen uns an. Ich rutschte noch etwas herum. Hatte sein Teil zwischen den Füßen. Fühlte sich interessant an. Heiß. So sah es auch irgendwie aus. Ich drückte meine Ballen an ihn, massierte ihn leicht.

''Mehr schaff ich gerade nicht,'' sagte ich lächelnd.

''Mehr als ich je erwarten würde.''

Ich grinste, und bewegte meine Füße. Nur durch die Reibung die so in meiner Mitte entstand wurde ich selbst wieder nervös. Aber ich wollte ihn so. Ich massierte ihn, rieb ihn mit meinen Zehen. Yuri seufzte und stöhnte leise. Dann passierte es. Ich sah fasziniert zu wie eine helle Fontäne Sperma aus seiner Eichel spritzte und auf meinen Füßen landete. Und noch eine, und noch eine. Es war heiß und klebrig an meinen Zehen. Ich kicherte, ein geiles Gefühl. Sein Schwanz erschlaffte langsam. Yuri sah mich an.

''Mein erster Foot Job.'' Wir lachten uns an. Irre.

*

Trotz allem schlief ich im Gästezimmer. Alles andere wäre fatal. Ich schlief nackt weil es echt warm war. Und ich schlief gut. Es war unglaublich leise. Ich wachte aber früh auf. Für meine Verhältnisse. Kurz vor neun Uhr morgens. Durch die zugezogenen Jalousien kamen Sonnenstrahlen. Ich seufzte und reckte mich.

Ich stand auf und griff mir das Cover-up von gestern. Schlüpfte rein und trat aus der Tür. Leer. Auch auf der Terrasse war niemand. Okay. Ich ging ins Bad. Barfuß. Ich pinkelte, putzte die Zähne und duschte. Beim Abtrocknen hörte ich den Motor. Sein Land Rover. Ich lächelte als er mit einer Brötchentüte ins Haus kam, und er lächelte weil ich aufs Kleid verzichtet hatte.

''Frühstücken?'' fragte er.

Ich lächelte. ''Erst ficken.''

Wir grinsten uns an. Er musste heute Mittag los. Ich war eigennützig. Wir machten es in seinem Bett. Es war wieder klasse. Ich kam zweimal kurz hintereinander. Nass. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, in mich spritzen wollte er nicht. Okay. Er rutschte hoch zu mir, kniete sich über meinen Busen. Wichste seinen Schwanz und hielt ihn mir hin. Ich leckte und lutschte etwas. Schnaufend.

''Ich will dir ins dein Gesicht spritzen,'' sagte er. Ich sah ihn an. Widerworte hatte ich nicht. Egal.

Und dann tat er es. Boa...! Eine Ladung nach der anderen. Und ich kicherte dabei. Es fühlte sich... horny an. Fürchterlich schlampig. Als es vorbei war wischte ich mir seinen Samen von den Augen, blinzelte vorsichtig. Grinste aber und leckte meine Lippen ab. Krass.

Ich benutzte ein Handtuch um mich zu säubern. Lachte auch dabei. Dann gab es doch Frühstück.

Drei Stunden später war ich alleine. Vielleicht gut, vielleicht nicht. Aber ich packte endlich meine Taschen aus. Und ich bezog das Bett in seinem Schlafzimmer neu. Erstmal damit niemand sah dass er drin geschlafen hatte, und zweitens weil ich wieder sehr nass gekommen war. Amazing.

Schließlich machte ich mich an die Arbeit. Schob mir eine der Sonnenliegen zurecht und warf mich drauf. Ich machte für Max ein Foto von meiner schweren Arbeit und schickte es ihm. Dann knipste ich meine Playlist an und ruhte mich aus. Denken wollte ich nicht. Aber die Augen zumachen.

*

''Wie hast du geschlafen?''

''Perfekt. Ist herrlich ruhig hier.''

''Keinen Schiss gehabt?''

Ich lachte leise. ''Nein. Dein Vater hat mir alles erklärt. Es ist sicher hier, und für den Notfall gibt es ja die Tröte.''

