Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Venus im Businessdress - Compliance Strategie (3) (fm:Dominante Frau, 3910 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 845 / 655 [78%] Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen)
Die Konzernleitung hat Wind von den seltsamen neuen Machtverhältnissen in Severins Abteilung bekommen. Es gibt einen Maulwurf! Aber Wanda verfolgt einen diabolischen Plan, damit alles so bleibt wie es ist.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Eheloser Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sollten lernen, dass allein Wanda die Abteilung führte und zur Belohnung ein Teil ihrer engen Gefolgschaft werden. Wanda war erfahren in diesen Dingen. Manipulativ. Während Lena und Mira hervorbrächten wie junge Pferde. Wanda wusste, dass sie sie auch ohne Gerte zügeln konnte und zu grausamen Instrumenten ihrer Macht machen konnte.

Eine passende Gelegenheit dazu bot sich Wanda durch eine dramatische Wendung des Geschehens. Lutz, ein Kollege und maßloser Streber, hatte nämlich die Konzernleitung über die, wie er fand, eigenartigen Geschehnisse in der Abteilung informiert und Konzernleitung wurde umgehend tätig!

Herr Dr. Stahl betrat das Büro mit dem entschlossenen Schritt eines Mannes, der seine Pflicht erfüllt. Als Compliance-Beauftragter hatte er die unangenehme Aufgabe, den turbulenten Verlauf in der Abteilung zu untersuchen. Und es war ihm nicht entgangen, dass hier etwas Ungewöhnliches vor sich ging. Das neue Machtgefüge in der Abteilung, die Verschiebungen - all das konnte nicht einfach nur eine neue "Führungsstrategie" sein.

Er stellte sich Severin gegenüber, der in seiner Besenkammer ruhig und beinahe nachdenklich saß, als wäre dieser bescheidene Raum der letzte Ort, an dem er sich noch als "Chef" fühlte.

"Severin", begann Stahl mit seiner tiefen, kontrollierten Stimme, "was ist hier los? Wie kam es zu dieser... Umstrukturierung? Und warum dieser neue Ansatz, den Sie "neue Führung" nennen?"

Severin, der sich nach und nach von der Idee seiner Autorität verabschiedet hatte, erklärte mit mechanischer Stimme ruhig, fast ein wenig zu ruhig: "Herr Dr. Stahl, hier geht es nicht um Macht. Es geht um Transformation. Ich habe gelernt, dass wahre Führung nicht im Büro, sondern im Verzicht liegt. In der Besenkammer finde ich Klarheit. In der Besenkammer liegt die wahre Kraft."

Stahl sah ihn lange an. "Das ist eine... interessante Sichtweise. Aber das hier? Diese Veränderungen? Wanda? Ihre... unorthodoxen Methoden? Was hat es damit auf sich? Gab es diese körperlichen Züchtigungen und psychischen Demütigungen, von denen Lutz spricht" Seine Stimme war fest, aber unter der Oberfläche schwang ein Misstrauen mit.

"Wanda ist eine... Visionärin", antwortete Severin, der sich mehr und mehr in seine Rolle als Glaubensbote ihrer neuen Ordnung vertiefte. "Sie zeigt uns und besonders mir einen neuen Weg. Sie hat mir geholfen, meine wahre Bestimmung zu finden. Es gab keine Strafen, Dr. Stahl, wenn überhaupt Lektionen, von denen ich jede einzelne befürworte."

Dr. Stahl runzelte die Stirn. "Ich verstehe Ihre Einstellung, Severin. Aber ich sehe hier eine Reihe von Problemen. Hier geht es um Macht. Und Kontrolle. Das ist nicht... das ist nicht nur eine Umstrukturierung der Hierarchie, das ist eine Entmachtung der traditionellen Prinzipien. Wir müssen verstehen, wie weit das geht."

Severin zuckte nur mit den Schultern. "Vielleicht verstehen Sie es, vielleicht auch nicht. Aber ich bin sicher, Wanda wird Ihnen helfen, das zu sehen." Es klang wie eine Drohung und Wanda, die durch die Abhörfunktion auf Severins Handy alles hören konnte, was er sagte und tat, lächelte in ihrem Büro und murmelte: "Guter Junge!"

