Venus im Businessdress - die Beurteilung (1) (fm:Dominante Frau, 2854 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eheloser | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 2941 / 2289 [78%] | Bewertung Teil: 8.29 (17 Stimmen) |
Wanda ist mit der Beurteilung durch ihren Chef so gar nicht zufrieden. Da geht doch mehr als "gut" oder "sehr gut"!!! Sie findet Mittel und Wege, dies zu ändern! |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Knie nieder", befahl sie schlicht und ohne jede Regung in der Stimme.
Severin zögerte. Ein Teil von ihm wollte sich wehren, wollte zurücktreten, aber der andere Teil - der verunsicherte, unsichere Teil - wusste, dass dies das einzig Richtige war. Der einzig wahre Schritt, um seine eigenen Fehler anzuerkennen.
Langsam, widerstrebend, ließ er sich auf die Knie sinken. Der Stuhl knarrte, als er sich beugte, und der Raum war plötzlich so still, dass er das leise Pochen seines eigenen Herzens hörte. Es war ein Akt der Demut, ein Moment, der ihn völlig entblößte. Er blickte auf die Spitzen ihrer Stiefel und spürte ihr Lächeln über sich, ihren Blick. Ihre Augen waren wie die einer Richterin, die ein Urteil gesprochen hatte, aber sie war nicht grausam. Sie war nur gerecht.
"Gut", sagte sie dann, ihre Stimme schwingt zwischen Kälte und Belohnung. "So gefällt es mir, Severin. Nun wissen Sie, wie tief meine Leistung und mein Wert in Ihren Augen wirklich gehen. Wenn Sie wieder von "gut' sprechen, denken Sie daran, was es wirklich bedeutet, sich selbst zu erkennen und jemand anderem seinen Platz zu geben."
Severin spürte, wie seine Wangen glühten, wie seine Knie den Boden berührten und sein Stolz in sich zusammenfiel. Er wusste, dass diese Lektion tief in ihm brennen würde - er hatte sich vor ihr gebeugt, und es war der einzige richtige Weg gewesen.
"Steh auf", sagte Wanda schließlich, "aber erinnere dich an diese Lektion, Severin. Denn von jetzt an wirst du nie wieder nur "gut' sagen. Und du wirst wissen, was du von mir erwartet hast." Severin richtete sich langsam auf, der Blick immer noch gesenkt, doch seine Haltung hatte sich verändert. Der Respekt, der ihm nun begegnete, war der einer Person, die ihre Position durch wahre Einsicht und nicht durch äußere Macht erhalten hatte. Und auch Wanda wusste, dass er ihre Lektion verstanden hatte.
Das Spiel hatte begonnen, und sie würde nicht mehr diejenige sein, die sich unterordnete.
Die Tür zum Büro öffnete sich am folgenden Morgen leise, und Wanda trat ein, die Präsenz in ihrem Schritt schwerer als je zuvor. Heute trug sie schwarze Lederleggings, die sich wie eine zweite Haut um ihre Beine schmiegten und ihre Kurven noch betonten. Ihre Pumps, hoch und filigran, klackten mit einem Rhythmus, der sich wie ein unaufhaltsamer Takt in den Raum legte. Die Bluse, die sie trug, war aus feinstem Stoff, der im Licht schimmerte und ihre Figur umspielte, während sie ihren Gang fast hypnotisch durch den Raum zog. Der Duft, den sie hinterließ, war wie eine Droge, subtil und verführerisch.
Severin, der hinter seinem Schreibtisch saß, starrte sie einen Moment lang an. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht mit dieser Version von Wanda. Sie war, als ob sie die Essenz von Eleganz und Macht in einem einzigen Moment verkörperte, und er spürte, wie sein Atem stockte. "Wanda", sagte er, seine Stimme klang rau, als er versuchte, sich zu fassen. "Schön, dass Sie gekommen sind. Sie haben meine neue Beurteilung erhalten, ich hoffe, sie entspricht Ihren Erwartungen."
"Sehr gut", sagte Wanda, und der Klang ihres Lächelns war ebenso unnahbar wie ihre Haltung. "Ja, das haben Sie geschrieben. Aber es ist ein sehr prosaisches Urteil, Severin. Es ist... langweilig."
