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Mein Ausflug nach Frankfurt (fm:1 auf 1, 2630 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 06 2025 Gesehen / Gelesen: 2750 / 2212 [80%] Bewertung Teil: 8.80 (15 Stimmen)
Dienstag. Fahre nach Frankfurt. Hoffe, Hanna zu treffen. Mit Glück begegne ich ihr. Wir gehen ich ein Hotel und ...

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dienstagmorgen. "Heute fahre ich nach Frankfurt! Hoffentlich klappt alles!" Dies ist mein erster Gedanke beim Aufwachen. Meine Frau ist noch zwei Tage mit ihrer Jugendfreundin unterwegs. Ich kann also meinen Tag gestalten, wie ich will: Aufstehen. Gründlich rasieren. Frühstück, letztes Telefonat mit meiner Frau. Fahrt zum Bahnhof. Fahrkarte habe ich ja schon übers Internet. Grossraumwagen, Fensterplatz. Ich bin nervös. Werde ich Hanna wirklich treffen? Hanna, diese tolle Ehenutte! Ist sie wirklich so hemmungslos und geil wie in ihren Büchern und Texten? Und dann die Zweifel: Werde ich sie überhaupt erkennen? Immer wieder der Blick aufs Handy, auf den Gutschein und die anderen Bilder, die ich  von ihr habe. Sieht sie immer noch so aus wie auf den Bildern? Sind die nicht ziemlich alt? Oder hat sie womöglich die Frisur verändert? Machen Frauen doch immer wieder ... Diese und ähnliche Probleme lassen keine entspannenden Blicke auf die vorüberrasende Landschaft zu.

Endlich Frankfurt Hbf. Ich mach mich auf den Weg Richtung Römer. Wir sind nicht verabredet. Macht sie nicht. Aber dort in der Gegend, meinte sie, könnte ich sie wahrscheinlich finden. Aber ich bin ich etwas früh, gehe einen kleinen Umweg. "Guteleutstraße" - lustiger Name. Egal. Ich bummele entlang, biege ab, sehe mir die Leute an. Besonders natürlich die Frauen. Die meisten hier, vor allem die Männer, aber auch Frauen, haben es eilig. Da, eine Frau fällt mir auf. Zwar einfaches mittelgraues Wollkleid, recht kurz, nackte Beine. Eigentlich unauffällige Erscheinung, aber irgendetwas zieht mich an. Ich komme etwas näher zu ihr. Ihre Figur hat etwas Reizvolles. Das Gesicht, naja. Ein zweiter Blick, das Gesicht kommt mir irgendwie bekannt vor. Ist das womöglich ...? Ja, könnte sein. Ich hole mein Handy heraus. Vergleiche. Sie bleibt an einer Ampel stehen, wartet auf Grün.

Ich stelle mich unauffällig neben sie, das Handy mit dem Gutschein in der Hand. Wie zufällig drehe ich es so, dass sie den Gutschein sehen kann. Sie sieht kurz darauf, blickt ungläubig zu mir hoch. Plötzlich strahlt sie, guckt aber doch ungläubig. Stottert "Klauuuus ...?" Ich nicke. Die Ampel springt auf "grün", aber sie bleibt stehen. Ich lächle ihr zu und nicke. Sie strahlt noch mehr, fällt mir um den Hals: "Wie schön!" Und küsst mich, hier mitten auf der Straße.

"Hanna?", stammle ich. Ein paar Leute, denen wir im Weg sind, rempeln uns an. Sie nimmt meine Hand und zieht mich in einen nahen Hauseingang, küsst mich wieder, jetzt intensiver und mitten auf den Mund. Ihre Zunge drängelt sich in meinen Mund.

"Toll, dass das geklappt hat!", stösst sie leicht atemlos heraus. Hanna dreht sich ein wenig, sodass ich mit dem Rücken zu den Leuten stehe. In der Glastür sehe ich sie vorbeigehen. Sie nehmen keine Notiz von uns. Hanna hebt ihre Arme, zieht meinen Kopf zu sich, küsst mich noch intensiver. Länger. Immer wieder. Ich schließe meine Arme um sie, drück sie fest an mich. Ihr Kleid ist hochgerutscht und meine Hand fühlt plötzlich Haut statt Stoff. Nackte Haut. Hannas Po. Wie lange habe ich keinen Frauenarsch mehr gefühlt?! Ich kann nicht anders: Auch meine zweite Hand wandert zu der nackten Haut ... drückt sie ... beginnt, das feste Fleisch zu kneten. Hanna presst sich an mich, wackelt etwas mit dem Unterleib. Mein Schwanz füllt sich langsam. Es gefällt ihm merkbar ... Hanna schiebt mich etwas von sich weg. Beginnt an meiner Hose herumzunesteln. Hat schon den Gürtel geöffnet, will den Reissverschluss hinunterziehen.

"Nicht hier auf offener Straße", wehre ich ab. "Wie sieht das denn aus, wenn ich mit offenem Hosenstall und heraushängendem Sch... Schlappschwanz vor dir stehe!?"

"Oooch, sei nicht so prüde! Wäre doch lustig!"

Dabei grinst sie mich an, zieht aber den Reissverschluss brav wieder hoch und schließt den Gürtel sorgsam. Ich sehe mich um. Mein Blick fällt auf ein Schild "Visionapartments" auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

"Sollen wir dorthin ...?"

Hanna nickt, gibt mir noch einen flüchtigen Kuss und zieht mich zur Ampel. Es ist grün, und wir laufen schnell hinüber. Hanna zieht mich in die Eingangstür. Ich gehe zum Empfang.

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