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Venus im Businessdress - die Beurteilung (1) (fm:Dominante Frau, 2854 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2025 Gesehen / Gelesen: 2927 / 2278 [78%] Bewertung Teil: 8.29 (17 Stimmen)
Wanda ist mit der Beurteilung durch ihren Chef so gar nicht zufrieden. Da geht doch mehr als "gut" oder "sehr gut"!!! Sie findet Mittel und Wege, dies zu ändern!

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Der Raum war erfüllt von einer gespürten Spannung, als Wanda langsam, fast mit einer königlichen Eleganz, um Severins Schreibtisch schlich. Ihre hohen Stiefel hinterließen ein unüberhörbares Klacken auf dem harten Boden, als sie sich der schmerzhaften Stille des Moments hingab. Severin saß in seinem Stuhl, sein Blick fixierte das Papier vor ihm, als könnte es ihm helfen, dieser Situation zu entkommen, doch das war nicht möglich. Wanda flößte ihm immer Respekt, wenn nicht sogar leichte Angst ein.

"Severin", sagte die üppige Frau leise, aber so bestimmt, dass sich der Raum wie ein zähes Netz um ihn zog. "Es gibt Dinge, die Sie noch nicht verstanden haben."

Er blickte auf, aber ihre Augen ließen ihn keinen Moment lang aus den Fängen ihrer Macht entkommen. Der Blick, den sie ihm zuwarf, war der einer Frau, die das Spiel verstand. Er fühlte sich wie ein Schüler, der vor seiner Lehrerin stand, unfähig, sich zu wehren. Er verstand nicht. Was wollte sie?

"Ich erwarte eine Entschuldigung", fuhr sie fort, und ihre Stimme hatte eine unmissverständliche Schärfe. "Sie haben meine Leistung als "gut' bezeichnet, Severin. Aber das ist nicht genug." Severin schluckte. Die Worte schienen ihn wie schwere, stählerne Ketten zu fesseln. "Aber Wanda... ich dachte, das war ein positives Feedback. Eine Anerkennung Ihrer Arbeit."

""Gut' ist nicht genug", wiederholte sie, und es klang fast wie ein Verbot. ""Gut' ist, was man sagt, wenn man sich mit der Durchschnittlichkeit begnügt. Aber Sie und ich wissen, dass ich nicht durchschnittlich bin, oder?" Ihre Stimme hatte sich nicht erhoben, aber der Druck, der in ihr lag, war unüberhörbar.

"Sie haben mich unterschätzt", sagte sie und trat näher. Ihre Nähe war wie ein unaufhaltsames Magnetfeld, das ihn in den Bann zog. Severin fühlte sich schwach, als hätte er sich in einem Netz verfangen. Die Frage war nur: Was wollte sie von ihm?

"Ich habe mich nicht absichtlich..." Er wollte sich verteidigen, doch sie hob nur den Finger, und es war das gleiche, als würde er in einer Schule aufgerufen - eine subtilere Art, ihm die Antwort zu verweigern.

"Nein, Severin", sagte sie und ließ dabei keinen Raum für Entschuldigung. "Es geht nicht um Absichten. Es geht darum, wie Sie mich sehen. Wie Sie mich bewerten. Und das ist, was Sie noch nicht verstanden haben."

Er spürte die Last ihrer Worte wie eine Decke, die sich auf seine Schultern senkte. Die Selbstsicherheit, die Wanda ausstrahlte, war so erdrückend, dass er nichts anderes konnte, als sich langsam, fast unmerklich zu beugen.

"Ich erwarte von Ihnen eine echte Entschuldigung", fuhr sie fort. "Eine Entschuldigung, die mehr bedeutet als einfache Worte. Eine Entschuldigung, die Ihren Respekt vor mir zeigt. Und Ihre Demut." Severin fühlte sich wie gelähmt. Was sie verlangte, war mehr als nur ein einfaches "Es tut mir leid'. Sie wollte, dass er sich ihr beugte, dass er sich selbst in Frage stellte. Doch wie konnte er das tun? Er war ihr Vorgesetzter. Er war es gewohnt, die Kontrolle zu haben. Doch hier war er - in einem Raum mit einer Frau, die ihn völlig entwaffnete.

"Wanda, ich..." Seine Stimme brach, als er endlich versuchte, sich selbst zu finden. Doch bevor er weitersprechen konnte, trat sie näher, so dass er sie beinahe spüren konnte, und ihre Augen blitzten vor Forderung und Überlegenheit.

"Ich habe genug gehört, Severin", sagte sie leise. "Es gibt nur eine Art von Entschuldigung, die angemessen ist. Und die werden Sie jetzt zeigen."

Severin verstand auf einmal, was sie von ihm wollte. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag. Er fühlte sich klein, demütig - und seltsam zugleich auch erleuchtet. Ihre Macht war nicht nur in ihren Worten. Es war, wie sie ihn in den Raum zerrte, wie sie ihn mit nichts als Blicken und leisen Forderungen entwaffnete.

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