Severin blickte auf die Papiere, die er gerade noch in Händen gehalten hatte. Die Worte "Sehr gut" hatten ihm selbst als ein passendes Urteil für Wanda erschienen, aber sie schien mit allem, was er je dachte, nicht zufrieden zu sein. Er spürte, wie sich die Anspannung in ihm verstärkte, während er versuchte, ihre Worte zu deuten. Aber Wanda gab ihm keine Zeit zum Nachdenken.
"Severin", sagte sie, und ihr Ton war jetzt unerbittlich, ""Sehr gut' ist nichts anderes als eine Füllung für Menschen, die sich nicht die Mühe machen, nach etwas Höherem zu streben. Es ist... gewöhnlich. Und Sie wissen, dass ich keine gewöhnliche Frau bin."
Sie trat näher, wobei die Geräusche ihrer Stiefel wie ein leiser Vorbote der Strafe klangen. Als sie direkt vor ihm stand, konnte Severin ihren Blick kaum ertragen, der ihn mit einer Klarheit durchbohrte, die ihn zugleich erschreckte und erregte.
"Ich erwarte mehr von Ihnen, Severin", sagte sie mit einem leichten Hauch von Bedrohung in ihrer Stimme. "Wenn Sie mir wieder so eine Antwort geben, erwarte ich nicht nur eine Entschuldigung. Sie wissen, was das bedeutet, oder?"
Severin nickte, obwohl er wusste, dass er sich in einer Falle befand. "Was... was erwarten Sie dann?" Wanda schritt einen Schritt zurück, ließ sich in einer eleganten Bewegung auf den Stuhl sinken, als würde sie die Kontrolle über die gesamte Situation übernehmen. "Ich erwarte, dass Sie sich wirklich Gedanken machen. Dass Sie sich etwas einfallen lassen. Ich erwarte von Ihnen mindestens zehn poetische Begriffe, Severin. Worte, die meiner Leistung gerecht werden. Etwas, das den Kern dessen trifft, was ich wirklich verdiene."
Er blinzelte. Zehn Begriffe? War das ein Spiel, das sie mit ihm spielte, oder forderte sie tatsächlich, dass er sie in einer Weise ehrte, die er nicht einmal begreifen konnte?
"Und wenn nicht?" fragte er, obwohl er den flimmernden Schatten in ihren Augen sah. Sie hatte ihn schon einmal so zu Boden gezwungen - und diesmal, spürte er, würde sie das wieder tun.
"Dann, Severin", flüsterte sie, "droht Ihnen Strafe. Aber nicht nur irgendeine Strafe. Eine, die Sie nicht vergessen werden. Ich werde Sie in die tiefsten Ebenen der Demut führen, und Sie werden verstehen, was es bedeutet, sich meiner zu unterwerfen."
Der Raum schien nun die Schwere ihrer Worte zu tragen, und Severin fühlte, wie sich ein Nerv in ihm spannte. Wieder einmal war er in einem Spiel gefangen, das er nicht gewinnen konnte, wenn er nicht alles riskierte. Wie konnte er diese poetischen Begriffe finden, die sie verlangte? Er wusste, dass es nicht um bloße Worte ging. Es ging um die Anerkennung einer Frau, die ihn vollständig beherrschte, selbst wenn er es noch nicht zugab.
Langsam senkte er seinen Blick und begann zu schreiben. "Außergewöhnlich... unvergleichlich... unerreichbar..." Die Worte flossen, doch kein einziger schien den richtigen Ton zu treffen. Wanda beobachtete ihn, die Lippen leicht geschürzt, ihr großer Busen hob und senkte sich unter der Bluse, während sie in jeder Bewegung von ihm eine Form der Beugung erwartete. Sie hatte ihn fast bis zur Grenze seiner Geduld und seiner Vorstellungskraft getrieben.
Schließlich, nach mehreren Minuten des Stille und des Grübelns, legte er den Stift nieder. Zehn Begriffe. Zehn poetische Begriffe. Aber war es genug?
Wanda erhob sich und trat an ihn heran. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Sie sah auf die Worte, die er niedergeschrieben hatte, und schüttelte dann mit einem eleganten Lächeln den Kopf. "Das ist nicht genug, Severin. Sie haben sich bemüht, aber es fehlt noch immer an dem, was ich wirklich erwarte. Sie haben keine echte Anerkennung gezeigt. Ich kann in diesen Worten keine Demut erkennen. Keine wahre Verehrung."
