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Messebesuch – Teil 5 - Der Videochat (fm:Dominante Frau, 11430 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 925 / 669 [72%] Bewertung Teil: 9.25 (8 Stimmen)
Bei einem Videochat berichtet Luise (Die Frau von Harald) von ihrem von ihm organisierten Wochenende.

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auch Spaß machen würde.

Mit Blick zu seiner Ehefrau schob er nach: "Dann muss ich aber mit ihr auch immer wieder tanzen."

Ich schlug ihm vor, dass er immer eine Runde mit ihr und dann eine Runde mit mir tanzen könnte. Und wenn es ihm wirklich Spaß machen würde, dann wäre doch das keine Überwindung.

Zu meiner Überraschung machte er es genau so. Silvia strahlte vor Glück. Und ich war auch sehr zufrieden. Jedes Mal tanzte er mutiger mit mir. Seine Hand wanderte nach unten und er drückte mich enger an sich. Bald führte er mich am Hintern und ich lag in seinen Armen.

In seiner Hose regte sich schon etwas. Und ich rieb meinen Unterleib dagegen. Er machte mir Komplimente wie sexy ich aus sehe und bald gestand er mir das er scharf auf mich sei. Ich lächelte ihn als Antwort nur an.

Natürlich entging das Silvias Blicken nicht. Als wir beide mal auf der Toilette waren meinte sie, ich machte mich ja ganz schön ran an ihren Niklas.

Ich wurde rot und antwortete: "Ich kann doch nichts dafür. Er ist hier einfach der attraktivste Mann. Und du weiß ja dass ich ihn schon lange sympathisch finde."

Sie winkte ab und meinte, vielleicht sollte er mich diese Nacht auch so durchvögeln wie damals mein Harald sie.

Ich antwortete nicht, weil eine fremde Frau kam. Aber mein Blick zeigte ihr dass ich nicht abgeneigt wäre.

"Aber erwarte nicht zu viel von ihm", flüsterte sie mir noch zu als wir zum Tisch zurück gingen.

Ich tanzte also weiterhin mit Niklas eng und sinnlich. Als dann aber andere Tänze gespielt wurden wollte Silvia heim. Niklas bezahlte und wir gingen zum Auto. Im Auto setzte sich Silvia zu mir auf die Rücksitzbank.

Dann sagte sie geschäftsmäßig zu mir: "Du hast jetzt Schulden bei uns. Ich glaube die solltest du heute Nacht noch abarbeiten."

Ich war total überrascht und wusste anfangs nicht wie.

Also fragte ich naiv nach: "Wie meinst du jetzt das? Soll ich bei euch Staub saugen?"

"Nö, ich meine du sollst ihm einen blasen und so was", antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. "Aber zuerst gib mir einen Kuss!"

Dabei beugte sie sich vor und küsste mich.

Als ich ihre Zunge an meinen Lippen spürte lies ich sie natürlich ein. Wir haben uns ja schon öfters vor Harald geküsst und gestreichelt. Aber noch nie außerhalb meines Hauses. Und noch nie vor ihrem Ehemann, der wohl abgelenkt war, den er musste das Fahrzeug etwas hektisch korrigieren. Silvia drohte ihm mit drei Monaten Sexentzug wenn er einen Unfall bauen würde. Darauf hin fuhr er deutlich langsamer und konzentrierter.

Und wir schmusten wild weiter. Unsere Zungen vollführten einen wahren Zweikampf. Ich drang in ihren Mund ein und sie in meinen. Immer wieder waren unsere Zungen verknotet und die Sie knetete sogar meinen Busen. Ich war schon sehr erregt."

Sie macht eine Pause und blickt mich fragend an.

"Gefällt dir was ich dir erzähle?", fragt sie mich.

Ich habe gebannt ihrem Bericht zugehört und war nun irgendwie von der Frage überrascht. Nun blickt mich Harald streng an. Sofort ist mir klar was er erwartet.

"Ja, deine Geschichte ist wirklich interessant und ich will wissen wie es weiter geht." Ich antworte schnell laut und deutlich.

