Alte Liebe (fm:Romantisch, 1130 Wörter)

Alte Liebe

Ich ( Anne, 28 Jahre alt ) jogge durch den Stadtwald. Plötzlich fliegt mir irgendein Insekt ins Auge und ich kann nichts sehen. Dabei laufe ich in irgend jemanden. "Entschuldigung" stottere ich. "Ich kann nicht sehen, habe etwas im Auge." "na, da haben sie aber Glück, dass es nur vorrübergehend ist. Kommen sie, wir fischen das Ding aus ihrem Auge:" Zwei Hände führen mich zu einer Bank. "Mausi, kriegst du das hin" fragt die Männerstimme und ein Kind antwortet: "klar Papa, gib mir nur ein sauberes Taschentuch" Ich spüre, wie jemand mir das Insekt aus den Augen wischt und sehe in das Gesicht einer etwa 10 Jährigen. "Danke Mausi, d.h. du heißt bestimmt anders." " Ja, ich heiße Margarete, aber wie kann man so ein Kind nennen. Sagen sie bitte Mausi zu mir." "Ich bin Anne und bitte sage "Du" zu mir." " Anne Brauer?" fragt mich der Vater. Ich schaue mich um und sehe ein Gesicht mit Sonnenbrille, dass mir vage bekannt vorkommt. Er nimmt die Sonnenbrille ab und jetzt erkenne ich ihn; Karl in den ich mich vor 10 Jahren unsterblich verliebt habe. Er war als Ingenieur in der Firma meines Vaters tätig- Aber er war tabu für mich, denn er war verheiratet und seine Frau erwartete ein Kind. Ich keuche, denn mich gucken leblose Augen an. Unwillkürlich lege ich meine Hand auf sein Gesicht. "Was ist passiert Karl?" "Ich hatte einen Unfall, aber ich kann bald operiert werden und es besteht große Hoffnung, dass ich dann wieder sehen kann." Mausi unterbricht uns: "Papa ich muß zum Training, aber ich kann alleine gehen, denn ihr habt euch bestimmt viel zu erzählen. Und denke daran, morgen nachmittag komme ich nicht nach Hause, sondern werde mit Mimi Mathe pauken." Mausi entfernt sich. "Meine Wohnung ist hier in der Nähe. Ich muß auch dringend unter die Dusche, aber dann können wir uns zusammensetzen und reden." Karl nimmt meinen Arm und plaudernd gehen wir. Vorsichtig lotse ich ihn in mein Wohnzimmer und will ihn zum Sofa führen. "Darf ich mich erstmal hier umsehen, bzw. tasten. Ich sehe zwar Schemen, fühle mich aber wohler, wenn ich Genaueres weiß." Ich springe schnell unter die Dusche und als ich mich abtrockne, höre ich ein Knallen. Erschrocken laufe ich ins Wohnzimmer. "ist dir was passiert ?" "Nein, aber ich habe etwas runtergeworfen" und ich sehe die Glassplitter auf dem Fußboden. "Bleibe bitte stehen, bis ich alles weggefegt habe, damit du dich nicht verletzt." Ich ziehe mir Sandalen an, damit ich mich nicht verletze; fege die Scherben zusammen und wische feucht nach, damit wirklich alles entfernt ist. Karl kommt auf mich zu: "Du riechst so gut" und schon liegen wir uns in den Armen und küssen uns. Erst zärtlich, dann wild und gierig. Nackt wie ich bin kann Karl ungehindert meinen Körper streicheln und seine Hände finden zielstrebig meine Möpse. Ich liebe es, wenn sie bearbeitet werden und Karl tut das gefühlvoll. Ich dränge uns ins Schlafzimmer aufs Bett und stöhne. Seine Hände und sein Mund erkunden meinen Körper. Auch ich will mich betätigen und beginne ihn zu streicheln. "Nein" keucht Karl "bitte tu nichts, ich will dich ungestört ertasten, erspüren." Und das tut er mit großer Feinfühligkeit. Schnell hat er mich erregt und ich zittere. "Frierst du?!" "Nein, bitte mach weiter, es ist wundervoll." Seine Zunge umkreist meine Nippel. Dann saugt er an ihnen. Er geht tiefe, findet mein Rös´chen , er saugt daran und schiebt mir zwei Finger in meine Muschi. "Ja, ja, mehr, mehr! Komm, komm, spieß mich auf, fick mich," schreie ich. Ich helfe ihm, mein Löchlein zu finden, spüre seine Eichel am Eingang, schnell und hart stößt er zu. Ich höre unser Keuchen, unser Stöhnen, das Klatschen der Leiber und das Schmatzen wenn er seinen Lümmel etwas zurückzieht. Mein Körper vibriert, meine Muschi zieht sich zusammen, ich werde emporgeschleudert und explodiere mit einem Schrei. "Ja, ja," knurrt Karl und schießt mir seine Sahne rein. Langsam schrumpf der Freudenspender. Ich will ihn aber noch nicht rauslassen und meine Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und ich spüre, wie er wieder steifer und länger wird. "Uiihh, aahh, ohh" Wir stöhnen im Duett und Karl legt wieder los. Ich lege meine Beine um seine Hüften und komme ihm bei jedem Stoß entgegen. Ich könnte ewig so liegen und das Gleiten in mir genießen. "ich kann nicht mehr" und mit einem tierischen Brummen beglückt er mich mit seinem Samen. Wir klammern uns aneinander fest. "Das war wunderschön mein Geliebter!" "Ich würde ja so gerne jetzt dein Gesicht sehen," stöhnt Karl. "Du würdest darin sehen, dass ich glücklich bin, befriedigt, erfüllt." "Wenn ich über Nacht bleiben darf fülle ich dich gerne noch einmal ab! Dann muß ich nur Bescheid sagen, dass ich nicht nach Hause komme." Nur allzu gerne stimme ich zu. Zuerst führe ich ihn ins Bad und lenke ihn zur Dusche, zum Waschbecken, zur Toilette und er ertastet alles eigenständig. Dann gehen wir in die Küche, essen eine Kleinigkeit und erzählen dabei was so in unserem Leben passiert ist. Da ich unsicher bin wie man mit einem Blinden umgeht, bitte ich Karl mir zu sagen was ich tun und noch

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