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Lilli - Kapitel 3 - Leonie und mein erster Dreier (fm:Schlampen, 2751 Wörter) [3/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2025 Gesehen / Gelesen: 3016 / 2487 [82%] Bewertung Teil: 9.63 (27 Stimmen)
Ich habe zum ersten Mal Sex mit einer Frau und dann einen Dreier mit ihr und ihrem Mann

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Man hat in solchen Umkleidekabinen mehr Platz als Zeit. Aber das Überraschungsmoment, die Finger der Kundin auf meinem Kitzler, ihr Spiel mit meinem Piercing, meine Finger in ihrer und ihre Finger in meiner Fotze brachten uns nach weniger als einer Minute beide zu einem Orgasmus, den wir lautlos durchführen mussten. Wir waren ja nicht allein im Laden.

Ich schob dann wieder mein Kleid herunter, sie leckte ihre Finger ab, kaufte dann für einen für ihre bisherigen Gepflogenheiten ungewöhnlich hohen Betrag sog. Reizwäsche und fragte mich, ob sie mich mal zu sich nach Hause einladen dürfe. Sie heiße übrigens Leonie, und gab mir ihre WhatsApp-Nummer. Ich sah ihr in die Augen und meinte, dass ich das sehr spannend finden würde und gerne eine Einladung annähme. Meine Nummer bekam sie natürlich auch. Zum Abschied küssten wir uns auf die Wangen und - nachdem gerade niemand hersah - auf den Mund. Als sie gegangen war, merkte ich, wie mir meine Scheidenflüssigkeit an den Schenkeln herablief und an den Strümpfen hängen blieb. So kurz, so geil. Bin ich bi? Es war mein erstes Erlebnis mit einer Frau, und es machte mir Lust auf mehr.

Ich trage übrigens nicht ohne Rücksicht auf das Wetter Strapse. Wenn es zu kalt erscheint, nehme ich einen Bodystocking, den mir Simon in mehreren Exemplaren gekauft hatte. Er ist im Schritt vollständig offen und meine Brüste liegen auch frei.

Ich kann direkt abgegriffen werden, wenn ich das will. Wenn es sehr kalt ist, ziehe ich einen String oder mal auch einen etwas größeren Slip an. Aber erreichbar sind meine Brüste und meine Spalte in jedem Fall sofort. Ich mag es, wenn ich gefingert werde, und ich fingere mich mittlerweile selbst gerne und oft.

Es ist schon auch für mich erstaunlich, wie sehr mich die Begegnung mit Simon verändert hat. War ich früher eine zwar ansehnliche, aber graue Maus, entwickle ich mich immer mehr zu einer Art Sexgöttin (ich sollte vielleicht doch Geld dafür verlangen). Ich warte nicht mehr, sondern fordere und nehme mir, oder lass mich fordern und mich nehmen. Eigentlich erwarte ich in diesen Dingen nur eins, dass man mich annimmt und respektiert, so wie ich bin. Das mag in einigen Jahren wieder anders sein, aber jetzt erkenne ich meine Wünsche und lebe sie aus. Dass Wünsche in Erfüllung gehen, wenn Feen eingreifen, habe ich als Kind in den Märchen gelernt. Aber es funktioniert erst recht, wenn man selbst eingreift, so wie meine Kundin oder ich bei der Entscheidung, mich das erste Mal mit Simon zu treffen und ihn aufzufordern, doch mal selbst nachzusehen, ob ich so angezogen bin, wie er vermutete. Ich hoffe nur, dass mein Mann mit dieser Entwicklung klarkommt. Ich will ihn nicht verlieren.

Die Einladung von Leonie ließ nicht lange auf sich warten. Sie war sehr elegant und sehr kurz angezogen. Das Kleid erreichte gerade ihren Schritt, und als sie sich setzte sah ich problemlos, dass sie einen Slip ouvert angezogen hatte und sie wie ich auch komplett rasiert war. Strümpfe und Strapse trug sie keine, einen BH, wie ich sah, auch nicht. Sie war also darauf aus, mich flachzulegen. Ich hatte mich so angezogen, dass es keinen Zweifel geben konnte, dass ich mich von ihr flachlegen lassen würde. Dazu gehörte neben den obligatorischen Strapsstrümpfen (mit Naht) auch ein sehr weit ausgeschnittener Slip. Ich war eigentlich im Intimbereich bis auf zwei Bänder, die meine Schamlippen besonders betonten und auseinanderdrückten, komplett nackt, und natürlich frisch rasiert. Dazu war ich unübersehbar feucht. Meine Schamlippen glänzten, und Leonies Augen, die an diesem Tag meine Intimfreundin wurde, glänzten ebenfalls, als sie mich so sah.