Luise lächelt und Harald meint mit einem gemeinen Grinsen: "Bevor die Geschichte weiter geht musst du das Oberteil ausziehen." Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Mein Blick amüsiert Harald. "Hast du echt geglaubt ich telefoniere mit dir über Video ohne dass du dich ausziehen musst?" Ja, naiv wie ich bin habe ich nicht daran gedacht das er es verlangen würde. Aber ich wollte wissen wie es weiterging. Etwas widerwillig streifte ich mir das T-Shirt über den Kopf. Nun sitze ich oben ohne vor ihnen. Meine kleinen Brüste sind ihren Blicken schutzlos ausgeliefert. Unter meiner schwarzen engen Leggins trage ich noch ein weißes Baumwollhöschen. Und mir wird klar dass ich am Ende der Geschichte nackt vor ihnen sitzen werde. "Zeig dich doch mal!", fordert mich nun Harald auf. Ich stehe brav auf und drehe mich langsam damit mich die beiden genau betrachten können. "Eine echt geile Leggins. Die gefällt mir", sagt Harald anerkennend, "und vor allem das was drin steckt." Nun hat er einen gierige lüsternen Blick auf. Er deutet auf Luise: "Sie zieht sich dann auch aus." Das beruhigt mich nicht wirklich. Ich hoffe nur, dass er die Videofunktion der Übertragung nicht aktiviert hat. Luise scheint richtig glücklich zu sein, dass ich so nackig zuhöre und erzählt nun weiter:

"Bei ihnen zu Hause gingen wir ins Wohnzimmer. Dort fragte mich Niklas ob ich noch was trinken möchte. Aber ich hatte schon recht viel beim Tanzen getrunken und so verneinte ich. Und nun zog mich Silvia gleich mit sich mit den Worten: "dann gegen wir gleich ins Schlafzimmer", die Treppe hoch. Ihr Mann folgte uns und starrte auf meinen Hintern. Ich freute mich innerlich schon auf einen schönen Fick. Mein Döschen hatte schon die richtige Nässe. Im Schlafzimmer küsste mich wieder Silvia. Und auch das gefiel mir sehr gut. Wir setzten unser Zungengefecht aus dem Auto fort. Nur diesmal erforschten unsere Hände unsere Körper. Bald hörte ich das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Und gleich darauf verlor mein Kleid seinen Halt und wurde von Silvia vorsichtig nach unten geschoben. Brav stieg ich aus dem nun unnötigen Textil und sie wies ihren Mann an es ordentlich aufzuhängen.

Nun waren nur noch mein kleines Höschen und der Spitzen-BH hinderlich meinen Körper zu verwöhnen. Ich wurde nun mutiger und öffnete auch ihr Kleid. Behutsam zog ich es ihr aus und lies sie heraus steigen. Niklas nahm es in Empfang und wir knutschten wild weiter.

Unsere Hände wurden immer fordernder. Sie kneteten die Brüste der Anderen und massierten die Pobacken. Als Silvia meinen BH öffnete revanchierte ich mich umgehend als ich ihr den Büstenhalter auszog. Sie drängte mich zum Bett. Aber bevor sie mich auf das Bett schubste griff sie noch meinen kleinen Slip und schon war ich bis auf die halterlosen Strümpfe nackt.

Ihr Blick war lüstern und gierig. Diesen Blick kenne ich von den Männern bevor sie mich durchficken. Sie nahm mein linkes Bein in die Luft und küsste über meine Strümpfe Richtung Mitte. Dabei öffnete sie natürlich meine Beine und Niklas der immer noch angezogen neben dem Bett stand konnte meine Scham sehen. Wie in Zeitlupe wickelte sie meinen Strumpf ab. Gefolgt von heißen Küssen auf die nackte Haut. Als sie mit dem linken Bein fertig war forderte sie ihren Ehemann auf das selben mit dem rechten Bein zu machen.

Dieser lies sich nicht zweimal bitten und nahm mein Bein und hob es an. Nun saß ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Meine pitschnasse Spalte war ihren Blicken ausgeliefert. Und sie sahen gierig hin. Niklas lies sich gefühlt noch mehr Zeit beim Aufrollen des Strumpfes. Und sorgfältig legte er meine Strümpfe zur Seite als Silvia über mich kam und mich wieder leidenschaftlich küsste. Dabei versuchte ich auch ihr Höschen auszuziehen. Es gelang mir aber nicht. Am Schluss half er mir und nun waren wir beide nackt.

