Mein Ausflug nach Frankfurt (fm:1 auf 1, 2630 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: Aug 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 2761 / 2220 [80%] | Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen) |
Dienstag. Fahre nach Frankfurt. Hoffe, Hanna zu treffen. Mit Glück begegne ich ihr. Wir gehen ich ein Hotel und ... |
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"Wir hätten gerne ein Zimmer für eine Nacht", stoße ich hervor.
Der Mann am Empfang guckt mich prüfend an, sieht mit leichtem Grinsen auf Hanna und dann auf seinen Bildschirm. "Ja, das ließe sich machen. Kostet 170 Euro."
Ich zücke meinen Geldbeutel, öffne ihn. Er guckt hinein, sieht diverse Scheine und meint: "Wenn Sie bar zahlen, ginge es für 120. Aber dann müssen sie das Zimmer bis 5, spätestens 6 freimachen ..."
Dabei sieht er Hanna an und lächelt ihr wie einer alten Bekannten zu. Kurzer Blick zu Hanna, die mir zunickt.
"Ok!", sage ich und blättere das Geld auf den Tresen. Er greift hinter sich, holt einen Schlüssel vom Brett: "Zweiter Stock! Ist ein schönes Zimmer. Und seien Sie nicht zu laut!", grinst er und steckt das Geld ein.
Hanna ergreift meine Hand und zieht mich ungeduldig zum Lift, dessen Tür gerade aufgeht. Noch während sie sich hinter uns schließt, zieht sie meinen Kopf wieder herunter und küsst mich kurz aber fest: "Ich freu mich!"
Es sind nur ein paar Schritte vom Lift zum Zimmer. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss. Hanna öffnet einen Knopf am Hals, zieht den Reissverschluss herunter. Ihr Kleid rutscht langsam an ihrem Körper nach unten. Schon steht sie splitternackt vor mir. Verlangend blickt sie mich an. Ihre Hände heben ihre schönen Brüste leicht an, bieten mir ihre leicht erregten Nippel an. Ich bin unschlüssig: Ist das nun ein Angebot - oder eine Aufforderung? Vorsichtig senke ich meinen Kopf in Richtung ihrer Brüste. Schüchtern nähern sich meine Lippen ihrer linken Brust, dem wunderschön mir entgegen ragenden Nippel. So etwas Schönes und Verführerisches habe ich schon lange nicht mehr angeboten bekommen. Ich zögere nur einen kurzen Augenblick, dann stülpe ich meine Lippen über den mir entgegen gestreckten, leicht steifen Nippel. Ein herrliches Gefühl! Ich reibe meine Lippen gegen einander und fühle, wie der Nippel wächst und härter wird. Meine Zunge lässt den Nippel Nippel hin- und herwackeln ... umgeben von festem warmem Fleisch ... mein Mund wandert von links nach rechts bei ihr ... wiederhole das Spiel ... meine Lippen fassen auch ihn ... spielen mit ihm ... ich lecke leicht an ihm ... Hanna drückt ihn zwischen meine Lippen ... ich lecke auch an diesem Nippel ... fühle, wie er sich weiter verhärtet ... beiße ganz leicht zu ... Hanna stöhnt auf ...
"Jaaa ... gut machst du das ... weiter so ...!"
Mit diesen Worten entzieht sie mir ihre Brust und streckt mir wieder ihren linken Nippel entgegen. Jetzt lass ich mich nicht noch einmal drängen: Meine Lippen stülpen sich über den Nippel, die Zunge leckt ihn und die Brust drumherum. Ich beginne, meinen Kopf wie wild zwischen den beiden Brüsten hin und zurück zu drehen. Bis Hanna mich mit ihrer linken Hand etwas von sich schiebt.
"Schön, dass du deine Zurückhaltung langsam aufgibst ...!", meint sie mit einem süffisanten Lächeln. "Aber sag mal ... willst du die ganze Zeit so bleiben?"
Ich habe meinen Kopf und sehe Hanna konsterniert an. Was will sie?
