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Fenja- Kinky (fm:Verführung, 4734 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 05 2025 Gesehen / Gelesen: 4462 / 3587 [80%] Bewertung Geschichte: 9.63 (128 Stimmen)
Fenja lernt dazu

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FENJA- KINKY

PROLOG

Fettnäpfchen würde ich es diesmal nicht nennen. Es war eher Dummheit. Brav ausgedrückt.

Ich hatte mit Max telefoniert. War aber irgendwie nicht ganz bei der Sache. Why...? Ach ja. Ich saß nackt auf dem Gästebett im Ferienhaus seines Vaters. Und eben der saß draußen, mit meinem Kleid auf dem Tisch.

Uha. Schon ein triftiger Grund etwas neben der Spur zu sein. Quasi im Randstein zu eiern. Aber ich war cool wie immer wenn ich es denn wollte. Dass sein Vater hier war verschwieg ich. Besser so. Ich schwärmte vom Haus, von der Natur, dem See. Wetter und Sonne. Alles perfekt. Amazing. Zwischendurch knipste ich ein Selfie für ihn. Ich, splitternackt auf dem Bett. Er lachte darüber. Sagte ich sei verrückt. Wer? Ich? Verrückt war kein Ausdruck der das Übermaß an Hirnlosigkeit in mir auch nur annähernd korrekt beschrieb. Verrückt wäre man wenn es im Kopf was gäbe, was man verrücken konnte. In meinem Schädel war gähnende Leere. So kam es mir vor. Alles was darin herumgeisterte waren Hormone. Meine Libido verschob Grenzen.

Als wir das Telefonat beendeten blieb ich sitzen. Sah auf meine nackten Beine. Meinen nackten Schoss. Das leicht gekräuselte dünne Haar. Nur ein heller Flaum. Niedlich. Wie alles an mir. Aber da draußen saß ein Mann. Mehr als doppelt so alt. Und auch noch der Vater von Max. Tricky.

Ich musste mich erstmal anziehen. Dachte wieder an den Jogger samt Hoodie. Aber ich stand auf. Nervös. Dummerweise dachte ich an ein Zitat meines Lieblingspromi. Die unvergleichbare Megan Fox. Ich hatte es mal irgendwo gelesen. Klatschspalte im Netz. Aber das Zitat war kleben geblieben. Mein Sexualtrieb ist so groß wie die Libido eines fünfzehnjährigen Jungen... Ich wusste was sie meinte. Ich kam mir manchmal auch so vor. Es gab Worte dafür die es passend beschrieben. Eins war perfekt. Notgeil. Diesmal lachte ich nicht darüber. Und... verdammt, es durfte ja auch nicht sein. Ich starrte auf meine Tasche. Da waren immer noch meine Klamotten drin. Die Jogginghose, der Hoodie. Notfall, falls es mal kalt wurde. Kalt war mir gerade nicht. Mein Thermostat war voll aufgedreht. Und es klemmte, ließ sich nicht runter drehen. Notfall? Notgeil?

Beides passte. Ich rührte die Tasche nicht an. Ich sah zur Tür. Schnaufte durch. Ich war eine coole Sau.

Also öffnete ich die Tür. Und trat raus. Ich sah zur Terrasse. Wundervolle Aussicht. Klarer blauer Himmel der sich auf dem glänzenden Wasser spiegelte. Yuri, Max Vater, saß quasi mitten drin in der Aussicht.

Ich ging ins Bad. Ich musste pinkeln. Das Bier. Danach machte ich mich sauber. Wusch meine Hände. Dann auch mein Gesicht. Verschwitzt. Temperatur voll aufgedreht. Ich starrte mich an. Du doofes dummes Huhn. Ich streckte mir die Zunge raus. Ein Spiel mit dem Feuer. Entweder löschen oder brennen. Ich sah mir in die Augen. Hellblau und klar. Glänzend. Und plötzlich spürte ich dass es zum Löschen zu spät war. Viel zu spät.

Ich stöhnte fast schon gequält auf. Ich wollte brennen...

ZWEI

Er sah mich an. Ich hatte zwei frische Bierflaschen dabei. Eine gab ich ihm, dann setzte ich mich. Nackt. Ich blickte auf mein Cover-up was auf dem Tisch lag. Dann sah ich ihn an.

''Schöner so,'' sagte ich.

Yuri Bauer nickte. ''Ja, Fenja. Finde ich auch.''

Ich trank von meinem Bier. ''Max weiß nicht dass du noch hier bist.''

Er nickte wieder. ''Dachte ich mir. Fenja.''

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