Silvia forderte nun ihren Mann auf sich auch zu entkleiden damit wir sehen ob wie ihm auch gefallen. Er entledigte sich seiner Kleidung und legte sie sauber zusammen. Sein Glied stand schön hart vor seinem Bauch. Auf ihren Wusch setzte er sich auf den Stuhl neben dem Bett. So konnten wir uns gegenseitig beobachten. Als er Hand an sich legten wollte verbot Silvia es ihm einfach. So saß er etwas verloren da und war richtig geil. Das waren wir auch. Wir knutschten und betasteten uns nun immer intimer. Und bald waren die Finger in den nassen Spalten und wir erregten uns noch mehr. Niklas stöhnte schon beim Zusehen und auch die Laute die aus unseren Mündern drangen waren von Lust geprägt. Immer heftiger rubbelten unsere Finger in unseren Höhlen. Und nach wenigen Minuten begann meine Körper zu zucken und ich erlebte einen wunderschönen Orgasmus.

Noch bevor ich wieder zu Atem kam hatte sie Niklas herbeigewunken und er drang nun mit seiner prallen Eichel direkt vor meinen Augen ihn ihre Vagina ein. Silvia stöhnte wohlig und mit jedem Zentimeter den er eindrang wurden ihr Seufzen lauter und sinnlicher. Als er ganz in ihr war wartete er die üblichen paar Sekunden bevor er sie mit langsamen tiefen Stößen fickte. Ich leckte nun ihre Lustperle und seinen Schaft wenn er ihn heraus zog. Gemeinsam gelang es uns bald auch sie zum Höhepunkt zu bringen."

Mit diesen Worten stoppt sie die Erzählung und Harald öffnet ihr Kleid. Sie trägt genau die Unterwäsche aus der Geschichte. Harald fordert mich auf mit meinen Brüsten zu spielen. Und sofort werden meine Nippel hart. Ich bin erregt aber bisher sah man das nicht.

Sie erzählt weiter: "Niklas war natürlich richtig geil. Silvia drehte uns und nun lag ich oben. Er musste nur die Seite wechseln und schon konnte er mich besteigen. Ich hatte nichts dagegen. Und so beobachtete seine Frau wie er seinen noch von ihrem Saft glänzenden Kolben in meinem Döschen versenkte. Genüsslich schob er ihn unter lustvollen Äußerungen in mich. Und auch ich stöhnte vor Geilheit. Ich hätte nie gedacht das er mich jemals ficken würde. Er ist doch so eifersüchtig auf alle Männer, die sich mit ihr lustig unterhielten. Deswegen dachte ich er würde so was ne bei anderen Frauen machen.

Als er richtig in Fahrt war fragte ihn seine Frau ober er mit Harald geredet hätte. Seine Konzentration war nicht auf zuhören fokussiert und so fragte er zweimal nach. Er bestätigte aber dann das Gespräch mit ihm. Und informierte uns Harald hätte ihm gesagt er solle mit Luise tanzen gehen und sie bei ihnen übernachten lassen. Er vögelte mich unterdessen schön tief weiter. Seine Frau hackte aber nach, ob Harald nicht doch noch etwas gesagt habe. Da er versuchte sich auf den Fick zu konzentrieren, merkten wir dass er am liebsten nicht antworten wollte. Aber Silvia ließ nicht locker und so gab er zu, dass ihm Harald erlaubt hat mich zu ficken.

Nun war es ruhig. Silvia schien zufrieden zu sein. Niklas nahm Fahrt auf und wurde schneller. Ich war kurz vor der nächsten Explosion und hechelte schon vor Geilheit. Dann rammte er ihn tief in mich und ich spürte sein Zucken. Das war auch für mich zu viel. Mein Körper bebte und zitterte vor Lust. Ich wand mich unter ihm, konnte aber nicht recht aus, da er mich immer noch tief aufgespießt hatte und Silvia meinen Oberkörper fest hielt. Er atmete schwer und bekam kaum noch Luft.

Silvia schickte ihn zum Duschen und holte ein paar Spielsachen aus der Schublade. Zwei recht große und sehr reale Dildos. Dazu noch zwei schwarze schlanke längliche Dildos mit einer Verjüngung am unteren Ende. Sie schob mir erst den Schwarzen in den Mund. Ich saugte daran wie an einem Penis. Dann schob sie ihn in ihre nasse Spalte und mir den nächsten Schwarzen in den Mund. Nach etwa einer Minute drückte sie den zweiten Schwarzen in mein Döschen. Ihr Mann war plötzlich in der Tür und sah uns zu. Wir fickten uns langsam mit den schwarzen Dildos.

Sein Blick war gierig aber sein Lümmel schwach. Silvia zog ihn dann heraus und strich über den Damm Richtung Hintertürchen. Das wiederholte sie und ich machte es ihr nach.