"Naja ...", schiebt sie nach, "hier guckt doch sonst niemand ... und niemand wundert sich gegebenenfalls über den Zustand deines Sch ... waaaanzes ..."
Ich erröte, denn mein Scccchwanz ist noch ziemlich weich, wenig einsatzbereit ... eben: schlapp. Hannas Linke fährt nach unten gegen meine Körpermitte:
"Und wenn da kein Stoff dazwischen ist, könnte ich ihn besser streicheln ... reiben ... drücken ..."
Und untermalt jeden Begriff mit entsprechenden Handbewegungen.
"Auuuuaaa ...", jaule ich auf.
"Na sei doch nicht so empfindlich! Wenn sie einmal richtig in Fahrt kommt, kann meine Fotze ihn noch ganz anders drücken!"
Dabei lacht Hanna verschmitzt auf und drückt nochmal zu. Endlich fällt bei mir der Groschen mit lautem Geklimpere. Ich lasse Hanna los und beginne nervös an meinen Hemdknöpfen herumzufummeln.
"Lass dir helfen, sonst dauert das ja ewig ...", lächelt Hanna, stupst mich etwas von sich und knüpft mein Hemd ruhig, aber doch rasch auf. Schiebt es von meine Brust nach hinten. Küsst nun geduldig meine Nippel, wobei sie neugierig nach oben schielt, ob mir das auch wirklich gefällt. Und wie es mir gefällt! Jetzt schiebe ich ihr meinerseits die Brust entgegen. Aber Hanna weicht geschickt aus: Ihre Hände öffnen erst meinen Gürtel, dann ziehen sie den Reissverschluss nach unten. Langsam rutscht meine Hose zu den Knöcheln. Mit einem raschen Griff zieht sie die Boxershorts ebenfalls über meinen Po nach unten. Mein Schwanz leistet kaum Widerstand. Endlich stehe ich nackt vor Hanna - und gucke ziemlich verlegen, nein ausgesprochen verschämt: Mich musste diese tolle Frau erst selbst ausziehen - und dann hängt mein Schwanz mehr statt zu stehen.
"Du bist halt schon ein älterer Herr ... da dauert es halt etwas länger!"
Mit diesen Worten reckt sich Hanna in die Höhe, presst ihren Körper an mich ... ihr dunkler Busch pinselt meinen Schwanz ... und Hanna drängelt mich Richtung Bett ... Uppps! Die Bettkante lässt meine Knie einknicken und schon lieg ich auf dem Bett. Nur die Beine stehen noch davor. Hanna drängelt ihre Beine zwischen meine Knie und schiebt sie sacht, aber bestimmt auseinander. Ich sehe hoch: über mir grinst Hanna auf meine Hilflosigkeit herab. Ihre Brüste zollen der Schwerkraft Tribut, doch nur wenig. Sie schaukeln fest und verführerisch. Hanna weiß das und schüttelt sie daher demonstrativ hin und her. An so etwas Aufgeilendem und verführerisch Lebendigem konnten sich meine Augen schon lange nicht mehr festsaugen. Diese wunderbaren Hügel leuchten mir weiß entgegen, gekrönt von dunkelroten runden Feldern, aus denen spitze Nippel hervorstechen, der Körper drumherum leicht gebräunt, weiter unten ein dunkler Busch, aus dem vorwitzig weißes Fleisch und und ganz verstohlen etwas Rosanes sich andeuten. Ich gebe mich diesen geilen Verlockungen nur kurze Zeit hin. Dann richte ich mich auf, um vor Hanna zu sitzen und ihren Busen unmittelbar vor mir zu haben. Sofort suchen meine Lippen wieder den Kontakt mit ihrem linken Stift, die Lippen umschließen ihn. Ein herrliches Gefühl! Ich reibe meine Lippen gegen einander und fühle, wie der Stift weiterwächst und noch härter wird. Meine Zunge fährt nach vorne, wackelt das feste warme Fleisch. Hanna stöhnt leicht auf. Mein Mund schwenkt von links nach rechts. Das Spiel wiederholt sich. Ihre Hand streckt sich an meinem Kopf nach hinten, drückt ihn fester an den Busen. Auch sie genießt es erkennbar. Ihre andere Hand wandert tiefer, über meinen Bauch zu meinem Schwanz, findet ihn, reibt ihn leicht. Dann fester. Er sammelt zaghaft mehr Blut in sich. Ich drücke Hanna mit meiner freien Hand an mich, streichle ihren Rücken, verstärke den Druck, erreichen ihren Po, liebkose ihn, die beiden Hügel, den Spalt. Lasse meine Hand nach vorne wandern. Erfühle die Haare, spiele mit ihnen, suche die Haut darunter, finde sie. Es wird feucht. Die Haut weicht zurück. Öffnet meinen Fingern einen Weg zu noch mehr Feuchtigkeit.
