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Das wahre Ich (fm:Cuckold, 1567 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2274 / 1942 [85%] Bewertung Teil: 8.53 (34 Stimmen)
Als Britta ihren Lover Nick das erste mal zu sich nach Hause einlädt, ist Jens irritiert. Nick hilft ihm jedoch, die Situation ganz anzunehmen.

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schmerzhaft diese Dynamik wirklich für ihn war. Und doch konnte er nicht anders, als von ihm fasziniert zu sein. Es war eine seltsame Mischung aus Ablehnung und einer beginnenden Bewunderung. Nick schien sich in diesem Zustand der Zwischenwelt nicht nur selbstsicher zu bewegen, sondern sich darin zu behaupten.

"Du kennst das also, oder?", fragte Jens, seine Stimme etwas ruhiger, als er die Rolle von Nick zu begreifen begann. "Dass man die Frau eines anderen...und den anderen nicht ausklammert, wenn er für etwas bereit ist... was auch immer das ist."

Nick nickte. "Es gibt Dinge, die nicht immer in ein Bild passen, Jens. Manchmal muss man das alles einfach geschehen lassen. Die Rolle des Mannes ändert sich, und auch du kannst lernen, deinen Platz zu finden."

Britta schaute von einem zum anderen, ihre Augen, die vorhin noch ruhig gewesen waren, schienen jetzt einen Funken zu verbergen, als ob sie sich in diesem Moment nach und nach selbst bewusst wurde, was sie von diesem Gespräch erhoffte. Sie wusste, dass sie mit dieser Entscheidung nicht nur ihre Ehe, sondern auch ihre eigenen Sehnsüchte auf eine Weise entblößte, die sie noch nie zuvor zu spüren bekommen hatte.

"Vielleicht ist das der Punkt, an dem du dich selbst finden musst, Jens", sagte sie sanft. "Nicht nur in der Ehe, sondern auch in deinem Verhältnis zu Nick. Vielleicht gibt es Dinge, die du noch nicht begreifen willst, aber die auf dich warten."

Jens war für einen Moment still. Der Raum schien nun noch enger, und jeder Atemzug war ein schwerer Schritt auf einem unbekannten Pfad. Was noch immer unklar war, war nicht nur die Veränderung, sondern auch, ob er sich ihr wirklich stellen konnte.

Nick öffnete seinen Bademantel. Jens schluckte. Der durchtrainierte Körper flößte ihm Respekt ein und ein Gefühl der Hingabe breitete sich in ihm aus. Nicks dicker Riemen hing zwischen seinen kräftigen Schenkeln, er bewegte sich, als entwickelte er ein Eigenleben und richtete sich in Zeitlupentempo auf, schwoll an, verfärbte sich von sanftem Rosa in ein aggressives Violett. Nick grinste, als er sah, wie Jens der Schweiß auf die Stirn trat. "In einer guten Ehe soll man doch alles teilen, Jens!", stellte er trocken fest. "Freud und Leid...und ich kann dir beides geben!" Jens schüttelte den Kopf, aber Britta nickte langsam. "Es ist", sagte sie leise "der nächste konsequente Schritt, Jens! Wir...Du musst es nur zulassen!" Nick stand auf und massierte seine Latte mit ruhiger Hand zu voller Größe. "Ich habe dich schon gefickt, als ich deine Frau das erste Mal gefickt habe!", sagte er bestimmt und trat an Jens heran. "Ich habe deinen Kopf gefickt und deine Seele. Jetzt deinen Arsch zu ficken, ist da nur ein kleiner, aber wichtiger Schritt!" Jens roch Nicks Aftershave und seine Lust. "Ich will das aber nicht!", sagte er mit zitternder Stimme. Nick und Britta lachten synchron.

"Soll ich lieber rausgehen?", fragte Britta, als Jens nackt auf dem Ehebett kniete. Nick lächelte. "Wie Du willst, Schatz!", sagte er und kniete sich hinter Jens. Der grunzte nur gequält. "Vielleicht", sagte Nick "ist es aber wichtig, dass Du es siehst, Schatz. Dein Mann wird jetzt lernen, dass es Männer gibt, die ficken und Loser gibt, die gefickt werden. Jeder hat seinen Platz!" Er spuckte sich in die Hand und rieb seinen Schwanz mit dem Speichel ein. Britta trat einen Schritt zurück, blieb dann in der Tür stehen. Neugier hatte sie gepackt und Lust. Als Nick Jens an der Hüfte packte, atmete sie hörbar aus.

Ein lautes, langgezogenes "Nein!" entfuhr Jens und er presste sein Gesicht in das weiche Warm der Matratze. Nick nahm es gelassen, einen Widerspruch ließ er jetzt nicht mehr gelten. Jens presste ein Stöhnen hervor, das überging in tierhafte Laute, als Nick fest in ihn eindrang. Britta hielt sich die Hand vor den Mund. Fasziniert beobachtete sie das Treiben. Ihren Ehemann, vor dem sie nun endgültig den Respekt als Mann verlor und den sie ganz in seiner neuen Rolle akzeptieren lernte. Er beugte den Rücken, drückte ihn durch, versuchte zu entkommen, aber es gab kein Entkommen mehr. Britta wusste, wie hart Nick sein konnte, sie hatte es so oft genossen und sie wusste, wie weich Jens im Grunde war. Nick würde ihn brechen, er tat ihr fast leid. Gleichzeitig wusste sie, dass ein gebrochener Ehemann nie wieder klagen würde, wenn sie sich nahm, was sie brauchte - und sie brauchte Nick!

Nick machte es kurz. Er wusste, es würde nicht das letzte Mal sein. Er tat es der Vollständigkeit halber und aus dem Trieb des Alphas heraus. Es war wichtig und es war auch okay für ihn. Eigentlich war es ihm ziemlich egal, mit wem oder in wem er seinen Samen abschlug. Dieser hier war nicht der erste und würde nicht der letzte sein, dem er seinen angestammten Platz zuwies.

Jens lag zusammengekrümmt auf dem Bett. Er spürte den Schmerz und die Hitze noch tief in sich. Britta hatte sich zu Nick auf die Matratze gesetzt, sie küsste den Alpha, während sie Jens beruhigend den Hintern streichelte. "Das war sehr sehr tapfer!", lobte sie ihren Mann. "Wie fühlst du dich?" Jens stöhnte nur auf. Er spürte Tränen in sich aufsteigen. Nick lachte. Er küsste Britta und sagte: "Ich weiß, wie er sich fühlt..." Dann stand er auf und ging in Richtung Badezimmer, sich abduschen.



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