Nach etwa fünfzehn Mal blickte sie ihren Mann an und schob ihn etwas in mein hinteres Loch. Sie machte ihm aber klar, dass er da nie rein darf. Nur Besondere dürften da rein. Ich dachte natürlich sofort an Harald, der sie ja auch schon in den Arsch gefickt hatte. Ich musste grinsen, denn das wusste er ja nicht.

Auch ich schob Meinen durch ihren Schließmuskel. Dann fickten wir unsere Arschlöcher immer ein bisschen tiefer bevor wir die realistischen größeren Dildos in einem Rutsch in unsere glitschigen Spalten schoben.

Es schmatzte als wir sie rein schoben. Seine Augen beobachteten uns genau. Dabei spielte er mit seinem kleinen schlaffen Freund. Ein schelmisches Grinsen umspielte die Lippen von Silvia. Hin und wieder tauschten wir und zogen den schwarzen Dildo heraus und wieder hinein. Dabei blickte sie immer ihren Ehemann an. Nach einiger Zeit zeigte sie mir wie man die Vibration einschalten kann. Von da an vibrierten alle beiden Dildos in mir heftig. Ich merkte wie ich immer geiler wurde.

Auch Silvia atmete nun stoßartig und stöhnte immer wieder. Und wenige Minuten später kam ich und wand mich auf dem Bett. Kurz nach mir hatte auch Silvia ihren Höhepunkt. Wir waren schweißnass und uns wurde bald kalt. Ohne das wir etwas sagen mussten hatte Niklas zwei große Handtücher geholt, die er uns umlegte.

Er half mir beim Abtrocknen und massierte dabei natürlich meine Brüste und meinen Arsch. Auch seine Männlichkeit war wieder zum Leben erwacht. Sie war noch nicht steif aber doch schon recht angeschwollen. Langsam wurde uns wieder warm.

Sylvia sagte hämisch mit einem Blick auf seinen anschwellenden Lümmel: "Da kannst du deine Schulden abarbeiten!"

Ich öffnete bereitwillig meinen Mund. Wir sahen beide zu Sylvia, die nun langsam nickte und grinste wie er ihn mir in den Mund schob. Ich saugte ihn tiefer und versuchte auch gleich mit der Zunge die Eichel zu verwöhnen. Schnell wuchs das Teil in meinem Mund an. Auch gewann es immer mehr an Härte und Festigkeit.

Meine Zungenspitze strich an der Furche zwischen Eichel und Stamm entlang und glitt zärtlich über das Bändchen nach oben. Er atmete tief und hektisch.

"Macht sie es gut?", fragte ihn seine Ehefrau.

Er nickte schnell, den er konnte sich kaum noch konzentrieren.

"Ist das genug für das was du ausgelegt hast?", fragte sie ihn provokativ. "Oder findest du das ist noch mehr wert?"

Er ist völlig überfordert. Vermutlich fragte sie ihn sonst nie, wenn sie etwas tat.

Sein Mund schien trocken zu sein den er musste er erst noch ein paar Mal schlucken bevor er eine Antwort krächzte: "Ich glaube einen Fick habe ich schon noch ausgegeben."

Sie sah ihn an und er zuckte wie geschlagen zurück. Sie hob die Augenbraue und fragte: "Wirklich?"

Unsicher nickte er. Ich merkte wie sein Schwanz in meinem Mund schlagartig an Festigkeit verlor. Er wurde nicht schlapp, aber doch weicher. Ich saugte heftig. Und er stöhnte.

"Dann solltest du das einfordern!", sagte Sylvia nun ernst.

Er sah sie ungläubig an. Es wirkte als ob er noch nie etwas gefordert hätte. Ich war schon lange dazu bereit. Aber mir war auch klar, das uns Sylvia für ihr Spiel benutzen wollte. Und ich wollte bei ihr nicht in Ungnade fallen. Er wohl auch nicht.

"Dann ...."

"Dann lass...."

"Ich will..."

"Ich will dich jetzt.."

Er versuchte es schon ein paar mal bis er genug Mut hatte es auszusprechen: "Ich will dich jetzt durchficken!"

Ich nickte unterwürfig und lies mich auf den Rücken legen. Mit einem ängstlichen Blick zu seiner Angetrauten schon er mir seinen harten Kolben bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Spalte. Ich stöhnte dankbar auf, er auch.

