Lilli - Kapitel 4 - Schwiegervater und erstes Geld (fm:Schlampen, 2398 Wörter) [4/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 4129 / 3387 [82%] | Bewertung Teil: 9.37 (41 Stimmen) |
Ich habe das erste Mal Sex mit meinem Schwiegervater, der mich dafür bezahlt |
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Vorsorglich bereitete ich mich auf alles vor, auch auf Analverkehr.
Als er kam, öffnete ich ihm freudestrahlend die Tür, warf mich in seine Arme, lies mich von ihm auf die Wangen küssen und drückte mich einen merklichen Tick länger eng an ihn, als ich das sonst machte. Ich denke mir, dass Männer diese subtilen Unterschiede jedenfalls bemerken, auch wenn sie darauf nicht zwingend reagieren.
Wir setzten uns in den Garten, tranken unter einem großen Sonnensegel Sekt in der heißen Nachmittagssonne, und unterhielten uns über alles Mögliche. Unter dem Sonnensegel standen auch zwei Liegestühle. Ich sagte zu meinem Schwiegervater, dass mir der Sekt etwas zu Kopf gestiegen sei und ich mich gerne auf einen der Liegestühle hinlegen wolle. Er dürfe gerne den anderen nehmen. Beim Hinsetzen und dann Hinlegen stellte ich mich so an, dass ich sicher war, dass er zumindest für einen Moment den Eindruck haben musste, ich sei unter meinem Faltenrock nackt. Beim Hinsetzen hatte ich mich auch so vorgebeugt, dass er sehen konnte, dass ich keinen BH trug. Er ließ sich nichts anmerken, jedenfalls zunächst nicht, brachte aber irgendwie das Gespräch auf Sex und dass er den mit seiner Frau schon lange nicht mehr habe. Als ich ihn fragte, ob er denn keine finde, die mit ihm ins Bett steigen wolle, meinte er, schon, die gebe es, aber keine sage ihm zu. Auf meine Nachfrage, welche Art Frau er denn suche, antwortete er zunächst nicht, dann aber mit dem Sekt, der Hitze, oder vielleicht der Aufregung geschuldetem roten Kopf, dass er am liebsten eine Frau wie mich als seine regelmäßige Sexpartnerin hätte. Ich solle das nicht falsch verstehen, schob er nach, ich sei schließlich seine Schweigertochter, aber diese Einschränkung wirkte nicht authentisch.
Wie sollte ich jetzt das Gespräch lenken? Ich musste mich entscheiden, ob ich das Thema in Richtung Sex mit ihm hier und heute lenken oder auf die lange Bank schieben sollte. Aber vermutlich wäre aufgeschoben eben aufgehoben, weil sich die gerade bestehende Situation so schnell und einfach nicht mehr einstellen würde.
Also sagte ich ihm, dass ich ihn sehr attraktiv fände. Er schaute mich an. Ich hatte den Eindruck, dass es in ihm arbeitete, aber er nahm mich zum ersten Mal als richtige, für ihn vielleicht doch erreichbare Frau wahr.
Dann setzte ich nach. Ich hätte keine Erfahrung mit Männern seines Alters, aber die Idee fände ich schon reizvoll, wenn es sich ergäbe hinsichtlich Sympathie, Vertrautheit und Sicherheit der Geheimhaltung. Ich sei schließlich kein Kind von Traurigkeit.
Eigentlich hätte er jetzt nach seinem Sohn fragen müssen, aber er tat es nicht. Stattdessen schweiften seine Augen über meinen Körper, gingen immer wieder zu meinem Schritt, und er atmete deutlich hörbar.
Ich ging einen Schritt weiter und drehte mich so zu ihm, dass mein Rock weiter hochrutschte und er jetzt sehen musste, dass ich meinen Intimbereich glatt rasiert hatte, und dazu ein Piercing trug, das meine Schamlippen leicht offenstehen ließ.
Nach einigen Minuten Starrens auf meinen Intimbereich räusperte er sich und fragte mit belegter Stimme: "Meinst Du?"
