Frida 3 (fm:1 auf 1, 5233 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Frida liegt seit einer Stunde auf der Couch und streckt die Arme aus, gähnt vor sich hin und steht auf.

Sie geht in die Küche und macht sich eine Tasse Tee.

Sie setzt sich an den Tisch und denkt einen Moment über das nach, was sie heute nicht erlebt hat.

Stell dir vor, jemand aus der Familie war durch das Hintertor in den Hof gekommen und hatte sie dort gleichgültig auf dem Stuhl sitzen sehen, die Beine breit und alle 2 Hände unter dem Rock, die auf ihre Fotze purzelten. Aber das ist es zum Glück nicht!

Charlotte war schon dabei und zum Glück war sie auch von heute Morgen.

Puh, was kann das Mädchen nur machen!

Frida stellte sich vor, wie sie im 7. Himmel war, wie sie von ihr umsorgt wurde.

Und dass sie Charlotte dann mit dem fetten Dildo in ihrem nassen Schlitz ordentlich fickte, das genossen sie beide.

Frida wird wieder ein wenig erregt und ihre Fotze drückt erneut.

Sie steckt ihre Hand unter ihren Rock und reibt einen Moment lang ihren feuchten Schlitz und sich selbst, was es juckt.

Nein, überhaupt nicht! Frida denkt bei sich.

Sie reißt sich wieder zusammen und macht mit ihrer Tasse Tee weiter, die nun halb so warm ist.

Sie hat heute keine Lust mehr zu kochen und beschließt, den Pizzabauern anzurufen und um 17:00 Uhr eine Pizza mit Thunfisch zu bestellen.

Den Rest des Nachmittags putzt sie ein bisschen und sitzt gelegentlich draußen auf der Couch in der Sonne.

Sie ruft den Pizzabäcker an und bestellt ihre Lieblingspizza mit Thunfisch.

20 Minuten später klingelt es an der Tür. Der Pizzabauer steht vor der Tür, sie zahlt, bedankt sich und schließt die Haustür wieder.

In der Küche genießt sie ihre Pizza und ist schon froh, dass es heute kein Geschirr mehr gibt.

Sie wird die paar freien Tage, die sie sich genommen hat, genießen und am Freitag zur Arbeit gehen, um Ordnung zu schaffen, damit sie am Montagmorgen nicht so viel Arbeit hat.

Noch 10 Jahre, denkt sie, dann geht sie in den Vorruhestand und genieße das Leben.

Es ist jetzt 20.00 Uhr und sie schaut sich die neuesten Nachrichten an.

Viel Elend und Stress in der Welt geht vorbei, das weiß sie wieder.

Sie fühlt sich etwas müde und beschließt, früh ins Bett zu gehen.

Frida putzt sich die Zähne und geht ins Schlafzimmer.

Sie zieht sich aus, zieht ihr durchsichtiges Nachthemd an und kriecht ins Bett.

Frida setzt ihre Brille auf, nimmt ein Buch und liest noch ein bisschen.

14 Minuten später hat sie genug, sie legt das Buch weg, schaltet das Licht aus und bleibt auf dem Rücken liegen.

Sie hat immer noch ein bisschen von diesem juckenden Gefühl auf ihrer Fotze und beschließt, damit herumzuzappeln.

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