Max lachte auch. ''Ich wäre gerne schon bei dir.''

''Hätte was. Mein Rücken muss eingecremt werden.''

''Ich würde jeden Zentimeter von dir eincremen.''

Ich kicherte. Wir redeten noch eine Weile. Dann musste Max aber los. Er war mit ein paar Seminarkollegen verabredet. Ich wünschte ihm Spaß und sagte er soll ans Kondom denken. Er nannte mich Spinnerin.

Danach legte ich mein Handy auf den Tisch, und weinte. Dumm, ja. Aber es passierte einfach. Wie alles so einfach passiert war. Aber ich konnte es nicht bereuen. Der Sex... uha... es war unglaublich gewesen. Diese These mit den älteren Männern und der Erfahrung schien zu stimmen. Solche Orgasmen... Wow. Max war auch kein unerfahrener Jungspund. Er war dreißig, sieben Jahre älter als ich. Erfahrend. Aber was Yuri... Oh Mann. Ich stand auf, trug wieder das Kleid. Im Kühlschrank waren noch die Rest von gestern. Ich hatte Hunger. Ich machte mir das Fleisch im Backofen warm. Zählte bei mir als Kochen. Bier es gab ja einen Grill und eine Mikrowelle. Und den lebensrettenden Curry King. Heute war Dienstag. Ich musste nur zwei Tage überleben. Max würde gleich Freitag früh aufbrechen. Am späten Nachmittag wollte er hier sein. Er kannte mich, er würde was zu essen mitbringen. Also zwei Tage, okay und einen halben. Das schaffte ich ohne Bringdienst. Morgen wollte ich selber mal ins Dorf gurken. Diese H-Frikadellen besorgen. So ein Eimer voll damit. Und was für den Grill. Ich hatte einen starken Überlebenswillen. Und ich hatte Bier und Wein. Und meinen Lieblingsdildo.

Die Nacht schlief ich auch gut. Wachte aber doch bei jedem Geräusch auf. Weil es so leise war, und auch ungewohnt. Aber irgendwie Angst hatte ich nicht. Da war ich ziemlich unbeeindruckt.

Ich fuhr morgens rüber ins Dorf. Man sah mich neugierig an. Ich trug Pants und ein bauchfreies Top mit breiten, etwas aufgepuschten Schulterträgern. Ziemlich niedliche Kombination. Dazu meine Sneaker und einen Pferdeschwanz. Bei der kleinen Schlachterei tropfte mir fast schon der Zahn. Frikadellen. Ich kaufte vier. Dann noch geräucherte Mettwürstchen. Und Bratwurst und Grillfleisch. Die rundliche Frau hinterm Tresen sah mich skeptisch an. Dachte wohl beim nächsten Besuch wäre ich auch rundlich. Es gab auch einen kleinen Nahkauf Laden, dort gab es ganz frische Backwaren. Verpackten Käse und Tomaten.

Als ich wieder am See war hatte ich viel zu viel gekauft, war klar. Aber lieber haben als brauchen. Und wer sagt denn dass man nicht schon sein Frühstück auf dem Grill machen konnte. Ha.

Ich verpackte alles, dann haute ich mir eine Frikadelle mit Brötchen in den Organismus. Trank dazu den Rest Kaffee von heute früh. Schließlich ging ich runter ans Wasser. Brav im Bikini. Pocahontas durfte Tan Lines haben. Ich schwamm etwas herum, und legte mich dann auf eine Stranddecke auf den Holzsteg. Urlauben. Zwischendurch checkte ich meine Social Media Kanäle, postete ein paar Bilder. Vom See, vom Strand. Mit mir und ohne mich. Max bekam ein Arbeitsfoto mit Bikini. Und Felicitas auch. Abends grillte ich am See. Mit normaler Holzkohle. Ich aß auch hier unten weil es so schön war. Keine Ahnung wie man mich hier mal wieder wegkriegen sollte. Wahrscheinlich nur mit roher Polizeigewalt. Aber gut, selber schuld. Auch die Telefonate erledigte ich am See. Auf dem Steg sitzend und mit den Füßen im Wasser. Wenn ich meine Zehen betrachtete, dann hatte ich seltsamerweise neue Gedanken. Wie vielseitig doch Füße waren.

Ich sprach mit Max, quatschte dann mit Feli, rief Mama an. Und dann war der Akku platt. Aber egal. Als aber auch das letzte Bier weg war ging ich dann doch hoch. Der Donnerstag lief genauso faul ab, nur ohne Einkaufen. Aber dafür doch mit mehr Gedanken. Was war wenn Max hier war? Konnte ich überspielen was passiert war? Mit Sicherheit. Denn mal ehrlich. Wir waren nicht verheiratet, nicht mal die große Liebe war im Spiel. Wir waren drei Monate zusammen. Mehr war es nicht. Keine Zukunftsplanung. Nichts. Und das sah nicht nur ich so, Max auch. Zudem war ein hübscher Bursche, ein Schlawiner mit Geld und Charme. Wer weiß was er so in Regensburg anstellte? Würde es mich stören? Gedankliches Schulterzucken. Aber wir waren uns zu nichts verpflichtet. Klar, schon crazy dass ich mit seinem Vater gefickt hatte, aber ansonsten... nun ja. Reue empfand ich nicht. Nur... sorry... Geilheit. Darum brummte Abends auch immer mein Spielzeug herum. Was toll war, aber nicht das gleiche. Aber geile Gedanken waren geile Gedanken. Und das Yuri mir in den Mund und ins Gesicht gespritzt hatte... ehrlich? Kinky... Es war ein wahnsinniges Erlebnis gewesen. Aber musste ich nicht immer haben. Es war jedoch auch gut zu wissen, dass ich auch so was konnte, ohne zu schreien oder gar zu brechen. Geschmackvoll war es nicht, nahrhaft wohl auch kaum, aber es war vielleicht ein Geschenk an den Mann. Also okay. Vielleicht durfte Max ja auch mal...

Am Freitag schlief ich aus. Mir war warm. Ich schob die Decke weg und stand auf. Gähnend und Reckend.

Ich setzte in der Küche die Kaffeemaschine in Gang. Ging dann ins Bad. Als ich fertig war, da war auch der Kaffee durch. Timing war super. Ich nahm einen Becher mit raus auf die Terrasse. Ich genoss die Sonne. Ich war noch nackt weil es angenehmer war. Und irgendwie war ich eh etwas... aufgekratzt. Ich berührte meine Brustwarzen. Hart. Ich lächelte, ob die sich jemals mal wieder beruhigten? Schwer zu sagen. Aber ich fühlte auch die Hitze in meiner Dose. Geschenkdose für Max in ein paar Stunden. Ich grinste über den Gedanken.

Aber ich ließ meine rechte Hand über meinen Bauch gleiten. Sanft. Meine Haut war glatt, warm, seidig. Ich schnaufte leise. Meine Finger berührten meinen niedlichen Flaum. Ich öffnete meine Beine etwas. Seufzte. Ich brauchte es gerade, aber ich war zu faul um meinen rosa Freund zu holen. Fingerchen reichten aber. Sie spürten Hitze. Klebrige Nässe. Glitschig. Nass. Horny. Ich schloss meine Augen, fummelte und spielte an mir herum. Dann machte ich Hello Kliti und stöhnte zu laut auf. Aber egal. Ich gab mit die Zärtlichkeit die mir fehlte. Ich ließ mich langsam kommen, aber dafür gewaltig. Ich dachte dabei wie mir Yuri ins Gesicht spritzte... es war fast so als ob ich seinen Samen spürte, schmeckte. Ich keuchte laut... und dann...

''Hallo? Alles in Ordnung?''