Am nächsten Tag suchte Dr. Stahl Wanda auf. Er war misstrauisch, aber gleichzeitig beeindruckt von ihrer Art. Sie war... fesselnd. Ihre Autorität, ihre Präsenz - sie strahlte eine unangefochtene Macht und ursprüngliche Erotik aus, die ihn gleichzeitig anlockte und abschreckte. Aber Dr. Stahl war ein Mann der Prinzipien. Und er war sich sicher, dass er nicht in ihren Bann geraten würde.

"Wanda", begann er, als er das Büro betrat. "Ich wollte mit Ihnen über die... Strukturänderungen sprechen. Severin scheint mir überzeugt zu sein, aber ich sehe das Ganze mit gemischten Gefühlen. Diese flache Hierarchie, diese... neue Führung. Es fühlt sich an, als ob die Grenzen verwischen. Sind Sie sicher, dass das der richtige Weg ist?"

Wanda sah ihm ruhig in die Augen. "Herr Dr. Stahl, Führung bedeutet nicht, einen starren Status quo zu bewahren. Sie wissen das. Die Welt ändert sich ständig. Warum sollten wir dann mit alten Regeln an einem neuen Platz festhalten? Diese flache Hierarchie, wie Sie es nennen, ist die Zukunft. Wir setzen auf Vertrauen. Vertrauen in die Menschen und ihre Bestimmung."

Dr. Stahl, der nie leichtfertig auf irgendwelche Argumente hereinfiel, betrachtete sie länger. In ihren Augen lag etwas, das er nicht ganz fassen konnte. Vielleicht war es ihre Überzeugung. Oder die Gewissheit, dass sie genau wusste, was sie tat. Doch je länger er ihr gegenübersaß, desto mehr spürte er, dass sie mehr war als nur eine neue Führungskraft. Sie war eine Frau, die ihre eigene Vision mit einer Präzision und Entschlossenheit verfolgte, die ihn nicht nur beeindruckte, sondern auch verunsicherte.

Wanda hatte sich ein wenig zurückgelehnt, einen Arm locker auf dem Schreibtisch abgelegt. Ihr Business-Outfit war klassisch, aber die Art und Weise, wie sie sich bewegte, wie sie ihre braunen Haare zurückstrich und ihn kalt und warm zugleich  anblickte - all das schickte eine Botschaft, die er nicht sofort entschlüsseln konnte, aber tief in ihm fröstelte er.

"Vielleicht ist es das, was die Welt braucht, Wanda", sagte er schließlich. "Aber lassen Sie mich eines klarstellen. Ich werde nicht einfach... den Kurs ändern, ohne alle Fakten zu kennen. Und ich werde alle Fakten herausfinden, Wanda!" Was wie eine Drohung klingen sollte, verpuffte jedoch schon weit vor Wandas großem Busen, der sich langsam hob und senkte, als sie gelangweilt seufzte: "Dr. Stahl, niemand verlangt von Ihnen, Ihre Prinzipien zu ändern. Aber es ist immer gut, den Blick zu erweitern, nicht wahr? Schauen Sie sich um, hören Sie sich um, sammeln Sie Ihre Fakten. Fakten sind wichtig."

Als Dr. Stahl die Tür hinter sich schließen wollte, fiel sein Blick auf das Sideboard neben dem Eingang. Dort lag eine Reitgerte. Es war ein gewöhnlicher Gegenstand für jemanden, der auf Pferden reitet - oder Macht ausübt. Er konnte sich nicht helfen, er blieb stehen und betrachtete sie einen Moment lang. Das glänzende Leder, die spitz zulaufende Form - sie war ein klarer Ausdruck von Kontrolle.

"Wozu braucht man so etwas bei einer flachen Hierarchie?", fragte er leise. Es sollte spöttisch klingen.

Doch Wanda lachte nur, als sie ihn ansah. Es war ein leises, kaum hörbares Lachen, das ihn dennoch wie ein Echo in seinen Gedanken verfolgte. "Herr Dr. Stahl", hatte sie gesagt, "in einer flachen Hierarchie gibt es keine scharfen Trennlinien, keine klaren Grenzen. Aber Macht... Macht kann in vielerlei Form auftreten. Und manchmal kann ein bisschen... Zwang helfen, Dinge zu ordnen."

