Frida 1 (fm:1 auf 1, 4670 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Es ist 07.00 Uhr, als ich aufwache.

Ein Lichtstreifen scheint durch den Vorhang und ich stehe auf.

Reibe mir wie gewohnt meinen fetten Morgenschwanz, ziehe meinen Bademantel an und laufe die Treppe hinunter.

In der Küche setze ich heißes Wasser auf und koche 2 Eier, hole das Brot aus der Trommel und setze mich eine Weile an den Tisch.

Ich schaue aus dem Fenster und sehe, wie die Sonne langsam hinter den Bäumen durch den wunderschönen Morgennebel verschwindet.

Es scheint ein wunderschöner Frühlingstag zu werden.

Das Wasser kocht mittlerweile, ich stehe auf und mache mir eine Tasse Kaffee.

Ich bereite das Frühstück vor und wenig später genieße ich geröstetes Brot mit einem Ei und eine schöne Tasse starken Kaffee.

Ich greife nach meinem Handy und sehe, dass ich eine E-Mail erhalten habe.

Ich bin immer gespannt, wer mir eine E-Mail schickt! Ich öffne die E-Mail und sehe eine E-Mail-Adresse, die mir noch unbekannt ist.

Ich öffne die E-Mail und lese das Folgende.

"Guten Tag, ich habe deine Geschichte mit Begeisterung gelesen und war beeindruckt von deinem Schreibstil, schön gemacht.

Seid gegrüßt, Frida."

Endlich jemand, der mir eine E-Mail über eine meiner Geschichten schickt, die ich im Internet poste.

Und der Name Frida klingt wie eine Frauename! Es macht mich ein wenig aufgeregt, dass eine Frau meine Geschichte gelesen hat!

Ich kann es kaum erwarten und sofort zurückmailen.

"Guten Morgen Frida, schön von dir, dass du antwortest.

Ich bekomme nicht sehr oft eine E-Mail über meine Geschichten, normalerweise bekomme ich Reaktionen, nochmals vielen Dank."

Puh, ich bin gespannt, ob ich davon etwas erfahre!

Und ja, 10 Minuten später eine E-Mail von Frida.

Sie hatte jetzt nur noch wenig Zeit, würde sich aber trotzdem melden.

Nun, das ist vielversprechend.

Die E-Mails häufen sich in rasantem Tempo und ich habe nicht viel Zeit für etwas anderes.

Inzwischen sind wir uns besser kennengelernt und ich frage sie, ob ich ein paar Bilder von mir schicken darf. Das war kein Problem.

Ja, aber es sind Nacktfotos, sage ich ihr.

Auch kein Problem, ich bin gespannt, schreibt sie.

Ich schicke ihr zuerst ein Foto von meinem Oberkörper und ganz vorsichtig ein Foto von meinem fetten Schwanz.

"Nun, Kor, ich bin beeindruckt, es ist großartig, was für ein Whopper und schön breit", schreibt sie.

Ich freue mich darauf und fange an, meine Fotosammlung an Frida zu schicken und einige Videos, in denen ich mir eine runterhohle.

Ich weiß nicht, ob sie beeindruckt ist, aber ich habe das Gefühl, dass

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