Dann begann er mich etwas hektisch zu vögeln. Ich war schon so erregt, dass ich nicht viel brauchte um zu explodieren. Auch er hielt nicht all zulange durch. Er stöhnte schon sehr heftig als seine Ehefrau ihn fragte, ob er glaube dass Harald ihm seine Frau ohne Gegenleistung zum vögeln überlassen würde. Das irritierte ihn sichtlich und ich merkte wie seine Männlichkeit in sich zusammensackte.

Wenige Sekunden später musste er ihn heraus ziehen und sofort leckte er meine heraus sickernden Säfte auf Silvias Anweisung hin auf. Sie berichtete nun das Harald auch mit ihr gesprochen hatte und auch ihr sagte er dass Niklas seine praktisch immer geile Luise ficken dürfe. Denn dann konntest du ja nichts mehr dagegen haben, wenn wir ihn zwei Wochen später besuche und Harald sich an mich ran machte.

Er würde Silvia ihm praktisch vorbei bringen. Das schien Harald sehr amüsiert zu haben. Niklas aber stoppte sogar das Lecken meines Döschens. Er versuchte sich zu rechtfertigen das er es ihm doch ausdrücklich erlaubt habe - Ohne Gegenleistung. Sporadisch leckte er weiter. Aber seine ganze Konzentration war darauf fokussiert seine Frau Harald nicht überlassen zu müssen.

Silvia gab ihm aber dann den Rest und informierte uns dass sie gar nichts dagegen hätte, wenn sie Harald mal durchficken würde. Leider konnte ich sein Gesicht nicht sehen aber er schien ziemlich blass zu sein.

Silvia hat mir schon öfter erzählt dass sie seine Eifersüchteleien langsam aber sicher immer mehr nervten. Aber dass sie mit Harald so einen perfiden Plan eingefädelt hat, hätte ich ihr nicht zugetraut. Nun tat er mir Leid und ich drehte mich um und sah ihn an. Tatsächlich kniete er wie ein Häufchen Elend auf dem Bett. Nicht nur das Schwänzchen hing schlapp an ihm. Auch die Schultern und Arme sahen aus als ob er bewusstlos wäre. Ich nahm ihn in den Arm und beichtete ihm dass ich ihn schon lange begehrt hätte. Und ich dachte eigentlich es würde eine heiße Nacht mit ihm. Ich stand auf wollte gerade gehe, da griff er mein Armgelenk und flehte mich an zu bleiben. Ich forderte ihn auf mich zu küssen. Das tat er auch ohne zu zögern. Keine Minute später lagen wir eng umschlungen auf dem Bett und wälzten uns sinnlich. Wir schmusten wild und hatten ganz vergessen, dass da auch noch seine Ehefrau war."

"Nun ist es wieder Zeit etwas auszuziehen, oder was meint ihr?", unterbricht Harald ihre heiße Geschichte. Er hat auch schon ihren BH geöffnet und lässt ihn von den Schultern gleiten. Sie sitzt nun nur noch im schwarzen Spitzenhöschen vor uns. Ich denke an meinen Alltags-Baumwoll-Slip und werde rot. Harald grinst: "Du trägst sie immer noch, oder? Nun zeig uns schon deinen Baumwollschlüpfer!" Der letzte Satz war wie ein Befehl auf dem Kasernenhof. Das Wort das er verwendet erinnert mich an die echt großzügigen Unterhosen meiner Oma. Selbst für die Wäsche meiner Mutter würde ich eher das Wort Slip oder Höschen verwenden. Und meine Wäsche ist schon freizügiger, wenn auch nicht sehr viel. Ich erschrecke und zucke zusammen. Langsam erhebe ich mich und schäle mich aus der zu engen Leggings. Ich trage sie gern, weil sie sexy wirken. Er lacht laut und ich schäme mich für meinen Baumwollslip. Triumphierend sagt er: "Ich wusste es als du gezögert hast." Ich sehe ihn verschämt an. Meine bequemen Slips bestehen aus zwei Dreieckstoffen und einen breiten Band im Beckenbereich. Das hintere Dreieck ist schmäler, aber noch groß genug um nicht dauernd in der Po-Spalte zu verschwinden. Vorne bedeckt es großzügig das Schambein. Luise kommt mir überraschend zu Hilfe. "Ich finde bei ihr sieht das heiß und unschuldig aus." Er sieht sie an. "Dich habe ich aber nicht gefragt.", weist er sie zurecht. Sie zuckt mit den Schultern und senkt den Kopf. "Nächstes Mal wenn wir so telefonieren ziehst du dir was vernünftiges an. Ich will auch was schönes sehen. Ist das klar!" Eingeschüchtert nicke ich heftig. "Ich hör gar nichts?" "Ich .. werde mir zum nächsten .. Videochat Dessous anziehen." Ich stottere und hoffe er wird zufrieden sein. "OK, Schatz du kannst weitererzählen!"

