Fenja- Toxic (fm:Verführung, 5372 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 3545 / 2925 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (87 Stimmen) |
Fenja erlebt einen Rausch der Gefühle |
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Feli bekam einen Hustenanfall und verschluckte sich. Ich grinste sie nur an. ''Kommt vom gierigen Schlucken.'' Und weiter ging es. Immerhin erstickte niemand und wir konnten mit Tränen in den Augen weiter essen. Zum runterspülen nutzten wir dann lauwarmen Ouzo. Schließlich waren wir vorerst gesättigt. Naschten nebenbei Salat, tranken Wein und Ouzo und quatschten herum. Sie wollte Details zum Ficken auf dem Tisch. Sie bekam ein paar. Das mit Yuri verschwieg ich, aber Feli hatte ein Radar für Unwahrheiten und Unvollkommenheiten. Als meine angefangene kalte Rotweinflasche und eine lauwarme Pulle leer war, die Ouzo Flasche mehr nach leer als voll tendierte, sagte ich es ihr.
''Du Sau!'' Sie lachte zu laut.
Ich grinste sie an. ''Was ist mit dem großen Bro von Dennis Pimmelmann?''
Dennis Himmelmann war ihr letzter Ex. Und der hatte einen schmucken Bruder. Hätte ich nicht gerade Max gehabt... Geschwisterliebe im Viereck.
''Ich hatte nur erotische Träume.'' Sie grinste und schenkte die Ouzo Becher voll. Feli war Studentin, und wie immer waren irgendwie Semesterferien. Also konnte sie ihren Kater morgen genauso liebevoll pflegen wie ich. Und da sie sowieso bei mir blieb könnten wir uns morgen früh gegenseitig bemitleiden. Bis wir um halb zwölf Spinat Pizza mit Spiegelei bestellten und Konterbier tranken.
''Du hast nur erotische Träume.''
Sie lachte. ''Ja, ich weiß. Muss in der Uni bald Windeln tragen. So viele neue Professoren.''
''Geiles Schweinevieh.''
So ging es weiter. Laut lachend, aber ohne Gehämmer der Nachbarn. Man kannte mich. Erst weit nach Mitternacht krochen wir zusammen in mein Bett.
DREI
Wir kurierten den Kater mit ekliger Pizza, Konterbier und dann sogar einem Saunagang aus. Perfekt. In der Sauna wurden wir angegafft. War klar. Feli war ein klein wenig zierlicher als ich, hatte aber ein paar Gramm Busen mehr. Und Stecker in den Warzen. Creepy. Würde mich wahnsinnig machen, meine Nippel waren extrem sensibel. Da wären solche Teile echt Gift. Toxic...
Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen, gingen Abends noch essen, aber dann mussten wir in unsere Betten. Ich telefonierte noch mit Max, aber bei Feli verzieh er mir alles. Die süße kleine Schwester... pure Männerfantasie. Als ich ins Bett fiel war ich tot.
Dafür morgens fitter als jeder Turnschuh. Ich ging eine Runde joggen, duschte und fuhr dann einkaufen. Wein und Bier war alle. Danach fuhr ich zu Max. Homeoffice war toll. Er war in einer Telefonkonferenz als ich ankam. Störte mich nicht. Ich zog mich langsam aus. Und er musste ernst bleiben. Dann krabbelte ich unter seinen Schreibtisch. Jetzt wurde es echt schwer für ihn. Aber kaum war das Telefon aus bekam ich die Strafe. Also mehr oder weniger. Wir rammelten uns durch das Bett. Perfekt. Dann lagen wir nur da, hielten uns fest. Tranken Wein aus der Flasche. Irgendwann pennte ich ein.
So dudelte mein Leben für zwei Wochen dahin. So wie früher. Nicht langweilig, kein Actionspektakel. Dann bekam ich eine WhatsApp. Yuri. Ich muss dich sehen.
Ich schnaufte als ich es las. Und plötzlich waren die Gedanken wieder da, die Feelings. Die Orgis. Ich textete zurück. Scheiße. Bist du schwanger? Dann rief er an. Wir lachten zusammen. Er war in Steinhude. Okay. Er fragte mich, ich sagte nicht zu. Eher nein als vielleicht. Am nächsten Morgen saß ich im Pickup. Saudumm. Yuri erwartete mich. Zufrieden lächelnd. Er sagte: ''Mein Sohn ist echt zu viel unterwegs.''
Ich nickte dazu bloß. Max war gerade in Dortmund. Zwei Tage. Und ich war schon wieder hier. Nicht gut.
''Es war eine Ausnahme,'' sagte ich. ''Ein großes Vergnügen. Aber ein einmaliges Vergnügen.''
''Ja, Fenja.''