Wir küssten uns, steckten uns die Zungen in den Hals, genossen die Küsse, streichelten uns, zogen uns wechselseitig aus, nur unsere Heels behielten wir an (wir hatten beide 10 cm Heels an, früher hätte ich nicht gedacht, dass ich damit überhaupt laufen kann, heute weiß ich, man muss die richtigen kaufen, ich trage jetzt meine ersten Louboutins dank der Großzügigkeit von Simon, der mich zwar nicht direkt bezahlt, aber sehr gerne beschenkt), kamen dennoch nicht sofort zur Sache, sondern tranken erst mal ein Glas Rosésekt, unsere Nacktheit genießend und bewundernd. Das Wissen, dass ich bald ihre Muschi würde lecken und saugen können und von ihr geleckt werden würde, das Wissen, dass sie mich mit ihren Fingern und ich sie mit meinen Fingern ficken würde, die Vermutung, dass auch Toys mit ins Spiel kommen würden, die ganze sehnsuchtsvolle Erwartung wurde durch das Sekttrinken verstärkt. Wir saßen beide auf Stoffstühlen und beide haben wir auf diesen Stühlen Feuchtigkeitsflecken hinterlassen, als wären wir inkontinent.

Ich bewunderte ausgiebig ihre Brüste, die mit Körbchengröße E zwei Größen über meiner Körbchengröße liegen. Sie erzählte mir, dass sie sich die Brüste vor zwei Jahren habe vergrößern lassen und damit sehr zufrieden sei. Sie sagte mir, wer sie operiert habe und dass sie ihn jederzeit empfehlen könne, sollte ich meine Oberweite vergrößern lassen wollen. Sie habe auch mal Körbchengröße C gehabt.

Ihre Brüste sahen toll aus, waren fest und straff und standen ab, ihre Brustwarzen waren steif und gut 1 cm lang. Ich sah ihre großen und kleinen Schamlippen, weil wir uns beide nicht damenhaft, sondern mit gespreizten Beinen hingesetzt haben und dafür Sorge trugen, dass wir unsere Spalten sehr gut sehen konnten. Der Anblick war reizend und aufreizend zugleich. Sie sah natürlich mein Piercing und fragte mich danach aus, wie es sich anfühle, ob das Stechen weh getan habe, von wem ich mich habe stechen lassen, wie lange es gedauert habe, bis das Piercing eingeheilt sei, ob ich glaube, dass das auch was für sie sei. Wäre ich an ihrer Stelle gewesen, hätte ich wahrscheinlich dieselben Fragen gestellt.

Irgendwann stand Leonie auf, kam zu mir, kniete sich hin, spreizte meine Beine mit der Hand noch weiter auseinander und begann, erst das Piercing vorsichtig zu manipulieren, zunächst mit dem Finger, dann mit der Zunge, und dann leckte sie nicht nur das Piercing, sondern meine Schamlippen. Ich hatte schon vermutet, dass es anders sein könnte, von einer Frau geleckt zu werden, als von einem Mann, und es ist anders. Vielleicht liegt das daran, dass wir Frauen selbst am besten wissen, was Frau guttut. Ich kann mir vorstellen, dass das so ähnlich bei Männern ist, die Männern einen blasen oder Männer wichsen. Es fällt wohl leichter, von sich auf andere zu schließen, wenn die anderen vom selben Geschlecht sind. Dass Prostituierte da eine Ausnahme zu bilden scheinen, verwundert nicht. Bei Ihnen dürfte die intensive Erfahrung mit Blowjobs und Handjobs die geschlechtsspezifischen Unterschiede ausgleichen.

Leonie begann mit der Zungenspitze fast hauchzart vorsichtig kreisend und sich der Klitoris selbst nur langsam nähernd. Frauen wissen, wo die Klitoris ist, bei Männern hilft, wenn Frau sie durch ein Piercing an der Stelle darauf hinweist, wo sie lecken sollen. Es ist, wenn ich an meine Zeit als Jugendliche und an meine ersten sexuellen Erfahrungen zurückdenke, schon seltsam, wie wenig viele Männer mit den Feinheiten der weiblichen Anatomie vertraut sind. Aber offen gesagt, habe ich auch erst seit Simon gelernt, meine weibliche Anatomie anzunehmen und auszuleben.

Ich war schon so geil, dass ich ihren Kopf an mich drückte und ihr sagte, sie solle ihre Zunge in meine Fotze stecken oder ihre Finger oder was auch immer. Ich wollte sie in mir spüren. Sie meinte nur, Moment, mein Schatz, stand auf und kam kurz danach mit einem schwarzen Doppeldildo zurück.

Dass es Doppeldildos gab, wusste ich, auch von Strapons hatte ich gehört, dieser Dildo steckt aber in ihrer Fotze und das dem Schwanz nachgebildete Teil wippte vor ihr. Er war groß, sie verteilte etwas Gleitgel auf dem Dildo und stieß ihn mir rein. Wow, was für ein Gefühl, von einer Frau gefickt zu werden.

Ich lag weit gespreizt mit hochgestreckten Beinen und den Heels unter ihr und sie fickte mich heftig, küsste mich zwischendurch, und fragte mich plötzlich, ob sie ihren Mann mit einbinden dürfe. Er wolle mich unbedingt kennen lernen und ficken, wenn ich das auch wollte. Ich wusste weder, dass sie verheiratet war, noch hatte ich ihren Mann je gesehen und auch keine Vorstellung von ihm, aber aufgegeilt wie ich war, wollte ich natürlich.

Sie meinte, ich solle mich überraschen lassen, nahm den Dildo raus, legte sich auf das Bett, dirigierte mich so, dass mein Arsch weit emporgereckt war und ich sie zwischen ihren Beinen leckte. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie jemand in das Zimmer kam, aufblicken konnte ich nicht, weil Leonie meinen Kopf fest an ihre Spalte drückte, und dann bemerkte ich einen Schwanz an meiner Fotze, der sich rasch einen Weg in mich bahnte.

Oh, muss der groß sein, dachte ich mir, weil er sich noch dicker und vor allem länger anfühlte als bei Simon. Es dauerte auch ein bisschen, bis ich den Schwanz ganz in meiner Fotze fühlte und merkte, dass er hinten am Gebärmutterhals anstieß, was mir Schmerz und Lust zugleich verursachte.

Er zog seinen Schwanz langsam raus und schob ihn wieder langsam rein. Wie lange war der denn? Während er immer intensiver mich bearbeitete, bearbeitete ich die Fotze meiner Freundin mit meiner Zunge bis hinunter zu ihrem Arschloch. Rimming kannte ich bisher nur, weil Simon das bei mir macht, aber nun machte ich es bei Leonie, und es war gut. Sie hatte sich auf den Sex mit mir so vorbereitet, dass ich sie auch problemlos anal fingern oder anal mit einem Dildo ficken konnte, ohne unangenehme Begleiterscheinungen oder Gerüche. Frauen denken da weiter.

Jeder Stoß von ihm drückte meinen Kopf auf Leonies Kitzler. Jeder Stoß von ihm weitete mich noch ein bisschen mehr. Sollte ich ihn in mir kommen lassen, obwohl ich nicht verhüte? Immerhin verliere ich mittlerweile nicht mehr komplett meinen Verstand, wenn ich nach Strich und Faden durchgefickt werde. Ich sagte oder vermutlich eher schrie ich deshalb, ich will, dass Du in meinen Arsch kommst, ich will Dein Sperma in mir spüren, will spüren, wie Du spritzt. Etwas Gleitgel und sein Schwanz war an meinem Arsch. Es ist allerdings eine Sache, einen langen und dicken Schwanz in meiner Fotze zu empfangen, und dann doch deutlich anstrengender und zunächst auch durchaus schmerzhaft, wenn ein Schwanz dieser Größe sich in meinen Arsch bohren muss, Gleitgel hin oder her. Aber Leonies Mann war geduldig und kannte ersichtlich das Problem, das sein Schwanz Frauen bereitete. Er ging vorsichtig vor, nahm immer wieder Gleitgel dazu, und nach einigen Minuten hatte ich seinen Schwanz dann komplett in meinem Arsch. Jetzt weiß ich, dass er stattliche 25 cm Länge und mit 6 cm noch mehr Durchmesser als der von Simon hat. Leonies Mann, der sich später als Morgan vorstellte und in der IT-Branche arbeitet, kommt aus Afrika (Gambia) und meinte, sein Schwanz sei in seiner Gegend nicht ungewöhnlich groß. Ich hatte also zuerst einen schwarzen Kunstschwanz in meiner Fotze und nun einen richtigen schwarzen Schwanz in meinem Arsch. Immerhin kann anal der Schwanz sehr viel länger sein als vaginal, weil beim Analverkehr nicht am Gebärmutterhals Schluss ist.

Das Gefühl in meinem Arsch, seine Bewegungen, die Zuckungen seines Schwanzes, die Spalte seiner Frau, in die ich tief meine Zunge steckte, deren Brüste ich quetschte, führte dazu, dass ich mein Umfeld vollständig ausblendete. Ich war nur noch Sex, sehr geiler Sex. Als Morgan endlich in mich abspritzte, explodierte ich mit einem Orgasmus, den ich bis dahin nicht kannte. Ich war einer Ohnmacht nahe.

Morgan hatte noch nicht genug. Kaum eine halbe Stunde später lag ich wieder unter Leonie, er fickte sie in die Fotze, sie leckte mich und gab seine Stöße mit ihrem Kopf an meinen Kitzler weiter. Es war zum wahnsinnig werden, überreizt wie wir Frauen waren. Zum Abspritzen nahm er mich und Leonie als Paar. Wie knieten wie in einem Porno vor ihm, hatten unsere Münder weit geöffnet und streckten unsere Zungen raus. Morgan zielte gut. Sein erster Schuss traf mich in den Mund, sein zweiter Schuss Leonie auf die Zunge, dann waren wir so nah an ihm dran, dass sein Sperma einfach unsere Gesichter benetzte und wir mit der Zunge einsammelten, was sich einsammeln ließ.

Auch sein Sperma schmeckte mir gut, anders als das von Simon oder von meinem Mann, aber gut.

So viel Sperma auf zwei Mal in so kurzer Zeit? Leonie gestand mir, dass sie Morgan in den vergangenen Tagen auf den Fick mit mir intensiv vorbereitet hatte, immer fast bis zum Erguss, aber eben nur fast. Es hatte sich also viel Flüssigkeit angesammelt. Muss ich mir merken.

(wird fortgesetzt)



Teil 3 von 21 Teilen.
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