Er spürte, wie sich eine kalte Welle der Bestrafung in ihm aufbaute. Die Spannung, die in ihm wuchs, drohte ihn zu zerreißen.
"Was... was muss ich noch tun?" fragte er, seine Stimme nun fast flehend.
Wanda schritt zu ihm und legte eine Hand auf seine Schulter, wobei sie den Blick in seine Augen zwang. Ihre Stimme war leise, aber der Druck in ihren Worten war unüberhörbar: "Knie nieder, Severin. Der wahre Akt der Anerkennung kommt nur dann, wenn Sie sich wirklich in Demut vor mir verneigen."
Er zögerte, aber nur für einen Moment. Er wusste, was sie von ihm verlangte. Er wusste, dass dies der einzige Weg war, wie er sich ihren Erwartungen und der Aufgabe stellen konnte. Langsam, als ob er sich in einem tiefen inneren Konflikt befand, ließ er sich auf die Knie sinken.
"Severin", sagte sie sanft, aber mit einem Hauch von Macht, der ihn erneut durchzuckte, "sehen Sie, wie Sie sich mir wirklich unterordnen. Die Worte, die Sie finden, werden nicht mehr nur Worte sein. Sie werden Ihre Wahrheit zeigen." Severin senkte den Kopf, als er sich der tiefen Bedeutung dieser Geste bewusst wurde. In diesem Moment wusste er, dass er sich nicht nur vor ihr beugte - er gab sich selbst auf.
Am nächsten Morgen saß Severin schon viel zu früh in seinem Büro. Der Schreibtisch war übersät mit Notizen und leeren Blättern, auf denen er verzweifelt versuchte, die richtigen Worte zu finden. Wanda hatte ihm gestern Abend eine Hausaufgabe aufgegeben - eine, die ihn bis in seine tiefsten Ecken verwirrte.
Fünfzehn Begriffe. Begriffe, die er finden sollte, um sie zu loben. Um sie zu feiern. Aber nicht auf die gewöhnliche Weise, nein, Wanda wollte mehr. Sie wollte Poesie, Verehrung, und sie wollte es laut. Sie wollte, dass er sich vor den Kolleginnen und Kollegen in aller Öffentlichkeit, ja fast schon wie ein Mönch, der in seinem Gebet versinkt, verbeuge.
Fünfzehn Begriffe. Severin starrte auf das Papier vor sich. Begriffe wie "unvergleichlich", "außergewöhnlich", "überwältigend" - ja, das war einfach. Aber er brauchte mehr. Viel mehr. Die Worte sollten nicht nur Lob, sondern Ehrfurcht ausdrücken. Worte, die sich fast wie ein Bekenntnis anfühlten. Er wollte sich nicht entblößen, doch er wusste, dass er keine Wahl hatte. Wanda hatte die Kontrolle.
Er rieb sich die Augen und begann, die Begriffe zu schreiben: "göttlich", "überirdisch", "verführerisch", "unermesslich", "seelenvoll", "erhaben", "strahlend", "magisch", "verblüffend", "einzigartig", "unwiderstehlich", "unfassbar", "glanzvoll", "sinnlich", "vorbildlich".
Als er endlich aufblickte, war der Raum leer und still. Es fühlte sich an, als ob er sich in einem Raum der unendlichen Einsamkeit befände. Wanda hatte ihn in ihre Welt gezogen, und nun konnte er nicht mehr entkommen. Die Worte hatten ihren Bann über ihn geworfen, und er wusste, dass er bald wieder vor ihr stehen würde.
Der Tag zog sich in quälend langsamen Minuten dahin, und schließlich war es soweit. Es war Zeit, die Aufgabe zu erfüllen.
Er betrat das Großraumbüro. Die Geräusche der Tastaturen und das Summen der Kopierer füllten die Luft, doch als er eintrat, verstummte es für einen Moment. Wanda stand am Kopierer, ihre Augen ruhen auf ihm, und ihr Lächeln war kaum mehr als ein Hauch, als sie ihn erblickte.