Wir sahen uns an. Blödsinn. Er lachte leise und sah auf meinen Busen. Der war unter einem rosa Neckholder Shirt verborgen. Mehr oder weniger. Ich musste meine Nippel nicht sehen um zu wissen dass sie steinhart waren. Genauso wenig brauchte ich fühlen wie feucht meine Mitte war. Das war die ganze Fahrt hier her so.
''Du bist schön braun geworden, Fenja.''
''Ich hatte Zeit dafür. Hier, und dann auch.''
Er lächelte. ''Du hast Ralf kennengelernt.''
Ich lachte leise. ''Joa.''
''FKK.''
Ich zuckte die Schultern. ''Ist passiert.''
''Du bist echt besonders, Mädchen. Cool.''
''Du kennst mich ja.''
''Bist du jetzt auch cool?''
Ich starrte ihn an, dann schüttelte ich den Kopf. ''Absolut nicht.''
Yuri lächelte mich an. ''Gib mir dein Höschen.''
Ich blickte ihn an. Ein großes Vergnügen. Einmalig. Blödsinn. Totaler Blödsinn. Ich griff unter meinen Mini. Zog meinen Slip runter. Langsam, sah Yuri dabei an. Ich stieg mit den Füßen heraus. Ich trug dünne braune Mokassins. Es war einfach. Dann hielt ich ihm mein Höschen am Zeigefinger baumelnd hin. Es war schwarz und fein. Dünner Stoff. Und der Zwickel war feucht. Es war ein warmer Tag. Nonsens.
Er nahm es vorsichtig. ''Warm,'' stellte er fest. ''Heiß und... feucht.''
''Ich habe geschwitzt. Hatte die Klimaanlage nicht an.''
Er lächelte. ''Verstehe. Willst du duschen?''
Ich starrte ihn an. ''Danach, ja.''
Ich lag in seinem Bett. Keuchend, pumpend. Hatte die Dusche hinter mir. Die Spermadusche. LoL.
Unter meinem Po war das Bett nass. Auch das war wieder so. Alles war falsch und verkehrt. Stupid. Toxic. Nicht gut für mein Leben. So sollte es nicht sein. Ich sollte keine Affäre mit dem Vater meines Freundes haben. Never. Denn das war es nun. Das erste Mal, hier, dass war wie ein Ausrutscher, das konnte man noch so gelten lassen. Aber jetzt war ich extra hergekommen. Weil ich wusste was passieren würde.
Jetzt war es passiert. Ich war erledigt. Wieder hatte er mich so kommen lassen. Nass, squirtend. Heftig. Als er seinen Schwanz aus mir zog spritzte sein Samen bis hoch in mein Gesicht. Es war... berauschend. Crazy.
Jetzt lag ich da. Mein Herz raste wie ein Hamster im Laufrad. Ziellos.
Als Yuri zurück kam hatte er Ein Glas Rotwein dabei. Er betrachtete mich. Lächelte.
''So gefällst du mir am besten, Fenja.''
Ich kicherte. ''Markiert?''
Er nickte. ''Ja. Meine Spuren auf deiner braunen Haut. Ich müsste dich so fotografieren, es für die Ewigkeit festhalten.''
''Wäre keine gute Idee.''
''Ich weiß, Mädchen.'' Er kam zu mir. Stellte das Glas auf den Nachttisch. Er zeigte mir seine linke Hand. Er hielt eine kleine rosa Kapsel zwischen Zeigefinger und Daumen.
''Was ist das?''
''Ein Hormonmittel.''
Ich sah ihn an. ''Viagra für Frauen?''
Er lachte, aber schwieg. Ich sagte: ''So was brauche ich nicht. Weißt du.''
Yuri nickte. ''Du kommst gewaltig, Fenja. Das hier ist aber Multiplikation.''
Ich schnaufte. ''Dann würde ich einen Herzinfarkt bekommen. Implodieren. Du hättest einen Wasserschaden im Haus. Bräuchtest eine neue Matratze.''
Er lachte. Ich auch. ''So was ist Gift für mich.''
''Probier es, Fenja.''
Ich starrte ihn an. Dann nahm ich die Kapsel, warf sie mir quasi in den Mund, und schluckte. Sie klebte kurz am Gaumen, aber rutschte dann runter. Toxic. Er gab mir das Glas. Ich trank eiskalten Wein.
''Und nun? Bin ich jetzt dauerfeucht?'' Ich kicherte debil. ''Bin ich eh schon.'' Ich sah ihn an. Schnurrte leise. ''Tyrrr... ich habe eh einen nassen Keller.''
Er lachte leise. ''Es wirkt wie dein eigener Hormonhaushalt, Fenja. Es verstärkt deine endokrinen Drüsen. So ist dein Organismus offener für körpereigenen Östrogene. Es verstärkt deine biochemischen Botenstoffe.''
''Dauergeil?''
Er schüttelte den Kopf, zuckte aber die Schultern. ''Nur empfindsamer.''
''Oha.'' Ich seufzte und trank noch einen Schluck Wein. ''Und du? Blaue Pille?''
Wieder Kopfschütteln. ''Die Kapsel gibt es auch in blau, ja. Auf den Mann wirkt sie auch. Da fördert sie die Durchblutung.''
Ich blickte auf seinen Unterleib. Nackt. Gut durchblutete. Ich grinste ihn an. ''Wann setzt die Wirkung ein?''
*
Ich saß auf der Terrasse. Nur mit einem Bikinihöschen. Und mit Sonnenbrille. Yuri war unten am Wasser.
Ich war jetzt wirklich geduscht. Hatte ich nötig gehabt. Seine zweite Ladung hatte ich im Gesicht gespürt.
Hormonpille. Ich? Oh Mann. Wer weiß was so was bei mir auslöst. Nun ja. Bisher spürte ich nichts. Aber ich war auch befriedigt. Und das Bett nass. Meine Libido schnurrte gerade zufrieden wie ein Kätzchen.
Yuri machte unter Feuer auf dem Kamin. Ich blieb hier. War ja klar gewesen. Morgen fahre ich zurück. So der Plan. Wenn er funktioniert. Wer weiß. Ein Plan war immer perfekt, bis etwas dazwischen kam. Bei mir war es Dummheit. Mehr als das. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken. Rotwein in der Sonne half dabei.
Der nette Nachbar Ralf wollte Yuri nachher frischen Fisch bringen. Er war gerade draußen auf dem See.
Ich und Fisch. Aber nun ja. So ändert sich alles. Also aß ich Fisch, schluckte Sperma. Creepy. Und ich nahm komische Pillen. Yuri sagte dass er das Zeug von einem Freund hatte. Irgend so einem Pharmaheini. Eigene Produktion. Es war quasi in der Testphase. Keine Ahnung. Wenn mir eine dritte Titte wächst... pech, Cherie. Ich trank meinen Wein aus. Buh. Ich nahm die Sonnenbrille ab, legte sie auf den Tisch. Neben mein Galaxy was genauso in der Sonne schmorte wie ich. Ich checkte es kurz. War aber nichts drauf was ich jetzt sofort beantworten musste. Ich stand auf, nahm mein Glas und schenkte mir aus der Flasche im Kühlschrank nach. Als ich wieder raus ging sah ich das Ruderboot von Ralf auf den Steg zu wanken. Der Mann sah hoch und winkte. Ich winkte mit der freien Hand zurück. Meinen Busen kannte er ja eh schon. Auch Yuri drehte sich um und sah zu mir hoch. Die Freundin des Sohnes. Hm... Passte das Bild für Ralf überhaupt noch? Denn als Freundin des Sohnes war ich alleine mit dem Vater hier. Barbusig. Mit Wein. So allein. Und Ralf selbst hatte es mir ja erzählt. Yuris Vorliebe für jüngere Generationen. Die Sache war unwirklich. So dumm war der Ralf wohl kaum es jetzt noch zu glauben. Aber egal. Passiert.
Ich setzte mich wieder. Schlürfte Wein. Ich hörte die Männer reden. Irgendwann kam Yuri hoch.
''Ich bereite unten den Fisch vor. Ich habe Ralf nachher zum Essen eingeladen.''
Ich sah ihn blinzelnd an. Sonnenbrille vergessen. ''Sein Fisch. Ist nur gerecht.''
Er lachte mich an, nahm mein leeres Glas mit rein. Als er es mir gefüllt wieder brachte, stellte er es ab. Sah mich an, dann strich er mit einer Fingerkuppe über meine linke Brustwarze. Hart und heiß.
''Wie geht es?''
Ich lachte leise. ''Gut. Sehr gut.''
''Wir essen dann unten am See. Auch dafür bereite ich alles vor.''
''Was muss ich tun?''
Er betrachtete mich. ''Zieh deinen Slip aus bevor du runter kommst.''
Ich sah in seine Augen. ''Okay.''
Dann verschwand er wieder. Und ich... spürte es. Die Hitze in mir. Biochemische Botenstoffe. Die machten gerade mein Höschen feucht. Uh... Zu Risiken und Nebenwirkungen befragen Sie... na ja. Egal.
Ich grinste debil, nippte an meinem Wein. Horny. Was solls. Ich schob meine rechte Hand unter das Höschen.
Nasse Dose. Oha. Einen Arzt oder Apotheker fragte ich wohl lieber nicht. Ich kicherte. Ließ meine Finger aber im Höschen. Mein niedlicher Flaum. Meine leicht geschwollenen Schamlippen, und... Hello Kliti. Wow.
Keine Ahnung ob es an der Pille lag, oder einfach nur an mir und der Atmosphäre hier. Ich war schon ohne irgendwelche Hormone ziemlich horny. Gut durchgevögelt, Sonne, Wein, Erinnerungen. Halbnackt. Alles gute Stimmungsaufheller. Jetzt vielleicht noch ein weiterer Kick? Östrogene? Amazing. Ich lächelte, und ich bewegte meine Finger. Warum auch nicht? LoL...
Als Yuri das nächste Mal hochkam lag mein Slip auf dem Tisch. Selber schuld. Er lachte jedenfalls zufrieden darüber. Sagte dass er den Fisch in etwa einer Stunde auf den Rost legte. Ich dann runterkommen sollte. So. So wie ich war. Ich versprach es ihm.
Ich ging aber erst ins Bad. Duschte lange, cremte mich dann sorgfältig ein. Und ja... Hormone. Die Kapsel hatte was. Selbst nach der angenehmen Selbstbefriedigung eben... ich war rattig. Kinky. Und jetzt sollte ich nackt runter an den See. Wo zwei Männer waren. Was natürlich komplett bescheuert war. Aber so was von.
Ich starrte in den Spiegel. Zufrieden. Gesund. Munter. Geil. Fuck. Ich band meine hellen Haare zu einem Dutt. Steckte ihn mit einer Klammer fest. Gefiel mir manchmal richtig gut. Sah sexy aus. Brav. Eine gute Mischung fand ich. Ich lächelte mich im Spiegel an. Mein Puls war etwas erhöht. Mein Basaltwert wohl erst recht. Aber ich fühlte mich toll. Dumm natürlich, aber... nun ja.
Wir wollten unten essen. Also mehr oder weniger rustikal. Teller. Messer und Gabel. Weißbrot und Fisch aus Alufolie. Kein Schnickschnack. Ich lächelte und nahm mir eine volle Flasche Wein aus dem Kühlschrank. Ich entkorkte sie, und trank einen Schluck aus der Flasche. Verrücktes Weibstück.
Dann ging ich runter. Wie ich war.
*
Ganz frisch war der Fisch in der Kräuterbutter noch viel besser. So zart dass man kein Messer brauchte. Superb. Ich vertilgte zwei große Teile. Trank dazu meinen Wein aus der Flasche. Die beiden Männer lachten darüber, tranken Bier aus der Flasche. Beide sahen mich gerne und viel an. Verstand ich. FKK war toll. Sie trugen gerade ja auch nur Shorts. Ralf war ziemlich schlank, hatte aber schon einen kleinen Bauchansatz. Und... na ja... die Shorts war manchmal etwas... ausgedehnt.
Ich saß auf einer der Holzstammbänke. Beide Männer mir gegenüber. Zwischen uns der rustikale Tisch, auch aus Holzstämmen zusammen gezimmert.
''Und du bist die Freundin von Max?''
Ich sah Ralf an, dann Yuri. ''Ja,'' sagte ich. ''Auch.''
Er lachte. ''Wieso dachte ich mir das nur?''
Ich zuckte die Schultern. ''Ist passiert.''
Der Mann grinste. ''Verstehe ich nur zu gut.''
''Fenja ist ziemlich locker,'' behauptete Yuri. Welch gewagte These, fand ich und grinste ihn an. Dümmlich. Hormonell bedingt. Meine innere Hitze ließ mich vielleicht schon mehr schwitzen als die direkte Sonne hier.
Meine Basalttemperatur ließ mich glühen. Mein Puls ratterte vor sich hin.
Ich sah zum Wasser. Abkühlung. Sehr gute Idee. ''Ich geh mich mal abkühlen,'' sagte ich.
Sie sahen mich an. Ich stand auf. Hinterließ immerhin keinen nassen Fleck auf dem Holz. Und das Wasser zischte und dampfte nicht als ich drin war. Ich schwamm etwas herum. Abkühlung? Etwas. Äußerlich.
Ich hatte kein Handtuch. Aber auch das war egal. Die Sonne trocknete mich.
''Abgekühlt?'' fragte Yuri.
Ich sah ihn an. ''Für den Moment.''
''Komm zu mir, Mädchen.''
Ich blickte ihn weiter an. Das Wasser perlte an mir herunter. Ich war eingecremt. Meine Haare waren trocken geblieben. Dutt sei Dank. Ich stand vor zwei Männern. Nackt. Nass. Hot. Es war die rosa Kapsel. Ganz klar, auf jeden Fall war sie eine gute Ausrede. Ich trat zu ihm. Er sah zu mir auf. Er legte seine großen Hände auf meine Hüfte, strich daran entlang, bis auf meinen Po. Ich schnaufte leise. Er drückte zart meine Pobacken. Und Ralf sah zu. In mir flammte es, Funken sprühten. Unkontrolliert. Dann schob er mir eine Hand zwischen die Schenkel. Ich stöhnte laut. Uff!
''Gute Medizin, nicht wahr, Fenja?''
Ich keuchte. ''Ja.''
Dann legte er seine Hände wieder an mein Becken, und drückte mich sanft runter. Ich schluckte nervös.
''Möchtest du mir jetzt einen blasen?''
Ich stöhnte auf. Starrte ihn an. Wollte ich das? Ja! ''Ja,'' flüsterte ich. Und zog seine Shorts runter.
Sein Schwanz sprang mit hart entgegen. Blaue Kapsel? Ich fasste ihn an. Heiß. Pulsierend. So wie ich selbst.
Ich streichelte ihn, küsste ihn. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Während ein fremder Mann nur einen halben Meter neben uns saß und zusah. Kinky! Ich verglühte dabei. Ich genoss es. Dann stand auch Ralf auf. Und ja... er zog seine Hose auch aus. Und auch da war etwas Hartes drin.
Yuri fasste unter mein Kinn, zog mich sanft hoch. ''Blas ihn auch, Fenja.''
Ich stöhnte. Und... ich tat es. Meine linke Hand rutschte zwischen meine Schenkel. Glühend heiß. Ich hatte einen fremden Schwanz im Mund. Uhaa... Ich rieb über meine Klit, war schon fast so weit. Ich rieb mich, lutschte an dem Schwanz, ließ mich mit langsamen Stößen in den Mund ficken. Oooh... Und da... er spritzte mir heißen Samen in den Mund... und ich explodierte selber. Keuchend. Grunzend. Mit offenem Mund, das Sperma floss heraus, tropfte auf meinen Busen, auf meine Schenkel. Ich war vollkommen weggetreten. Aber es war... uha! Dann zog mich Yuri hoch, legte mich auf den Tisch. Schon wieder, dachte ich noch. Aber als er seinen Schwanz in mich steckte hörte das Denken auf. Komplett. Alles hörte auf. Alles war nur noch Lust... Geilheit. Ich schrie und stöhnte nur noch. Als mir Ralf sein Teil wieder in den Mund schob lutschte ich sofort wieder. Keine Ahnung was passierte. Sie tauschten die Plätze. Egal. Einer war immer in meiner Pussy, einer im Mund. Das war... oohh... ich kam. Ejakulierend, squirtend. Oft. Jaulend. Heulend. Bis sie endlich von mir abließen und mir beide ihren Samen übers Gesicht spritzten... Dirty. Horny...
Sie ließen mich erstmal eine Weile liegen, um mich zu beruhigen. Um Luft zu bekommen. Wahnsinn. Dann half mir Yuri auf, ich setzte mich wieder auf die Bank. Ich war immer noch vollkommen... high... anders konnte ich es gar nicht beschreiben. Wie ein Delirium... nur gesext. Krass. Ich bekam ein paar Papiertücher, machte mich etwas sauber. Schnaufte dabei, kicherte aber auch. Grenzdebil. So als ob ich jetzt vollkommen durchgeknallt war. Alle Synapsen verschmort. Out of Order. Von Fen-Ja zu Fen-Nein. Ich grinste und Yuri gab mir die Weinflasche. Ich trank etwas zu gierig, es lief mir aus den Mundwinkeln. Kam nicht mehr drauf an. Ich schnaufte, sah die beiden Männer an. ''Das war... Wow. Danke.''
Sie lachten mich an, oder aus. Egal.
''Da stimme ich dir zu, Fenja,'' sagte Ralf.
''Wohl wahr, Mädchen.''
Ich blickte Yuri an. ''Die Kapsel?''
Er nickte. ''Sagte ich dir ja. Multiplikator. Die Inhaltsstoffe darin erhöhen deine körpereigenen Wirkstoffe. Deine Östrogene. Sie lassen dich alles intensiver spüren.''
''Ja. Wow. Absolut.'' Ich trank noch einen Schluck. Stellte die Flasche ab. Lachte. Durchgeknallt. ''Nochmal,'' sagte ich dann.
*
Nach dem hormonellen Wahnsinn und dem doppelten Dreier kam morgens die Ernüchterung. Wie ein kleiner Kater. Ein kleiner Absturz. Ein kleines Chaos in meinem Organismus. Alkohol. Pille. Dreier. Viel auf einmal. Aber perfekt war es schon. Trotz allem hatte ich ein super Feeling als ich im Navara saß und nach Hause fuhr. Unterwegs hielt ich bei einem McDonald. Ich war zwar mehr ein Burger King Girl, aber wer Hunger schob, der wartete nicht. Beim Fahren konnte ich auch nachdenken. Klar, es war falsch. Ich fickte den Sohn und den Vater. Unmoralischer ging es kaum. Aber was passiert war, war passiert. Mein Credo. Dumm war das es so nicht weitergehen durfte. Logisch. Das ging auf Dauer nicht gut. Und die Entscheidung lag bei mir. Da konnte keiner helfen. Vielleicht Feli bei drei vier Liter Rotwein, aber im Endeffekt blieb es dann doch mein Dilemma. Ich musste mir klar werden was ich tue. Sohn oder Vater. Traf ich mich nur noch einmal mit Yuri musste die Entscheidung gefallen sein. Da musste ich konsequent sein. Ich war bei beiden auf nichts aus, keine feste Beziehung, keine Liebe. Das wusste Max, und Yuri erst recht.
Zu Hause angekommen war in meinem Kühlschrank nichts vergammelt, ich war ja nur über eine Nacht weg, und im Endeffekt war auch nichts drin. Ich nahm mir eine Flasche Bier. Hunger hatte ich ja gestillt. Den Durst noch nicht, auch wenn ich während der Fahrt anderthalb Liter Mineralwasser getrunken hatte. Aber vielleicht war das auch eine Nebenwirkung der rosa Kapsel. Schon krass so was. Da kam kein Ex Pille mit. Yuri hatte mir leider keine mitgegeben, schade. Vielleicht wollte er seinem Sohn den Spaß ja nicht gönnen. Verflucht ja, ich war echt extrem geil gewesen. Nur als ich den Schwanz von Yuri im Mund hatte... wow. Ich hatte quasi getropft. Wahnsinn. Und als ich dann gefickt wurde, boah. Meine Schleimhäute waren so etwas von reizbar gewesen... ich hatte geschrien. Creepy. Und wie heftig ich gekommen war... und wie oft. Mann oh Mann. Die Pillen auf dem Markt... Megaverkaufszahlen. Aber das Zeug war noch nicht wirklich erprobt, und keine Ahnung wie es auf ältere Menschen wirkt. Ich war jung und topfit, und trotzdem hatte es meinen Kreislauf in die Ecke getrieben. Ich hatte wahrscheinlich einen Puls im Dreistelligen. Wahnsinn.
Und man weiß nicht was wirklich noch nach kommt. Bisher noch keine dritte Titte, und ich fühlte mich jetzt auch wieder, sagen wir mal normal. Nicht so dauergeil. Nicht so verdammt rattig.
Ich zog meine Shorts und das Shirt aus, warf beides achtlos auf die Couch, trank mein Bier. Es war kurz nach vier. Ich rief Max an. Er hatte wohl keine Lust auf mich. Ich rief Feli an. Die hatte Lust auf mich. Ich sollte rüber kommen. Mit Pizza und Wein. Das war mal eine Spitzenidee. Wir wohnten beide in Hannover Döhren. Nur ein paar Blocks voneinander entfernt. Ich duschte fix, zog mich wieder an und huschte los. In meinem Discounter des Vertrauens kaufte ich Rotwein im Tetra Pack, ja ein Gourmet war ich nicht, aber ich hatte keinen Bock auf Klimperei beim Laufen. An der Pizzabude von Hasan ließ ich mir zwei Wagenräder belegen und war dann schon bei Feli. Ich klingelte weil ich beladen war. Feli machte auf. Nur im Schlüppi.
Ich lachte. ''Willst du mich geil machen?''
Sie zuckte die Schultern. ''Ja, warum nicht.''
''Berechtigte Frage.'' Ich drängte mich an ihr vorbei. ''Zum Essen ziehst dich an?''
''War nicht der Plan.'' Sie lachte mich an. Tat es aber doch. Ihre Wohnung war kleiner. Gemütlicher. Sauberer. Aufgeräumt. Streberin. Trotzdem aßen wir mit unseren Fingern und tranken aus Wassergläsern. Lachten und redeten mit vollem Mund. Immerhin spuckten wir nicht beim Lachen.
Nach der Pizza stellte sie Jägermeister auf den Tisch. Hello Kater. Egal. Wir waren im Rhythmus. Hörten die Playlist von ihr, die echt noch schräger war als meine, quatschten. Waren ehrlich.
''Ich bin untervögelt,'' sagte sie.
Ich grinste. ''Ich wurde gestern übervögelt.'' Ich erzählte. Liebste Schwester, beste Freundin. Beichtschwester.
''Drecksau,'' sagte sie.
''Neidisch?''
''So was von. Zwei Kerle. Krasser Scheiß.'' Sie lachte und kippte unsere Gläser nach. ''DP?'',
''Spinnst du?''
''Muss ich mal haben. Prioritätenliste.''
''Drecksau.'' Wir lachten. Hörten Shirin David, Juju und Ikkimel. Schrecklich. Hatten aber Wein und Jäger.
Dann benutzte sie die drei Buchstaben: ''Max?''
Ich seufzte lautstark. Benutzte meine Schultern zum Zucken.
''Zwickt,'' stellte sie schlau fest.
''Sitze zwischen den Stühlen,'' gab ich zu.
''Paps hört sich nach mehr Fun an.''
Ich starrte sie an. Sie sprach es einfach aus.
''Mäxchen ist bieder.''
''Ey,'' sagte ich. Sie grinste mich an. Wir tranken.
''Außerdem wollte er mir auf der letzten Party in den Schlüpfer.''
Ich starrte sie an.
''Ich hatte aber keinen an. Er ist dein Typ. Und du meine Schwester. Und ich war in einer lesbischen Phase.''
Ich starrte, dann lachte ich. Ich glaubte ihr. Alles.Und sie war hot. Und meine geliebte Sis. Von daher glaubte ich sofort dass Max sie angegraben hatte. Ich bemerkte ja auch jedesmal seine Blicke wenn Feli in der Nähe war. Männerfantasien eben. Zwei Blondinen, dazu Schwestern. Großes Adult Kino.
Er wäre nicht der erste Typ in unserer Nähe der sich so etwas ausmalte. Und wir spielten manchmal auf Party auch etwas mit diesem Image. Machten schnell die Kerle nervös.
''Lesbische Phase?''
Sie grinste. ''Eine Kommilitonin. Jenny.'' Sie machte mit den Fingern Anführungsstriche in die Luft. ''Elektra. Wir hatten bisschen geknutscht und gefummelt.''
Ich grinste sie an. ''Sau.''
''Hat Spaß gemacht. Mehr kam aber nie.''
''Nicht aus der Dose geschlürft?''
Sie lachte. ''Du bist ja die Sau. Nee. Nur Gefummel, war aber aufregend. Auch wegen Elektra.''
''Komischer Name. Ist die so elektrisch?''
''Kommt vom Nachnamen, aber trotzdem. Yes. Sie ist schon sehr exciting.''
Ich grinste und trank Wein. ''Du solltest sie mal einladen.''
''Süße Sau.'' Wir lachten uns an. ''Dann musst du vorher rosa Pillen beschaffen.''
''Uh... das wäre monströs gefährlich.''
Sie zuckte die Schultern. ''Ist es sowieso immer, Sis.''
Ich starrte sie seufzend an.
*
Eine Woche. Das Wetter passte zur Stimmung. Dauerregen. Wind, kalt. Erst ging mir Max aus dem Weg, dann fand er mich doch. Wir fickten nicht, wir redeten. Er erzählt mir von einer Kollegin vom Seminar. Die mit in Regensburg gewesen war. Ich zuckte die Schultern. C'est la vie. Als er ging nahm ich mir eine Flasche Jägermeister. So ging das. Da wurde einem die Entscheidung abgenommen. Dumm war, dass meine Tendenz in Richtung Max gegangen war. Der Jägermeister half mir nicht wirklich, sorgte morgens nur für grauenvolle Würggeräusche aus meinem Bad. Und da hieß es Kräuter seien gesund. Nachmittags kam Feli und sie konnte mich trösten. Und ich wieder lachen. Irgendwie fühlte ich mich dann befreit. Es war ja keine Liebe gewesen. Was ich liebte war meine Freiheit, und meine Schwester. Abends bestellten wir griechisches Essen mit einer Pulle Ouzo. Sie schlief bei mir im Bett, und ich durfte etwas klammern. Und sie auch.
Jetzt war ich wieder etwas zwiegespalten. Yuri hatte mich angetextet. Er hatte gehört dass sein Sohn sich von mir getrennt hatte. Er nannte Max einen Idioten. Aber nun gut. Vielleicht war er auch der Idiot, weil er die Freundin seines Sohnes gefickt hatte. Ich war auf jeden Fall eine Idiotin, hatte mich ja drauf eingelassen.
Nun war die Sachlage anders. Es ging nicht ums Händchenhalten. Nur um Sex. Können wir uns sehen? War seine letzte WhatsApp Nachricht. Und ich war halt doof. Schrieb: Ja.
Ich saß in meinem Navara. Die Scheibenwischer waren am Arbeiten. Ich fuhr zu ihm. Nicht nach Steinhude, sondern nur rüber zur Eilenriede. Dort hatte er sein Büro, wie er sagte. In der Nobelecke wo angeblich auch ein paar Promis hausten. Sagte so einiges über seine Kohle aus. Ich wusste ja nicht mal was er beruflich tat. Aber darum ging es ja auch nie. Und würde es jetzt auch nicht gehen. Das große alte Haus fand ich schnell, für einen Parkplatz musste ich dreimal um den Block kreisen. Zu guter Letzt war ich klitschnass als ich an seiner Tür bimmelte. Es ging drei Etagen hoch, ohne Fahrstuhl. An seiner Bürotür stand etwas von Im- und Export. Er machte mir selbst auf. Sah mich an. ''Du bist nass,'' stellte er fest.
Ich starrte ihn an. Feine Anzugshose. Graues Hemd. ''Ja. Ich weiß.''
Er schloss die Tür hinter uns.
''Bist du alleine?'' fragte ich.
Yuri nickte. ''Ich arbeite alleine, ja. Ich brauche meist nur noch am Computer sitzen und Dinge von A nach B verschieben.''
''Wohin verschiebst du mich?''
Er lächelte. ''Erstmal ins Bad, damit du dich trocken machen kannst.''
''Da hilft kein Badezimmer,'' gab ich zu.
Er trat dichter an mich. Legte eine Hand auf meinen Po, sah mir in die Augen. Die andere Hand zog meinen Rock hoch. Ich schnaufte leise. Die Hand schob sich unter den Rock. Ich schnaufte lauter. Lächelte aber. Die Hand schob sich zwischen meine Schenkel. Ich stöhnte leise. Dann ging die Hand in mein Höschen.
''Oh,'' meinte Yuri leise. ''Glatt.''
Ich kicherte. ''Zeit für was neues. Und?''
''Nass.'' Er testete es genauer. Ich keuchte auf als er zwei Finger in mich steckte. ''Sehr nass. Du solltest dich ausziehen. Nicht dass du dich erkältest.''
Er half mir. Und wieder bewies ich meine Tischmanieren. Für einen schnellen Quickie reichte es.
''Spritz in mich rein,'' sagte ich noch hechelnd, dann war ich so weit, und er kurz danach. Und er ergoss sich tief in mir. Fühlte sich richtig an. Gut.
''Mein Sohn ist ein Idiot,'' sagte er als wir in der Sitzecke seines Büros saßen. Ich trug noch meine Stiefel. Sonst nichts. Er grinste mich an. ''Gut für mich.''
Ich zeigte ihm meine Zungenspitze. ''Ich brauchte nur einen Fick.''
Er lachte. ''Nur einen?''
''Nope.''
''Wie ging es dir nach der Pille?''
Ich zuckte die Schultern. Spürte wie sein Samen sich den Weg aus meiner Pussy suchte. Kribbelnd.
''Ich war etwas... na ja, wie verkatert. Was nicht am Alk lag. Ich war sogar zu Hause noch aufgekratzt.''
''Du warst auch sehr empfänglich dafür.''
Ich lachte ihn an. ''Für zwei Männer empfänglich.''
''Hat es dir gefallen?''
Ich sah ihn an. ''Sehr, ja. Es war aufregend und befriedigend.''
Er nickte. ''Dich zu teilen auch.''
''Ich versaue deinen Stuhl.''
Er sah mich an, dann verstand er und lachte. ''Darum mag ich es wenn du schluckst.''
Ich zeigte ihm wieder meine Zunge.
''Apropos Schlucken.'' Er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch. Kam wieder und stellte ein kleines Döschen auf den kleinen Beistelltisch vor mir. ''Wenn du möchtest, Fenja.''
Ich sah ihn an. ''Rosa?''
Er nickte.
''Wie viele?''
''Vier. Mich würde interessieren wie du im Alltag damit klar kommst.''
''Wieso? Versuchskaninchen?''
Er setzte sich wieder. ''Vielleicht. Aber du bist sehr darauf angesprungen, Fenja. Gleich bei der ersten Dosis. Bei manchen wirkt es erst nach zwei, oder drei Dosen so richtig.''
''Ich bin naturgeil,'' sagte ich lachend.
''Gutes Argument.''
''Ja, ich weiß. Komm, ich beweis es dir.''
Er lachte.
*
Der Regen hatte aufgehört als ich zurück nach Döhren fuhr. Die Parkplatzsuche war das selbe. Aber als ich in meine Wohnung kam war ich trocken. Also äußerlich. Meine Pussy war immer noch nass. Auch ohne rosa Kapsel. Davon hatte ich vier Stück in dem Döschen in meiner Tasche. Tricky.
Im Alltag ausprobieren. Gute Idee. Mal sehen.
Ich ging als erstes duschen. Spülte mich auch etwas aus. Grinste dabei debil. Das zweite Mal hatte ich lieber wieder geschluckt. Ich Sau. Geil war ich immer noch. Ich fingerte mich selbst unter dem heißen Wasserstrahl der Duschbrause. Ich kam gut und schnell.
Als ich mit Felicitas telefonierte trug ich nur ein altes XXL Shirt. Der Regen war abgezogen, die Sonne kam wieder hervor. Es wurde gleich wieder wärmer.
So wie auch meine Stimmung. Jetzt vögelte ich nur noch Daddy, nicht mehr den Sohn. Unkompliziert. So wie ich es mochte. Ich erzählte Feli von dem was ich Yuri gefragte hatte. Sie lachte, war aber einverstanden. Ich würde sie morgen früh abholen. Für ein paar Tage Urlaub. Am Steinhuder Meer. Und ich sagte ihr was ich besaß. Toxic...
Fortsetzung folgt...
Ratschläge. Vorschläge. Nackenschläge. Ich nehme alles hin. Schickt mir ein Feedback, liebe Leute
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