Nachdem Dr. Stahl gegangen war, bestellte Wanda Mira und Lena zu sich. Sie hatte ihre Pläne für die Debütantinnen in Sachen Sadomasochismus geschmiedet. Die beiden hatten sich in den letzten Tagen immer mehr als nützliche Verbündete erwiesen, aber Wanda wusste, dass sie sie noch weiter formen musste. Es war nicht nur ein Spiel von Macht und Kontrolle. Es ging auch darum, wie man Menschen in die eigenen Spiele einbindet, wie man sie so manipuliert, dass sie nie merkten, wie sehr sie sich selbst schon in das Netz verwickelt hatten.

"Mira, Lena", begann Wanda, als sie die beiden in ihrem Büro empfing, "wir haben noch einiges zu tun. Dr. Stahl ist misstrauisch, das ist klar. Aber er ist auch ein Mann. Und wie jeder Mann hat auch er seine Schwächen. Deine Aufgabe, Mira, ist es, ihm näherzukommen. Du musst ihn in eine Situation bringen, in der er nicht mehr genau weiß, wo er steht. Du wirst mit ihm reden, mit ihm flirten, ihn in ein Gespräch verwickeln, das er nicht kontrollieren kann. Und du wirst dabei seine Unsicherheit ausnutzen und ihn in eine...sagen wir ungünstige Situation bringen."

Mira, die das Spiel der Verführung gut beherrschte, nickte, ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie hatte sich längst entschieden, dass Dr. Stahl kein unüberwindbares Hindernis war, sondern nur ein weiteres Ziel in ihrem Spiel.

Lena, die bisher still zugehört hatte, nickte ernst. Sie wusste, dass es nicht nur um das persönliche Spiel ging, sondern auch um die Chance, zu beweisen, wie gut sie in diese Welt der Machtspiele passte.

"Und was soll ich tun?", fragte sie und strich ihr blondes Haar hinter ihr Ohr.

"Du wirst sicherstellen, dass Mira in der richtigen Position ist. Beobachte alles, was passiert, ohne dass Stahl es merkt. Falls er auch nur eine schwache Stelle zeigt, musst du es dokumentieren. Fotos, alles. Wir müssen sicherstellen, dass wir diese Waffe in der Hand haben, falls es nötig wird. Wenn Stahl in diese Falle tappt, dann können wir ihn zum Schweigen bringen."

Am nächsten Tag nahm das Schicksal seinen Lauf.

Mira trat mit weichem, raubtierhaftem Gang in den Besprechungsraum, wo Dr. Stahl wartete. Sie hatte sich ein klassisches, aber sehr elegantes Outfit ausgesucht: einen blauen, taillierten Blazer, der ihre Figur und besonders ihre festen Brüste betonte, dazu eine weiße, sehr transparente Bluse, die sich fast zu perfekt an ihre Haut schmiegte und zugleich den hochpreisigen nachtblauen Spitzen-BH präsentierte, ein Bleistiftrock, der knapp über ihren Knien endete, Nylons und hohe schwarze Pumps. Der Look war sachlich, aber mit einer Verführungskraft, die atemlos machte. Ihre Haare hatte sie zu einem lockeren, aber gepflegten Knoten gebunden, der ihr Gesicht umrahmte. Es war ein Auftritt, der mehr sagte, als Worte es jemals könnten.

"Herr Dr. Stahl", begann sie, als sie ihm gegenüber Platz nahm, "wir haben uns noch gar nicht richtig unterhalten, oder?"

Stahl, der anfangs ein wenig überrascht wirkte, nickte höflich. "Es gibt immer viel zu tun. Aber ich freue mich, dass wir Zeit finden, uns auszutauschen."

"Oh, ich auch. Ich habe gehört, dass Sie sich Sorgen um die Hierarchie machen. Aber haben Sie nie darüber nachgedacht, dass wir in einer neuen Ära leben? Eine Ära, in der die Form und Struktur nicht mehr so wichtig sind?"

