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Die Blonde (fm:1 auf 1, 3513 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 06 2025 Gesehen / Gelesen: 4942 / 4189 [85%] Bewertung Geschichte: 8.97 (39 Stimmen)
Am Badesee werden Beobachtungen und Erfahrungen gemacht

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Die Blonde

Endlich wieder mal ein warmer, sonniger Tag! Ich habe mir in der Arbeit schon gedacht: wenn es heute irgendwie möglich ist, haue ich früher ab und fahre zum See. Am liebsten, wenn die Sonne nicht mehr so steil steht, es aber noch wunderbar warm ist. Meine Decke und mein Handtuch habe ich schon im Auto, es kann also losgehen. Natürlich wieder zu meinem Lieblingssee, FKK-Bereich.

Was heißt eigentlich FKK? denke ich, als ich fahre. Ficken Kerle Kerle? Ich muss grinsen.

Ich werde unruhig, als ich daran denke, was ich da an dem See schon alles gesehen und erlebt habe, und greif mir zwischen die Beine. Da schwebt schon eine permanente sexuelle Atmosphäre drüber und im Grunde weiß jeder, dass, wenn er sich in bestimmte Bereiche der Liegewiese begibt, er früher oder später angemacht wird oder immer jederzeit eine Nummer schieben kann. Natürlich will ich dahin! Dieser Kitzel, die Leute zu beobachten und auch selbst beobachtet zu werden. Die Geilheit ist allgegenwärtig und die Leute haben wenig Hemmungen.

Paare, die es einfach auf ihrer Decke machen. Frauen, die sich im 69 lecken, bis ihr Schreien über den ganzen See hallte. Männer, die aufstehen und einfach verschwinden und nach einer Viertelstunde tiefenentspannt zurückkommen.

Es gibt im Grunde niemanden, der einfach nur da liegt und was liest oder Musik hört. Und wenn er ein Buch in der Hand hat und so auf der Seite liegt, dann sind die Augen wahrscheinlich hinter einer Sonnenbrille und scannen die Körper in der Nachbarschaft und früher oder später geht die Hand zwischen die Beine und sie packen sich das geschwollene Rohr oder die Finger ziehen durch nasse Schamlippen.

Und genau deswegen will ich dahin. Nicht, weil das Wasser so schön ist, oder wegen der Bräune. Die meisten sind gar nicht braun. Sie kommen, ficken ein- oder zweimal und dann sind sie sowieso wieder weg. Viele haben schon gar keine Decke dabei. Die setzen sich kurz auf ein Handtuch, scannen die Lage, sind plötzlich weg, kommen zurück, springen kurz ins Wasser (wahrscheinlich um sich kurz den Schwanz oder die Fotze zu waschen) und hauen wieder ab. Die, die nicht ficken wollen, sind wieder weg, wenn die Dämmerung einsetzt. Die, die vögeln wollen, kommen dann vielleicht gerade erst.

Die Vorfreude macht mich heiß und ich muss mir die enge Hose aufmachen und meinen Ständer ins Freie lassen. Am liebsten fahre ich nackt im Auto mit offenen Fenstern und lasse den Fahrtwind um mich herumstreichen. Ich spreize die Beine, rücke den Schwanz und den Sack so zurecht, dass sie von der Brise etwas abbekommen, und stelle mir schon vor, wie ich zwischen den anderen liege, wie die Sonne mir auf mein hartes Rohr scheint und ich durch meine Sonnenbrille checken kann, was die anderen für Rohre haben und wie sie mich beobachten.

Auf dem Parkplatz ziehe ich mir die lange Bürohose aus und wechsle in leichte Shorts, in denen der Schwanz viel mehr Platz hat. Das wäre jetzt hier auch nicht ganz passend, schon nackt mit einem Ständer aus dem Auto auszusteigen und den hin- und her wackelnd bis zum See zu tragen. So habe ich also das Rohr in der Hose und kann bestimmen, wie viel Zelt man von außen sehen soll.

Auf der Liegewiese ist heute nicht mehr viel los. Einige Decken oder Handtücher sind mit einer Person besetzt, ein paar sind leer. Die Blicke gehen mehr oder weniger auffällig zu dem Neuankömmling und checken, ob man sich schon kennt, und sich dann vielleicht freundlich zunickt, oder vielleicht interessiert ist. Bei denen, die weiterlesen oder Musik hören und die gar nicht aufsehen, weiß man dann schon, dass mit denen heute nichts anzufangen ist.

Zwei junge Typen, die auf einer Decke liegen, schauen genauer und die blonde Frau, die ich schon ein paarmal dort gesehen habe, blickt herüber und lächelt. Ich nicke ihr zu und murmle in mich hinein: hi und lächele zurück. Ich gehe ein paar Schritte in ihre Richtung und lasse mich dann in einem Respektsabstand zu ihr nieder. Nebenan ist noch eine verlassene Decke. Das muss ein Kerl sein. Halbschuhe, zusammengelegtes Hemd und Hose ... stilvoll, denke ich mir.

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