"Gut, Severin", sagte sie mit einem fast süßen Unterton, der wie eine Warnung klang. "Ich hoffe, du bist bereit für deine Lektion. Ich erwarte, dass du dich bemühst. Und vergiss nicht, was du zu tun hast."
Severin nickte und atmete tief ein. Die Luft war dicker geworden, als er in den Raum trat, in dem seine Kolleginnen und Kollegen bereits versammelt waren. Sie blickten ihn an - neugierig, leicht irritiert, und einige schienen sich bereits zu fragen, was er da eigentlich vorhatte. Wanda trat einen Schritt zur Seite und deutete auf den Raum, als wäre es eine Bühne und er der Hauptakteur. "Hör zu, Severin", sagte sie mit einem Blick, der keinerlei Kompromisse zuließ. "Du bist der Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zeige ihnen, was du wirklich von meiner Arbeit und von mir hältst. Und sprich laut. So, dass alle es hören können."
Severin starrte auf die Gesichter seiner Kolleginnen und Kollegen. Ihre Blicke waren eine Mischung aus Neugierde, Verwirrung und Belustigung. Er konnte fühlen, wie die Spannung im Raum stieg. Doch er wusste, dass er sich nicht entziehen konnte.
Er räusperte sich, legte die zitternde Hand auf den Schreibtisch und begann, die Begriffe, die er geschrieben hatte, laut auszusprechen, als wäre es ein Zauberspruch:
"Wanda", sagte er und schaute auf sie, "ist göttlich. Ihre Präsenz ist überirdisch, ihre Ausstrahlung verführerisch. Ihre unermessliche Weisheit und ihre seelenvolle Art machen sie zu einer erhabenen Führungspersönlichkeit. Sie ist strahlend und magisch, eine verblüffende Erscheinung. Sie ist einzigartig, unwiderstehlich und unfassbar. Ihr Charme ist glanzvoll und sinnlich, ihre Arbeit ist vorbildlich."
Severin sprach, während die Blicke seiner Kolleginnen und Kollegen immer verwirrter wurden. Die Worte, die er aussprach, schienen keinen Sinn zu ergeben. Göttlich, überirdisch - das klang mehr nach einem Gedicht als nach einer echten Beurteilung.
"Lauter, Severin", sagte Wanda, ihre Stimme durchbrach die Stille wie ein scharfer Schnitt. "Sprich es aus, damit es jeder hört!"
Severin atmete tief durch, blickte auf die erstaunten Gesichter seiner Kollegen und versuchte es erneut - lauter, mit mehr Intensität.
"Wanda ist göttlich, ihre außergewöhnliche Art ist unvergleichlich! Ihre Weisheit ist übermenschlich, und ihre Präsenz lässt alles andere verblassen. Sie ist magisch, ihre Arbeit ist nicht von dieser Welt! Ihre Entscheidungen sind einzigartig, und ihre Schönheit ist unermesslich!"
Er hörte, wie das Murmeln in den Reihen der Kolleginnen und Kollegen begann, als einige von ihnen sich anstießen und leise kicherten. Es war unangenehm, und dennoch fühlte er sich von Wanda geführt. Sie blickte ihn mit einem Ausdruck der Zufriedenheit an, der nichts von einer möglichen Reue verriet. Sie war die Herrin dieses Spiels, und er hatte keine Wahl.
"So geht es, Severin", sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln, "aber du kannst noch lauter sprechen. Noch überzeugender."
Severin nickte, aber seine Stimme wurde unsicherer, als er die Worte ein weiteres Mal wiederholte. Es war ein seltsames Gefühl, vor all diesen Menschen zu stehen, sie alle mit etwas zu konfrontieren, das sie nicht begreifen konnten.
Und dann, mit einem letzten Blick auf Wanda, als sie ihm ein kleines Lächeln schenkte, wusste Severin, dass die Lektion noch nicht vorbei war. Es war ein Moment, der sich tief in seine Erinnerung einbrannte. Demut - es war mehr als nur das Knien. Es war das Sprechen, das Anerkennen, das Loben, das Preisen.
Als er das Büro schließlich verließ, spürte er, wie ihm alle Augen folgten. Sie mochten ihn belächeln, doch Wanda hatte ihn gelehrt, sich zu verneigen - sogar in der Öffentlichkeit. Aber er wusste, dass er nie wieder derselbe sein würde.
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |