Fenja- Toxic (fm:Verführung, 5372 Wörter) | ||
Autor: LilyQueen | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 3513 / 2901 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.66 (87 Stimmen) |
Fenja erlebt einen Rausch der Gefühle |
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FENJA- TOXIC
PROLOG
Zuhause.
Eine gute Woche absoluter Vernachlässigung zeigte ihre Spuren. Da redete ich nicht von Staubschichten und Spinnengewebe, nee, das war allgegenwärtig. So wie auch herum fliegende Klamotten. Leere Flaschen und Gläser. War wahre Zeichen der Vernachlässigung waren, dass zeigte mir mein Kühlschrank Oh ja!
Wenn ich den Schimmel auf den beiden Stückchen Peperoni Mozzarella Pizzen abkratzte, trocknete und dann vielleicht in eine dicke Zigarette rollte... wer weiß in welche Hemisphären ich dann eintauchte. Aber ich war gerade in meiner rauchfreien Zeit. Also musste ich die große Mülltüte nehmen. Danach war irgendwie der halbe Kühlschrank leer. Bis auf eine angefangene Flasche Rotwein, und vier Halbliterflaschen Billigbier vom Lidl meines Vertrauens. Und sonst so? Hm... Wer nicht kocht braucht den Kühlschrank für Getränke und Reste. Aber okay. Ich war wieder in der Zivilisation. Auf meinem Couchtisch stapelten sich die Bringdienstkarten nur so. Aber bevor ich mir einen rief, rief ich Felicitas an. Sie war gestrickt wie ich, konnte zwar kochen, war aber mindestens so faul wie ich. Ich fragte ob sie Lust hatte vorbei zu kommen und meine unverschämte Pocahontas Bräune zu bestaunen.
''Soll ich was mitbringen?'' fragte sie netterweise.
Ich sagte: ''Nein.'' Und dann: ''Vielleicht Döner und Salat. Zwei Flaschen Roten. Ouzo?''
Sie lachte und legte auf. Ich räumte derweil ein bisschen auf. Suchte also dreckige Söckchen und Schlüpfer zusammen und warf sie in einen gettotonnengroßen Wäschekorb im Bad. Da ich gerade im Bad war, zog ich mich aus und duschte. Sorgen um Feli machte ich mir nicht, sie hatte ja einen Schlüssel und würde eh nicht klingeln. Sie trampelte gerne wie ich durchs Leben. Als ich noch beim Trocknen war, hörte ich auch schon die Türe auffliegen. ''Essen fassen!''
Ich lachte und ging mit einem Handtuch um aus dem Bad. Felicitas war anderthalb Jahre jünger als ich, anderthalb Zentimeter kleiner. Das Haar zehn Zentimeter kürzer. Ansonsten waren wir wir.
Sie starrte mich an. ''Du Sau. Ich muss dafür nach Griechenland.''
Ich lachte und lüftete das Handtuch. Nur schwache Tan Lines in der südlichen Region.
''Das nächste Mal komm ich mit. Scheiß auf Max. Dann muss er eben Viagra nehmen.''
Ich lachte brüllend los. Wir umarmten uns. Dann zog ich mir was über. Döner in Sondergröße, volle Füllung. Seliges Geschmatze erfüllte den Raum. Und unterbrochen vom Schlürfen des Weins.
''Erschähl.''
Ich sah auf. Knoblauchsauce lief ihr am Kinn herunter. Sie grinste wölfisch.
''Nisch beim Eschen,'' nuschelte ich.
''Haschte Manieren bekommen, Bitsch?''
Ich lachte mit vollem Mund. ''Ja. Tischmanieren.''
Sie grinste und schlürfte einen Flatschen Lammfleisch in den Mund. ''Wie dasch?''
''Wurde drauf gefischt.''
''Gefickt?''
Wir lachten los, verteilten etwas Knoblauchsauce und Salatstückchen auf dem Tisch. Aber egal. Hier drauf würde heute keiner gefickt werden.
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