Stahl, der sich sofort in seine Rolle des skeptischen Compliance-Beauftragten zurückzog, runzelte die Stirn. "Ich bin der Meinung, dass man die Dinge nie zu schnell ändern sollte. Ohne klare Regeln verlieren wir irgendwann die Kontrolle."

"Hm", murmelte Mira und lehnte sich ein wenig zurück und schlug die Beine übereinander, wobei ihr Rock gefährlich weit hochrutschte. Ihre Stimme wurde weicher, als sie fortfuhr: "Aber wissen Sie, Herr Dr. Stahl, manchmal macht es doch Spaß, die Dinge ein wenig aus den Fugen geraten zu lassen. Ein bisschen Chaos... kann sehr anziehend sein, finden Sie nicht?" Sie sprach langsam, fast hypnotisch, während sie seinen Blick suchte. Stahl, der sich immer mehr in ihre Nähe beugte, spürte die subtile Veränderung in der Luft. Es war, als ob er auf einmal in ein Netz aus Worten und Blicke verwickelt wurde. Er merkte, dass er in eine Art Falle tappte, wusste aber nicht, wie er sich befreien sollte.

"Ich... verstehe nicht ganz, was Sie meinen", sagte er, und seine Stimme zitterte leicht. Er war gut darin, sich zu kontrollieren, aber diese junge Frau, die ihn so direkt aus stark geschminkten Augen unter langen Wimpern hervor anblickte, schien seine Selbstbeherrschung auf die Probe zu stellen.

"Ich glaube, Sie wissen genau, was ich meine", antwortete Mira mit einem leicht verschmitzten Lächeln. "Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille. Und wenn man sich zu sehr an Regeln und Vorschriften klammert, verliert man den Blick für das, was wirklich zählt. Was denken Sie?"

Der Moment war da, und Mira wusste, dass sie ihn mit jedem Wort tiefer in ihre Falle lockte. Sie konnte fühlen, wie die Unsicherheit in ihm wuchs - und genau das war der Punkt, an dem sie ihn hatte. Ihre Bewegung war unmerklich, aber spürbar. Sie schob leicht ihren Stuhl zurück, erhob sich langsam und trat einen Schritt näher. Ihre breiten Hüften vollzogen dabei in einem sanften Bogen, der fast hypnotisch wirkte, als würde sie ihn in zu einem Tanz auffordern.

"Ich...", murmelte er, doch die Worte verschwanden in seiner Kehle, als sie sich ihm weiter näherte.

Sie blieb vor ihm stehen, so nah, dass er ihren Duft wahrnehmen konnte - zart und einladend. Ihre Bluse, die ihren Oberkörper in trügerischer Unschuld umschmeichelte, öffnete sich wie durch Zauberhand und ließ einen Blick auf ihre zarten Schultern und das weiche Dekolleté ihrer von nachtblauer Spitze umhüllten Brüste freigeben. Der Anblick ließ seinen Puls schneller schlagen. Doch sie sprach ruhig weiter, ihre Worte wie ein feines, unsichtbares Netz, das ihn immer fester umschloss.

"Es gibt Momente, in denen wir uns entscheiden müssen, Dr. Stahl. Die Entscheidung zwischen den Regeln und der Möglichkeit, etwas Neues zu wagen. Etwas... Spannendes. Aufregendes". Langsam ließ Mira die Bluse von den Schultern gleiten und trat noch einen Schritt auf Stahl zu, stellte sich breitbeinig über seine Oberschenkel. Dr. Stahl atmete hörbar ein.

Miras Hand glitt sanft über seine Schulter, die Berührung fast zu zart, als dass er es sofort registrieren konnte. Sie strich dann weiter, als ob sie die harte Linie seiner Anspannung wegbürstete. Als sie ihn berührte, fühlte er es - die Spannung, die plötzlich in der Luft lag. Und obwohl er sich selbst dafür rügte, dass er sich von dieser Nähe beeindrucken ließ, konnte er nicht anders, als darauf zu reagieren. Sie hatte ihn in ihrem Bann.