Plötzlich schiebt mich Hanna zurück, hebt meine Beine mit beiden Armen hoch, schmeißt sie und damit auch mich aufs Bett, rollt mich zur Bettmitte, klettert hoch und setzt sich fest auf meinen Bauch. Triumphierend strahlt sie auf mich herab.
"Genug mit dem Geplänkel!", informiert sie mich. "Ab jetzt führe ich Regie!"
Bei diesen Worten bewegt sie ihren Unterleib vor und zurück, ihre Fotze massiert meinen Schwanz. Dem gefällt das merkbar, denn er lässt weiteres Blut in sich einströmen. Um ihre Worte zu unterstreichen, greift diese geile Ehenutte nach meinen Armen, streckt sie über meinen Kopf und senkt ihre prallen Brüste auf meine Brust herab. Ein herrliches Gefühl, wie sie ihre geilen Möpse an mir reibt und gleichzeitig meinen Mund sucht, um jeden möglichen Widerspruch mit einem feuchten Kuss zu verschließen. Aber ich habe gar nicht vor, Widerrede einzulegen! Lieber stecke ich ihr meine Zunge entgegen, beginne mit ihrer Mundschlange einen Ringkampf - den ich prompt verliere. Gerne verliere, wie ich einräumen muss. Denn dieses ganze Gerangel geilt mich weiter auf, so dass ich ihr meine Latte entgegenstemme.
"Holla, da wird ja einer auf einmal angriffslustig!", lacht Hanna laut auf und fragt süffisant: "Will der etwa in meine Lustgrotte? Da muss er aber noch etwas zulegen, sonst spüre ich ihn doch nicht richtig!"
Sie rutscht etwas höher und dreht sich plötzlich wie eine Zirkuskünstlerin auf meinem Bauch.
"Naja, ein solch schöner Rücken kann auch entzücken!", denke ich.
Da schiebt diese erfahrene Ficklady ihren Arsch in Richtung meines vor Staunen offenen Mauls. Eine vor Geilheit offene Fotze nähert sich ihm immer mehr: weiße Oberschenkel, dunklere weit gespreizte Lippen, ein klaffend tiefes rosa Loch, das danach giert, bearbeitet zu werden. Meine Zunge ist bereit und taucht ein, versucht die herausblinkende Nässe aufzusaugen. Sie schmeckt lecker, leicht salzig. Daran könnte ich mich gewöhnen. Aber was ist das jetzt? Ich bin doch kein Eis am Stiel! Fühlt sich jedoch so an. Werde von unten nach oben abgeschleckt. Immer wieder. Von vorn. Von links. Von rechts. Zwischendurch leicht gedreht. Jetzt von oben eingesaugt. Das ist so unendlich geil. Ich konzentriere mich ganz auf das "Eis am Stiel", das sich immer wärmer, immer heißer anfühlt. Der Schlund, in den meine Zunge eingetaucht ist, bewegt sich, zieht sich zusammen und öffnet sich wieder. Die beiden Berge darüber wackeln unzufrieden. Das Gelände will offenbar weiter geschleckt werden. Ich merke, das ist keine Bitte irgendwelcher Art: Da wird mir ein Befehl erteilt. Dem ich natürlich nachkomme. Meine Zunge schießt wieder in das Loch, wühlt darin herum. Ich schließe die Augen, gebe mich ganz dem Doppelgenuss hin. Merke, wie mein gierig abgeschleckter Stab nicht dahinschmilzt, sondern an Volumen zunimmt, härter wird. Ein wunderbares Gefühl der Stärke, wie ich es von früher her kenne. Lang, lang ist's her und plötzlich wieder lebendig. Überraschend steht mein Lustprügel wieder von alleine, wippt auf und nieder. Immer wieder. Hannas Hand spielt mit ihm. Tippt damit auf ihre Zunge. Lässt ihn auf meinen Bauch klatschen. Aber ich kennen meinen Auftrag und lecke weiter. Dringe tiefer in das Loch. Will es aussaugen, was aber nicht gelingt. Die Quelle versiegt nicht, sprudelt eher stärker. Mit einem Male lecke ich nur Luft. Hanna setzt sich auf, dreht sich wieder, schaut lüstern auf mich herab.