Ich zuckte zusammen, schrie leise auf. Who the fuck...?! Ich sprang auf, und da sah ich unten am Wasser... oh Mann. Am Steg lag ein Ruderboot. Ein Mann stand am Ufer und starrte zu mir hoch. Und ich starrte runter. Er starrte, ich starrte. Er in kurzen Hosen und T-Shirt. Ich in... natura. Hoppla...

''Oh, Entschuldigung. Ich wollte nicht stören.''

Und da passierte es wieder. Ich blieb am Geländer stehen. Nackt. Keine Hektik. Passiert war passiert. Kein Screaming Suicide.

''Schon okay,'' sagte ich laut.

''Ich bin der Nachbar. War angeln, dachte ich bring Yuri zwei drei Fische für den Grill vorbei.'' Er sah hoch. Ich runter. Oh Mann.

''Yuri ist abgereist.''

''Oh, ich dachte ich hatte noch seinen Wagen gesehen.''

''Am Dienstag, ja vielleicht.''

Er grinste. ''Hier draußen ist das manchmal so. Man vergisst die Zeit.'' Er lachte zu mir hoch. ''Und andere Dinge. Ich heiße Ralf.''

Ich lächelte. ''Fenja. Ich bin Fenja.''

''Und Fenja? Möchten Sie Fisch.?''

Ich zuckte die Schultern. Vielleicht konnte ich damit was anfangen.

''Auf dem Grill eine Delikatesse.''

''Ich weiß nicht, noch nie probiert.''

Er lachte wieder. ''Sollten Sie.''

Ich nickte, dann zuckte ich die Schultern. ''Möchten Sie einen Kaffee, Ralf. Dann könnten Sie mir erklären was ich mit so einem Fisch anstellen muss.''

Er sah hoch zu mir, dann nickte. ''Aber gerne, Fenja.''

Immerhin zog ich mir drinnen das übliche Cover-up über bevor ich den Kaffee raus brachte. Den Ralf hätte es wohl auch ohne Kleid nicht gestört. Er war in etwa so groß wie ich, so alt wie Yuri und ein fröhlicher Mann mit tiefen Lachfalten im gebräunten Gesicht. Er war dünn, aber sehnig. Das Haar war schon etwas ergraut, aber es stand ihm. Er hatte einen Eimer mit Fischen dabei, ließ ihn aber an der Außentreppe stehen. Gut so. Ich wusste noch nicht was ich davon halten sollte. Fisch war bei mir auf Stäbchen reduziert.

Wir tranken Kaffee.

''Und Sie sind eine Freundin von Yuri?''

Ich lachte. ''Bitte sagen Sie du.''

''Aber du dann auch.''

''Okey dokey. Nein, ich bin die Freundin seines Sohnes. Yuri war so nett mich hierher einzuladen. Und heut Abend kommt auch Max.''

Er nickte. ''Yuri hat nicht mehr so viel Zeit für das hier. Früher war das anders.''

Ich lachte. ''Du meinst die FKK Partys?''

Darüber konnten wir beide lachen.

''Aber FKK scheinst du auch zu mögen.'' Er lächelte, der Schelm.

''Absolut. Ist doch herrlich.''

Er nickte. Fand er wohl auch. Er deutete auf den Grillwagen hier oben.

''Wie wäre es, Fenja. Ich bereite dir den Fisch zu, für mich sind es zu viele Fische. Und meine Frau ist nicht da. Einen kannst du probieren, der Rest kommt in Kräuterbutter in Alufolie, und du brauchst ihn heut Abend nur auf dem Grill erwärmen.''

Ich blickte ihn an. Dann trank ich meinen Kaffee aus. ''Bierchen?'' fragte ich.

*

Max starrte mich ungläubig an. ''Hast du nicht.''

Ich lachte. ''Natürlich habe ich doch. Ich war hier über vier Tage alleine. Da haben sich meine Urinstinkte entwickelt. Fische fangen und grillen.''

Er schüttelte den Kopf. Ich lachte ihn an. Aber ich sagte die Wahrheit. Dieser Ralf hatte den Fisch gemacht. Ausgenommen, filetiert. Gegrillt, gewürzt. Einen für mich zu Mittag serviert und drei in Alufolie gewickelt. Mit Kräuterbutter bestrichen. Das stand jetzt so auf dem Tisch. Es duftete soo köstlich.