Und sie erzählte weiter: "Wie schmusten gefühlt eine halbe Stunde. Seine Männlichkeit war wieder groß und hart. Als Silvia im ins Ohr flüstert, dass sie sich schon darauf freue wenn sie Harald durchficken würde, sagte er zu unserer Überraschung: "So wie ich jetzt Luise vögeln werde."

Und dabei rammte er mir ohne Vorwarnung seinen festen Speer in die schon lange sehr nasse Spalte. Silvia war zufrieden und machte sich an den Schubladen zu schaffen, während ihr Mann mich gnadenlos bumste. Er trieb seinen harten Kolben mit einer Macht in mich, wie ich es nie von ihm erwartet hätte.

Immer wieder stieß er zu und ich jubelte vor Geilheit. Dann sah ich sie mit einem schwarzen schlanken Strapon umgeschnallt, der etwa 20-25cm lang war und nach hinten etwas dicker wurde. Sie grinste fast schon gemein und freute sich sichtlich auf die Anwendung. Sie holte noch etwas Gleitgel und schmierte ihn großzügig damit ein. Als Niklas den Umschnall-Dildo erblickte hatte ich das Gefühl sein Schwanz wird einen Zentimeter größer. Nun wurde mir auch klar, dass er nicht für mich sondern für ihn ist. Ich sah noch wie sie seine Hintertürchen einschmierte bevor sie sich hinter ihm in Stellung brachte.

Sie stoppte ihn und führte ihn langsam ein. Sein Stöhnen war extrem lustvoll. Dann fickte er mich wieder. Als er nun zum Schwung holen ausholte, rammte er sich den Kunstschwanz in den Arsch. Er atmete tief nun beim Aus- und Einfahren in meine Höhle. Und für mich war die Vorstellung, dass Sie auch Harald so bearbeiten könnte extrem erregend. Mein Kopfkino tauschte Niklas mit Harald aus. Das war sehr lustvoll. Würde Harald so was mit sich machen lassen, fragte ich mich. Aber er sagte auch immer was man nicht ausprobiert hat, kann man nicht beurteilen. Ich kam völlig überraschend. Für mich aber wohl auch für die anderen."

Sie sieht Harald herausfordernd an. Auch ich grinse ihn an, will wissen ob er auch schon so was erlebt hat. Es ist ihm sichtlich peinlich. Aber nach etwa einer Minute erzählt er, dass es da einen Professor gab. Der war scharf auf junge sportliche Männer und dafür bekam man gute Noten bei der Abschlussarbeit. Unsere fragenden Blicke forderten natürlich mehr Details. "Ja ich hatte jedesmal einen Steifen wenn er mich nahm und genoss es, wenn er mich nachher blies. Eine Frau hat mich so aber noch nie genommen." Unsere Neugier ist befriedigt und Luise erzählt weiter:

"Niklas war unsicher, ob er nun weiter ficken durfte oder mich zuerst zur Ruhe kommen lassen sollte. Die Antwort nahm im Sylvia ab in dem sie ihn anfeuerte: "Nun fick sie richtig durch!"

Und das tat er dann auch. Ich hatte nur eine kurze Pause bevor er mich wieder heftig penetrierte. Und ich war total überreizt und quittierte jeden Stoß mit einem innigen Seufzer. Ich hatte keine wirklichen Schmerzen, aber ich hatte meinen Wohlfühlbereich schon verlassen. Er variierte seine Geschwindigkeit und trieb mich somit zielsicher zum nächsten Höhepunkt.

Ich stöhnte immer heftiger und sah schon nicht mehr klar. Er reduzierte seine Fickgeschwindigkeit als ich kurz davor stand. Und ich bockte ihm entgegen, was ihm ein Stöhnen entrang. Aber ich schaffte es nicht zu kommen. Immer wieder beschleunigte er kurz um sogleich wieder zu bremsen. Vor Verlangen versuchte ich meinen Unterleib schneller auf seinem harten Speer aufzuspießen, aber ich war einfach nicht schnell genug. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche und ich hatte nur noch den Wunsch endlich erlöst zu werden.