"Jetzt will ich deinen harten Schwanz!", stößt sie hervor.
Sie reckt meinen Prügel senkrecht nach oben und senkt ihre geile nasse Fotze auf ihn. Er berührt ihre Pforte. Taucht tiefer ein. Mein Unterleib schiebt ihn nach oben. Er verschwindet in ihr immer mehr, bis ihre Fotzenlippen auf mir festsitzen. Ich lasse ihn leicht hin- und herwippen. Ihre Fotze antwortet auf diese Begrüßung und drückt ihn mehrfach. Langsam hebt diese immer geiler werdende Frau, berechnend wie eine erfahrene Nutte ihren Unterleib, aber kurz bevor mein Prügel aus ihr herausgleitet, lässt sie sich wieder fallen. Ihre Möpse hopsen dabei auf und ab. Regen mich an, mit ihnen zu spielen, sie zu kneten, ihre Kronen zu massieren. Alle diese Bewegungen laufen immer schneller ab. Werden begleitet von Hannas geilem Jaaaa-Geschrei und meinem immer lauteren und intensiveren Stöhnen. Wir haben beide jegliches Zeitgefühl verloren. Genießen nur noch den Augenblick. Lassen uns dem Höhepunkt entgegentreiben. Mein Leib bäumt sich aufs Äußerste gespannt hoch. Plötzlich juchzt Hanna freudig auf. Ihre Fotze massiert meinen Luststab noch härter, so dass auch er beginnt zu zucken und zu spucken. Meine Lustfrau reitet weiter auf mir, auch wenn ich leicht erschöpft zusammensinke, nicht mehr gegenhalten kann. Hanna kostet ihren Höhepunkt aus, geilt sich weiter an meinem Prügel auf, verlängert ihre Geilheit, spritzt meinen Bauch nass - bis schließlich auch bei ihr die Lust abebbt und sie auf mich niedersinkt. Unsere Leiber sind verschwitzt, aber es stört keinen von uns. Hanna bedeckt meine Gesicht mit einer Orgie von Küssen.
"Danke, danke, danke ...", stößt sie zwischendurch hervor. "Du bist ein sehr lieber, nein: ein überaus geiler alter Mann!"
Erst strahlt sie mich an, dann kuschelt sie sich an mich, streichelt mir über die Wangen. Schließlich nimmt sie meinen Schwanz in die Hand: "Ich hätte nicht gedacht, dass du noch so toll ficken kannst!"
Ich lächle zufrieden und denke in mich versunken: "Na, da hat sich die kleine Tablette, die ich am Bahnhof eingeworfen habe, doch wahrhaftig gelohnt ..."
Dann fallen mir die Augen zu, und ich vergesse alles um mich herum. Genieße nur noch Hannas Nähe, ihre Wärme und ihre stramme Weichheit ...
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