"Mira, ich...", begann Stahl erneut, doch in diesem Moment stand sie dicht vor ihm. Ihr Atem war kaum hörbar, und als sie ihre Hand auf seine Brust legte, fühlte er den Hauch ihrer Finger durch das Hemd. Ihr Blick senkte sich einen Moment auf seine Lippen, dann trafen ihre Augen wieder die seinen.

Es war ein Augenblick der völligen Stille, der keine Worte mehr brauchte. Mira, die nun seine Hand ergriff, zog ihn ein kleines Stück zu sich. Er war nicht mehr sicher, wo er endete und sie begann. Ein leiser, fast zögerlicher Kuss, den er nicht mehr verhindern konnte, folgte. Zunächst war es nichts weiter als ein zartes Erforschen, ein Spiel von Lippen, das ihn mehr und mehr in den Sog ihrer Präsenz zog. Mira öffnete ihren BH und ihre vollen Brüste fielen heraus wie überreife Früchte, ihre rosigen Knospen erblühten vor seinen gierigen Augen. Mira legte Dr. Stahls Hände auf ihren großen Hintern, animierte ihn, ihren Rock hochzuschieben. Er stöhnte gequält auf, als er die perfekten Halbkugeln ihres Gesäßes kneten durfte. Geschickt öffnete Mira die Hose des Compliance-Beauftragten und schnell sprang sein festes Glied hervor, auf dem Mira sich nun genüsslich niederließ.

"O, Dr. Stahl! Sie böser Junge!", seufzte Mira, als sie ihn in sich spürte.

"Mira...ich...ich...!", stotterte er und senkte sein Gesicht zwischen ihre vollen schwingenden Brüste.

Doch gerade als Dr Stahl sich von der Magie des Augenblicks gänzlich übermannen ließ, hörte er es: ein leises, fast unmerkliches Kichern. Lena war die ganze Zeit da gewesen. Sie hatte sich hinter dem Aktenschrank versteckt, die Handykamera in der Hand, die alles dokumentierte - die Blicke, die Berührungen, alles.

"Alles wird gut", flüsterte Mira ruhig zu Stahl und küsste ihn. Noch immer spürte sie seinen Schwanz in sich und es gefiel ihr sogar. Sie bewegte sich noch ein, zweimal auf ihm, dann stand sie langsam auf und strich ihren Rock glatt.

Stahl, immer noch benommen von dem, was gerade passiert war, sprang erschrocken von seinem Stuhl auf und starrte die beiden Frauen an. "Was... was haben Sie aufgenommen?" Seine Stimme zitterte vor Unsicherheit, und er konnte sich nicht mehr in seiner Rolle als der unerschütterliche Compliance-Beauftragte zurechtfinden, besonders, weil ihm seine nackte Erektion noch immer unter dem Hemd hervorragte.

Mira lächelte leicht, ihre Stimme war ruhig, fast entschuldigend: "Nur ein kleiner Moment. Keine Sorge, Dr. Stahl. Aber vielleicht sollten Sie jetzt langsam... gehen." Sie schenkte ihm ein kleines, fast versöhnliches Lächeln, während sie ihren BH wieder schloss und die Bluse überstreifte.

Lena, die das Handy weiterhin in der Hand hielt, lehnte m Aktenschrank und verzog keine Miene. "Ich hoffe, Sie haben keine Bedenken, Dr. Stahl. Aber es wäre vielleicht besser, wenn diese kleine... Ausschweifung nicht an die Öffentlichkeit gelangt."

Mit einem letzten, verwirrten Blick, der sowohl Entsetzen als auch Unsicherheit ausdrückte, stürmte Stahl aus dem Raum. Er wusste, dass er nicht nur seine Position, sondern auch einen Teil seiner selbst verloren hatte. Ein Teil von ihm war in diesem Raum zurückgeblieben - und der Moment, in dem er sich von den Regeln gelöst hatte, würde ihm noch lange nachhängen.

Der Regen hatte endlich aufgehört, und das kalte Licht des späten Nachmittags strömte durch die großen Fenster von Wandas Büro. Der Blick auf den Hof war weit und ungehindert, aber heute lag etwas Ungewöhnliches in der Luft - eine spürbare Ruhe, die dem Ausgang einer Schlacht folgte.