Nachdem ein paar weitere Versuche einen Orgasmus zu erreichen fehl geschlagen sind war ich am verzweifeln. Dann blickte ich in Silvias Augen. Sie war hinter Niklas und mir wurde klar, dass sie seine Stöße mit ihrem Kunstdildo steuerte. Sie war zwar meine beste Freundin aber sexuell hatten wir noch nicht viel gemeinsam gemacht. Harald hat uns ein paar mal gegenseitig verwöhnen lassen und als er sie die halbe Nacht durchvögelte da war ich auch mit eingebunden. Aber da hatte immer Harald das sagen.

Aber nun war eindeutig sie die Herrin. Niklas und ich waren von ihr abhängig. Ob Niklas sich ihr widersetzen würde? Meine Lust war schon schmerzhaft ich hatte nur noch einen Gedenken: "Wie schaffe ich es zu kommen."

Immer wieder versuchte ich verzweifelt mich an seinem harten Knüppel zu befriedigen. Aber Sie machte es schnell mit einem überlegene Lächeln zunichte. Mutlos sackte ich zusammen und ergab mich meinem Schicksal.

Da beschleunigte Niklas und stöhnte dabei heftig. Sein Gesicht war nicht nur von Lust gezeichnet. Es sah aus, als ob er Schmerzen hätte. Trotzdem gab er Gas. Immer schneller fickte er mich und ich hatte neue Hoffnung. Ich sah ihre Augen, die nun unsicher waren. Sie hatte die Kontrolle über ihn verloren. Er rammte mir seinen steinharten Prügel immer schneller in die schmatzende Spalte. Er zitterte vor Aufregung und auch ich hatte schon die Vorbeben.

Dann spürte ich wie er in mir zuckte und dann war es auch um mich geschehen. Wir schrien unsere Geilheit heraus. Er hielt mich fest und ich wand mich untere seinen kräftigen Armen. Mein Blick war schon wieder trüb und ich hatte das Gefühl das Bewusstsein zu verlieren. Unbeschreiblich kräftige Lustwellen durchdrangen meinen Körper. Selten war ein Orgasmus so intensiv. Völlig erschöpft sackte ich unter ihm zusammen. Auch er war schon recht schlaff in mir und sah abgekämpft aus.

Silvia erhob sich und schnallte den Strapon ab. Sie verließ das Zimmer und schloss die Tür. Er blickte ihr kurz nach und küsste mich sinnlich als die Tür geschlossen war. Ich erwiderte diesen innigen Kuss. Wie schmusten nun ganz wild. Es war nicht erregend sondern eher dankbar und liebend. Dann klopfte es an der Tür. Wir trennten uns und Niklas sagte: "Herein."

Sylvia kam herein und meinte, wir sollten uns bettfertig machen. Sie wolle schlafen. Niklas half mir aus dem Bett. Meine Beine waren noch etwas weich aber er gab mir die Hand und stützte mich. Im Bad putzten wir die Zähne und wuschen uns ab. Nach dem obligatorischen Toilettenbesuch kam ich nackt ins Schlafzimmer zurück.

Sylvia lag halb zugedeckt im Bett. Es war klar, dass sie nackt war. Sie zeigte mir meinen Platz in der Mitte des Bettes und ich schlüpfte zu ihr ins Bett. Bald darauf kam auch Niklas mit schlaffen Penis und legte sich neben mich. Wenige Minuten später war ich eingeschlafen.

Als ich erwachte war Niklas weg. Sylvia schlief noch und ich dachte an die letzte Nacht. Ein Kribbeln zog sich durch meine Hüfte. Ich hatte die Augen geschlossen. Das Geräusch der Toilettenspülung drang an meine Ohren. Ich hörte Niklas die Tür öffnen. Als er sah dass ich wach war, verschwand er wieder und kam nach etwa einer Minute mit einem Grinsen und einer schönen harten Latte zurück.

"Hast was schönes geträumt?", fragte ich ihn und blicke ungeniert auf seine Erektion.

"Als ich dich sah dachte ich an letzte Nacht. Und da war er auch schon hart."

Er antwortete mit einem lüsternen Grinsen. Er bugsierte seinen steifen Kolben vor mein Gesicht und ich öffnete leicht den Mund. Wie erwartet roch ich nur etwas Vorsaft. Ich leckte zärtlich über die pralle Eichel und nahm das milchige Sekret auf. Keine Spur von Urin. Er stöhnte leise. Ich lächelte ihn an.