Max lachte. ''Du wickelst jeden um die Finger, Feni. Lässt sogar Ralf für dich kochen.''

Ich zuckte die Schultern. ''Ich war nackt und hatte gerade masturbiert.''

Er lachte noch mehr. Heute glaubte er mir ja gar nichts. Ich grinste also schweigend. Er starrte mich an. Dann seufzte er auf. ''Ernsthaft?''

''Ich war über vier Tage alleine. Meine Urinstinkte bestehen auch aus Sexualität.''

Wir lachten, dann aßen wir. Super lecker fulminant. Es gab eiskalten Rotwein dazu. Und ich trug dazu passend ein kurzes rotes Kleidchen. Nur für Max. Weil ich doch ein schlechtes Gewissen hatte? Nö. Aber ich konnte auch Romantik. Wir leckten jede Gräte ab, so lecker war es. Fast noch besser als ganz frisch wie heute Mittag. Aber dass hatte der nette Ralf ja auch erwähnt. Recht hatte er. Wir hatten dabei auch geredet, während er den Fisch machte. Er hatte erzählt dass Yuri früher ein ganz schöner Halunke gewesen war. DieS beiden kannten sich wohl schon ewig. Er sagte auch viel über Frauengeschichten. Lachte, und sagte mir dass es hier auch schon jüngere Frauen gegeben hatte. Mein Alter und jünger. Interessant.

Nach dem Essen schickte ich Max unter die Dusche und ich räumte auf. Ich trank nebenbei den Wein aus weil er sonst warm wurde. Immer gute Ausrede. Ich machte eine neue Flasche auf. Dann kam Max in Shorts aus dem Bad. Ich starrte ihn an. Seufzte... okay, dann wurde die Flasche eben auch warm. Ich ging zu Max, reckte mich hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Das gefiel ihm, und die Beule in der Hose bestätigte es. Er wollte mich rein schieben, aber ich lachte. ''Hier draußen, Max,'' flüsterte ich. ''Fick mich hier draußen.''

Er schnaufte. Und ich landete wieder auf dem Tisch. Es war verdammt gut. Zweimal... dann war er dran. Er zog seinen Schwanz raus, und bevor er wusste was passierte, rutschte ich vom Tisch. Packte das heiße Teil, nahm es in den Mund, wichste, und ließ ihn kommen. Laut keuchend. Sein Samen klatschte mir schwer und heiß übers Gesicht. Viel. Sehr viel. Ich lachte wie irre, nahm das spritzende Ding aber wieder in den Mund. Schluckte. Und würgte weil es immer noch viel war. Als es vorbei war entließ ich ihn, starrte zu Max hoch, leckte mir über die Lippen.

''Schmeckt etwas fischig,'' sagte ich.

Der Abend ging noch lange. Viel Wein, gute Musik, sogar mit Sonnenuntergang. Wir schliefen zusammen im Gästezimmer. Liebten uns fast schon vorsichtig. Morgens holte ich uns Brötchen aus dem Dorf. Wir machten uns ein wundervolles Wochenende. Es war wirklich perfekt. Und Pocahontas war neben mir ein Albino.

Montag früh fuhren wir dann ab. Max musste ab Mittag im Homeoffice arbeiten. Und ich hatte Sehnsucht nach meinem eigenen Bett. Und Pizza vom Bringdienst. Was für Tage... Kinky!

Fortsetzung folgt...

PS: Denkt bitte an Beurteilungen und Vorschläge. Feedbacks sind wichtig für mich.

Und... ähm... ja, ich weiß, dass man beim Schreiben solcher Geschichten auch mal über den kleinen Schreibteufel stolpert, man ihn selber nicht findet, selbst beim Korrekturlesen. Selber Schreiben ist schwerer als zu lesen und zu korrigieren. Wer also den Teufel findet... er gehört dir.



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