Statt einer Antwort stand ich auf, entledigte mich meines Faltenrocks, ging zu ihm hin und bot ihm meinen Schoß zum Kuss und allem anderen an, was er mit mir machen wollte.
Er reagierte, wie ich es mir erhofft hatte. Er nahm das Angebot an, vergrub seine Nase in meiner Spalte, sog meinen Duft ein, berührte mit seiner Zunge mein Piercing und begann ungestüm mich zu lecken. Dazwischen murmelte er Worte, die ich nicht verstehen konnte, weil er sie zwischen meine Beine sprach. Aber offensichtlich gefiel ihm außerordentlich, was ich ihm bot.
Ich ging etwas in die Hocke, so dass er meinen Schritt leichter erreichte. Er leckte mich und trank meinen Scheidensaft wie ein Ertrinkender, der schon fast verdurstet war, und in einer Weise war er es ja auch. Er hatte in den letzten Jahren, wie er mir später erzählte, keinen Sex mehr mit Frauen gehabt, nur selbst zu Pornos masturbiert.
Dann legte ich mich auf den Liegestuhl, spreizte meine Beine und sagte ihm, er dürfe mit mir anstellen, was er wolle, mich oral, vaginal, anal ficken, er dürfe in mich ohne Kondom reinspritzen, nur, er müsse mich befriedigen.
Er zog mir meine Bluse aus und entledigte sich seiner Kleidung. Nun sah ich zum ersten Mal seinen ansehnlich langen und dicken Schwanz, mit dem er in mich eindrang, ohne dass ich ihn zuvor überhaupt berühren konnte. Er stöhnte laut und meinte, "Lilli, Du glaubst gar nicht, wie sehr Du mir eine Freude machst. Dich zu ficken wünsche ich mir schon lange, hätte mich nie getraut, Dir das zu sagen, aber der Anblick Deiner Fotze und meines Schwanzes in Deiner Fotze, das Gefühl, in Dir zu sein, in Dich zu gleiten, Deine Erregung zu sehen, sind Entschädigung für all die Jahre Sehnsucht, die ich nach Dir hatte. Ich will Dich nicht nur heute ficken, sondern immer, wenn mir danach ist. Du bist als Frau der Hammer, einfach unglaublich, der Traum schlechthin." Während dessen rammelte er mich, packte meine Brustwarzen, fickte mich zu einem Orgasmus nach dem anderen. Das Unschickliche am Beischlaf mit dem eigenen Schwiegervater heizte mir zusätzlich ein. Er murmelte, ich will Dich heute nur in die Fotze ficken, meinen Samen in Dir versenken, Dich schwängern, wenn es geht. Und er spritzte ab, und wie. Ich kam wieder, die Zuckungen seines Schwanzes vor der Ejakulation, sein Stöhnen, der Schweiß auf unserer Haut, alles kam passend zusammen. Er spritzte und spritzte, ich hatte den Eindruck, jeden Schub direkt in meiner Scheide zu spüren. Als er fertig war, meinte er, bleib so liegen, mein Sperma soll Dich schwängern können, und steckte mir seinen nur langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund. Ich leckte ihn genüsslich sauber. Auch sein Sperma schmeckte gut. Schmeckt eigentlich das Sperma aller Männer gut, mit denen ich Sex habe?
Und so lag ich da, gespreizt, mich hoch gehobenem Becken und genoss es, ihn in dem Glauben zu wiegen, er könnte mich geschwängert haben. Warum ihm das wichtig war, weiß ich nicht. Vielleicht war es ja auch nur seinem Sexkino im Kopf geschuldet, dass er das gesagt hatte. Aber mir gefiel es. Als ich schließlich aufstand, entleerte sich ein großer Schwall Sperma aus meiner Scheide. Ich konnte nicht alles auf mir verreiben, was ich besonders gerne mache, seit ich gelesen habe, das im Sperma enthaltene Spermidin habe für die Frau möglicherweise besondere gesundheitliche Vorteile. Wenn ich das Sperma trinke oder anal in mich abspritzen lassen, bleibt es in meinem Körper, vaginal leider nicht. Also verreibe ich es auf meiner Haut, wenn es aus mir wieder rausläuft, und ich mich in einer Situation befinde, wo das Verreiben überhaupt in Betracht kommt. Lasse ich mich im Aufzug ficken, dann läuft es an meinen Schenkeln runter und bleibt an meinen Strümpfen hängen. Das verriebene Sperma führt zu einer deutlichen Hautspannung, wenn es trocknet, und erinnert mich bis zum Duschen daran, dass ich gefickt wurde.
