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Lilli - Kapitel 2 - Fotze und Analsex (fm:Schlampen, 3242 Wörter) [2/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2025 Gesehen / Gelesen: 4186 / 3586 [86%] Bewertung Teil: 9.59 (22 Stimmen)
Ich ficke regelmäßig mit Simon und denke erstmals darüber nach, als Prostituierte zu arbeiten

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Kapitel 2 - Fotze und Analsex

Lilli fickt regelmäßig mit Simon und denkt erstmals über Prostitution nach

Ich habe eine Fotze. Ich habe Titten. Ich bin eine Fotze.

Wenn ich daran denke, dass ich nur den Begriff Titten selbst benutzte, aber Fotze als Beleidigung empfunden hatte, und heute bezeichne ich mich selbst so und fühle mich gut dabei: Ich bin eine Fotze. Das fühlt sich richtig an, das bin ich. Ich habe durch Simon mich wieder entdeckt, meine Weiblichkeit, meine Sexualität, mein Verlangen, mein Begehren und den Wunsch nach begehrt werden. Simon hatte bei unserem zweiten Treffen, als er mich gerade zum Orgasmus leckte, gemeint, ich hätte eine wunderschöne Fotze, die zum Ficken einladen würde. Ich kam daraufhin sofort, vermutlich war dieses als so vulgär geltende Wort der letzte Kick, um mich zum Höhepunkt zu bringen.

Ich habe schöne Titten, nicht nur weil ich die Größe 80C habe und meine Titten fest sind, sondern weil ich als Verkäuferin in einem Dessousgeschäft jeden Tag Titten sehe. Viele Frauen kennen ihre BH-Größe nicht, zwängen sich in zu enge BHs oder merken nicht, dass sie sich einen aussuchen, der wie ein Schlabberlook wirkt. Ich vermesse ihre Brüste, stelle die BH-Träger nach, berate, was ihnen vielleicht besser steht, bringe ihnen weitere Modelle, wenn sie die Beratung annehmen. BHs werden oft mit passenden Slips gekauft. Ich sehe also auch viele Muschis, behaart, teilweise rasiert, Landestriche, unrasiert. Ich selbst rasiere mich seit langem schon sehr sorgfältig im Intimbereich komplett, nehme dazu für den Bereich der Schamlippen auch stets einen Spiegel, damit ich mich nicht versehentlich schneide und auch alle Härchen erwische.

Früher trug ich mein Schamhaar im Brazilian Cut, heute bin ich ganz blank rasiert. Weniger ist mehr. Ich finde, ich habe schöne Schamlippen, scharf geschnitten und gut konturiert, fast mädchenhaft.

Ich weiß, wie meine Muschi aussieht, und habe durch meinen Beruf echtes Vergleichsmaterial und nicht nur das, was es in einschlägigen Zeitschriften und Pornos zu sehen gibt. Meine Fotze ist schön, sie lädt zum Ficken ein, das hat Simon gesehen. Seit er das auch so gesagt hat, denke ich darüber nach. Warum eigentlich nicht davor?

Ich bin vermutlich schon eine Schlampe, gehe fremd, lass mich ficken, die Essens- und Hotelrechnungen werden von Simon bezahlt. Ist das eigentlich schon eine Art Prostitution? Könnte ich das überhaupt? Hätte ich den Mut dazu, mich auf dem Straßenstrich anzubieten oder in einem Bordell? Würde ich mich bei einer Escortagentur verdingen? Würde ich mich überhaupt offiziell als Prostituierte registrieren lassen oder den Job nebenher als Hobbyhure betreiben? Bräuchte ich einen Zuhälter? Würde Simon das machen oder mein Mann? Wer sucht meine Freier aus? Soll ich jeden nehmen, der mich will, oder nur die, die ich will? Ließe ich mich für einen Aufpreis auf bestimmte Dinge ein, wie z.B. ohne Kondom zu ficken?

Mich treibt der Gedanke seit einiger Zeit um. Prostitution hat schon deshalb seinen Reiz, weil es zwar viele Frauen gibt, die das machen, aber selten wird darüber geredet. Ich habe Kundinnen, bei denen ich mir ziemlich sicher bin, dass sie als Prostituierte arbeiten, zumindest gelegentlich. Sie suchen sich bewusst extrem sexy Wäsche aus. Slip ouverts, offene BHs, Korsagen und Bodys mit offenem Schritt, Catsuits, aber das kaufen auch Frauen, die dem Beruf nicht nachgehen (oder von denen ich dies zumindest nie vermuten würde). Strapsgürtel sind seit Jahren wieder in Mode und werden in wunderschönen Ausführungen angeboten. Seit ich Simon date, trage ich auch bei jeder passenden Gelegenheit Strapsgürtel und entsprechende Strümpfe, bei Treffen mit Simon stets mit Naht, sonst in der Regel ohne.

Seit ich Simon kenne, bin ich immer mal wieder versucht, eine Kundin, bei der ich vermute, dass sie sich prostituiert, zu fragen, wie das so sei, was ich beachten sollte, wo ich inserieren sollte, wie ich mich präsentieren sollte. Aber die Vorstellung, dass die Kundin in Wahrheit keine Prostituierte ist, sondern ich sie nur dafür gehalten habe, oder dass sie sich auf das Gespräch zwar einlässt, dann aber weiß, worüber ich nachdenke, hat mich bislang davon abgehalten, so ein Gespräch zu beginnen.

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