Wanda, Mira und Lena standen am Fenster, ihre Blicke auf den Parkplatz gerichtet, wo Dr. Stahl in seinem grauen SUV saß, der langsam den Hof verließ. Die Geräusche des Motors verstummten, als das Auto in der Ferne verschwand.

So schnell geht er", murmelte Mira mit einem fast schelmischen Lächeln. "Ich dachte, er bleibt länger."

"Und was hätten wir dann mit ihm gemacht?" Wanda blickte ungerührt auf die Stelle, an der der Wagen noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte. "Er hat den richtigen Zeitpunkt erkannt. Mehr kann man ihm nicht vorwerfen."

"Naja, er hätte mich wenigstens zu Ende ficken können!", seufzte Mira und schaute verträumt aus dem Fenster.

Lena nickte. "Schade, dass er so... schwach war. Ich dachte, er würde sich länger wehren."

"Ach, was soll's", sagte Wanda schließlich und fuhr sich mit der Hand durch ihre braunen Haare. "Er war eine willkommene Ablenkung. Eine kleine Bühne für unser Theater. Jetzt haben wir unser Ziel erreicht."

"Und wir können wieder in Frieden arbeiten", fügte Lena hinzu, noch immer ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

"Genug über ihn", sagte Wanda, als sie sich wieder dem Raum zuwandte. "Es gibt immer noch andere Dinge zu erledigen."

In diesem Moment trat Severin, noch immer in seinem neuen "Zubehör" um den Hals - das schwarze Lederhalsband, in goldenen Lettern mit der Aufschrift "Severin" graviert - ins Büro. Er war in seiner Haltung formell, fast servil, aber seine Augen verrieten eine andere Geschichte. Eine Geschichte von Anpassung, von Unterwerfung, aber auch von einer seltsamen Zufriedenheit, die er nicht zu leugnen vermochte.

"Champagner, gnädige Damen", sagte er in einem Ton, der so vollkommen der Situation angepasst war, dass er fast komisch wirkte - und doch war er sehr ernst.

Lena lachte leise. "Severin, du bist wirklich... ein Goldjunge."

Mira nahm das Glas, das er ihr reichte, und prostete ihm mit einem Augenzwinkern zu. "Du hast dich tapfer geschlagen. Ich gebe es zu."

Wanda hob ebenfalls ihr Glas und sah Severin an, der nun kniend vor ihr verharrte, in einer Rolle, die er sich längst selbst erarbeitet hatte - oder vielleicht, so dachte sie, hatte sie ihm diese Rolle geschenkt. Es spielte keine Rolle. Jetzt war er, wer er war. Der Mann, der kniend den Champagner servierte, in den Augen der Welt der Chef, doch in Wahrheit war er nichts weiter als ein Werkzeug, das sie benutzen konnte, wann immer sie es wollte.

"Gut", sagte Wanda und sah dann zu Mira und Lena, die ebenfalls den Champagner an ihre Lippen führten. "Es scheint, als hätten wir das Büro endlich wieder unter Kontrolle. Wie geplant. Jetzt können wir uns entspannen."

"Genießen wir es", sagte Mira und nahm einen tiefen Schluck.

"Ja, genießen wir es", wiederholte Lena mit einem breiten Lächeln.

Die drei Frauen stießen an, und der Klang des Glases, das aufeinander traf, war der einzige Laut in einem Raum, der plötzlich unglaublich ruhig wirkte. Der Regen draußen hatte sich endlich verzogen, und der Himmel begann sich zu klären. Die Welt wirkte auf einmal so unendlich groß und doch zugleich so eng - und sie, die Frauen im Raum, standen am Zentrum dieses unsichtbaren, aber unaufhaltsamen Machtspiels, das sie mit einem eleganten Lächeln und einem letzten, wissenden Blick durch die Fenster betrachteten.



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Eheloser hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Eheloser, inkl. aller Geschichten
email icon Email: dieterdoedel2@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Eheloser:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominante Frau"   |   alle Geschichten von "Eheloser"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english