Lilli - Kapitel 4 - Schwiegervater und erstes Geld (fm:Schlampen, 2398 Wörter) [4/21] alle Teile anzeigen

Lilli - Kapitel 4 - Schwiegervater und erstes Geld

Erster Sex mit dem Schwiegervater, der Lilli dafür auch bezahlt

Die Wiederentdeckung meiner Sexualität hat auch ein Interesse, das ich früher nicht hatte, an erotischer, nein, an pornographischer Literatur und entsprechenden Filmen geweckt. Wenn man im Internet dazu sucht, muss man nicht lange suchen. Es gibt zahlreiche Seiten mit teils sehr gut geschriebenen Texten, leider teils auch mit abstoßend vielen Schreibfehlern, so dass man sich wünscht, die oftmals guten Ideen hätte noch jemand Korrektur gelesen, bevor man sie in die Portale einstellt.

Beim Durchblättern der Texte bin ich immer wieder auf Geschichten gestoßen, in denen die Ehefrau des Sohnes mit seinem Vater, also ihrem Schwiegervater, Sex hatte, teils mehr oder weniger gezwungen, teils aus freien Stücken, teils so weit gehend, dass sie für ihn auf den Strich oder in einem Bordell anschaffen geht. Das Thema Anschaffen treibt mich ja schon die ganze Zeit um, aber Sex mit dem Schwiegervater? Wenn ich mir vorstelle, er spritzte in mich ab und ich würde schwanger, würde ich dann abtreiben oder meinem Mann ein Kind gebären, das nicht sein Sohn bzw. seine Tochter, sondern sein Halbbruder oder seine Halbschwester ist? Könnte ich überhaupt abtreiben, ohne dass der Seitensprung mit seinem Vater herauskäme?

Ich bin immer wieder erstaunt, in welche Gedankenwelten mich Sexstories senden, nachdem ich mit Simon meinen ersten Seitensprung in meiner Ehe hatte. Ich denke mir die Dinge doch tatsächlich durch bzw. male sie mir nachts in Gedanken aus. Mein Schwiegervater Emil ist 64 Jahre alt und damit fünf Jahre älter als mein Stiefvater. Er sieht gut aus, mein Mann sieht ja auch gut aus. Ich weiß, dass mein Schwiegervater mich gerne sieht, mir, wenn er sich unbeobachtet glaubt, auf den Busen starrt, einen Blick auf meine Brustwaren zu erhaschen hofft, wenn ich mich vorbeuge, oder einen Blick unter meine kurzen Röcke riskiert, in der Hoffnung, einen Blick auf meine Unterwäsche werfen zu können (und vielleicht in der Hoffnung, dass ich keine trage), aber würde er das machen wollen oder würde er mich als Schlampe outen? Wie würde ich das anstellen? Kurz vor meiner Regelblutung, so dass er in mich abspritzen, ich aber kaum schwanger werden könnte? Wie überzeugte ich ihn, dass er mit mir schlafen darf und ich das auch will? Wie überzeuge ich mich, dass er mich nicht nur gern sieht, sondern noch lieber mit mir ficken würde? Würde ich das nur einmal machen wollen oder würde ich ihn zu meinem regelmäßigen Stecher machen? Wie sein Schwanz wohl aussieht, wenn er steht? Ist er rasiert? Bekäme ich ihn dazu, sich zu rasieren? Wie lange hält er durch? Wie riecht und schmeckt wohl sein Sperma? Welche Konsistenz hat es? Immerhin ist er ja nicht mehr der Jüngste. Müsste, wollte oder würde ich auf seine Frau Greta, meine Schwiegermutter, Rücksicht nehmen? Nach meinem Eindruck läuft zwischen den beiden in Sachen Sex zumindest nicht mehr viel, wahrscheinlich seit Jahren nichts mehr, obwohl sie mit 180 cm für eine Frau sehr groß und ihre Oberweite beachtlich ist, deutlich mehr als meine. Man sollte annehmen, dass sie mit 60 noch Interesse an gutem Sex haben müsste. Offenbar nicht, vielleicht hat sie ja was nebenher laufen. Meinen Schwiegervater könnte es also schon interessieren, mit so einem jungen Ding wie mir zu schlafen. Vielleicht würde ihn auch der Gedanke reizen, die Frau zu vögeln, die sonst sein Sohn vögelt. Dass es da mittlerweile noch andere Männer gibt, die in mich abspritzen dürfen, weiß er ja nicht.

In all meinen Gedankenkreisen spielte die Frage, wie mein Mann darauf reagieren würde, wenn er das erführe, eigentlich keine Rolle.

Als Emil wieder mal bei uns zu Gast war, kamen vier Umstände zusammen, die sich als glückliche Fügung herausstellten. Es war heiß, Emil kam allein, mein Mann war auf Geschäftsreise, und ich war einen Tag vor meiner nächsten Regelblutung. Ohne viel darüber nachzudenken entschied ich mich, nachdem er sein Kommen angekündigt hatte, einfach mal zu testen, wie er reagiert. Ich zog ein kurzes schwarzes Faltenröckchen an, darunter nichts. Zum Faltenrock wählte ich eine helle, aber nicht durchsichtige Bluse, lies absichtlich einen Knopf mehr offen als gemeinhin als schicklich gilt, und zog darunter keinen BH an. Ich trug dazu schwarze Heels, also eigentlich nur zwei Kleidungsstücke und ein Paar Schuhe. Meine Nippel waren unter der Bluse deutlich zu erkennen, weil sie straff standen, aber man sah sie nicht. Wie sie tatsächlich aussahen, musste er sich in seiner Fantasie ausmalen. Mal sehen, was er mit der Situation macht und wie sie sich entwickelt, dachte ich mir.

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