Er sah, wie sein Sperma aus mir floss und wie ich es auf mir verrieb. Es erregte ihn, wie mir die Reaktion seines Schwanzes zeigte. Wir gingen ins Haus, beide mit unserer Kleidung in der Hand. Drinnen zog er sich an, ich wollte mich auch anziehen, aber er sagte zu mir, ich solle mir nur ein Höschen anziehen, meine Brüste wolle er bewundern und berühren dürfen, solange er heute noch da sei.
Als er ging, küsste er mich lange und intensiv und steckte mir ein Bündel Geldscheine in meinen Slip. Kauf Dir was Schönes, meinte er dazu. Ich werde Dir jedes Mal Geld geben, wenn wir miteinander Sex haben. Als ich meinte, das müsse er nicht, entgegnete er, "keine Widerrede, ich fühle mich besser, wenn ich Dich für diese Dienste bezahle und sie nicht als selbstverständlich hinnehme, weil ich Dein Schwiegervater bin. Kannst Du das verstehen?" Ich hauchte nur, "ja, Papa", küsste ihn, steckte meine Hand in seine Hose und nahm seine, um sie mir in den Schritt zu dirigieren, und so standen wir eng umschlungen und besorgten es uns mit der Hand. Irgendwann meinte er schließlich, "Lilli, ich muss jetzt wirklich los. Es war so genial toll mit Dir. Falls Du mehr machen willst, ich kenne da einige in meinem Alter, die gerne Dir für Deinen Köper und den Sex mit Dir Geld bezahlen würden, sogar mehr, als ich Dir heute gegeben habe. Lass es mich wissen." Und er küsste mich wieder.
Unter der Haustür drehte er sich noch einmal um und flüsterte mir ganz leise ins Ohr: "Tobias bräuchte dies auch. Bis zum nächsten Mal."
Ich sagte nur "Du bist lieb" zu ihm und er war weg.
Hatte ich das richtig mitbekommen? Er hatte mir Geld in meinen Slip gesteckt. Jetzt zählte ich nach: 500 Euro. Ich hatte zwar nicht gegen Geld mit ihm geschlafen, weil das vorher keine Bedingung war, aber ich war zum ersten Mal für Sex bezahlt worden und er würde das immer wieder machen, mich bezahlen. Wenn ich seine Andeutung, dass andere für mich noch sehr viel mehr bezahlen würden, ernst nähme, dann wäre es unzweifelhaft Sex gegen Geld. Ich würde mich prostituieren - oder vielleicht habe ich das schon bei Simon, der mir immer sehr großzügig Geschenke macht, mir teure Kleidung und teure Schuhe bezahlt, wenn wir gemeinsam Shoppen gehen.
Für 500 Euro tollen Sex zu haben und noch Taschengeld dafür bekommen, ist kein Pappenstiel. Mein Mann verdient zwar gut, aber die 500 Euro sind netto und bessern mein persönliches Einkommen stark auf. Angenommen, ich ließe mich von ihm und seinen Freunden im Monat 10x besteigen, dann wären das mindestens 5.000 Euro. Dafür bräuchte ich nicht mehr als Verkäuferin zu arbeiten, oder könnte es nur noch hobbymäßig machen. Dafür bräuchte ich mich auch nicht registrieren zu lassen, nur müsste ich meinem Mann reinen Wein einschenken. Ob mir das gelänge? Wäre ich dazu schon bereit?
Und wenn die anderen zahlen, sollte es dann Simon nicht auch?
Was meinte mein Schwiegervater eigentlich mit "Tobias bräuchte dies auch"? Tobias ist mein Stiefvater.
(wird fortgesetzt)
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