Vermutlich hat er seinen Penis noch schnell mit Wasser gesäubert als er mich sah. Ich leckte seinen harten Stamm von unten nach oben. Dann vorsichtig über die samtene Kappe. Und wieder hatte ich einen Tropfen von der kleinen Öffnung aufgeleckt. Niklas atmete schwer. Seine gierigen Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. Er genoss sichtlich meine Behandlung. Immer wieder schleckte ich seinen Kolben hoch. Und er quittierte meine Bemühungen mit einem wohligen Stöhnen.

Ich küsste dann jeden Fleck seines harten Knüppels.

"Oh jaaaa", stöhnte er als ich das winzige Loch küsste und einen weiteren großen Tropfen Sperma weg schleckte. Ich war mir noch nicht sicher ob ich ihn in den Mund nehmen sollte. Da nahm er mir die Entscheidung ab, ging einen Schritt zurück und stülpte ein Kondom über.

Er schlüpfte wieder ins Bett und legte sich auf den Rücken. Stolz ragte sein harter Schwanz schräg über dem Bauch in die Luft. Ich verstand natürlich, dass er von mir geritten werden wollte. Ich war auch schon recht feucht und schwang mich auf ihn. Dort rieb ich meine Spalte an seinem Bauch. Dabei drückte ich meinen Po immer wieder gegen seine Erektion."

Ich frage mich warum sie so schnell feucht war. Luise sieht mir wohl meine Gedanken an und unterbricht ihre Erzählung. "Da Harald selten so geduldig ist denke ich immer ein ein sehr geiles Erlebnis und bin damit sehr schnell aufnahmebereit." Dabei grinst sie ihn anhimmelnd an. Er setzt auch ein verschmitztes Lächeln auf und sagt mit einem amüsanten Unterton: "Ja ich will sie am Morgen immer gleich nehmen. Und jetzt will ich dich auch!" Sie steht auf und schält sich gewollt langsam aus dem Spitzenslip. Der strenge Blick aus den Augen von Harald lässt auch mich aufstehen und das Bauwollhöschen ausziehen. Er nickt zufrieden als er meine sauber rasierte Muschi sieht. Ich hole schnell ein Handtuch, da ich keine Flecken auf den Postern haben will. Als ich mich wieder setze sehe ich dass auch Harald nackt ist. Er sitzt auf Luises Platz und sie setzt sich mit einem leichten Stöhnen auf seinen harten Speer. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es fühlen wie er in sie eindringt. Ich bin klitschnass da unten und das Handtuch hat jetzt schon einen verräterischen Fleck. Harald ist sehr zufrieden und stöhnt leise als Luise langsam zu reiten beginnt. Er packt ihre großen Brüste und steuerte so den Rhythmus. Dann zeigt er mir die rechte Hand mit drei Finger und spricht: "Steck dir drei Finger rein und mach es dir im selben Takt!" Ich bin total geschockt und zögere. Aber sein ernster Blick lässt mir keine Wahl. Ich schiebe mir also drei Finger in die feuchte Höhle und beginne mich selbst zu befriedigen während Silvia nun etwas abgehackt weiter erzählte:

"Sylvia wurde auch langsam wach und ich wollte noch warten bis sie so wach ist, dass sie alles auch registrierte. Sie lächelte mich an und gab ihrem Ehemann einen langen sinnlichen Kuss. Dann sagte sie: "Ihr scheint euch ja schon prächtig zu amüsieren."

Ich schüttelte den Kopf und bewegte mich weiter vor und zurück. Die beiden schmusten noch etwas.

Dabei griff sie mir an den Arsch und bemerkte das der heiße Stab noch nicht in mir war. Sie erhob sich und setzte sich hinter mir auf ihren Ehemann. Dessen Schwanz war nun zwischen uns. Wir bewegten uns weiter vor und zurück. Ich hinterließ eine Schleimspur wie eine Schnecke auf seinem Bauch. Sie griff meine Brüste und drückte mich an sie. Dann erhob sie sich und setzte sich wieder. Dabei war ihre rechte Hand kurz unter uns. Sie und Niklas stöhnten beim Absenken auf. Sie schob sich seinen Zauberstab in ihre Möse.

Nun bewegten wir uns auf und ab. Der Gedanke das die Beiden nun fickten machte mich richtig an. Vielleicht war es auch ihr animalisches Stöhnen. Aber Sylvia überraschte mich. Denn sie hielt mich weiter mit der linken Hand fest und hob mich nun etwa höher, während ihre rechte Hand unter uns griff. Als sie mich wieder absenkte spürte ich seinen steifen Schwanz an meiner Möse. Und nun stöhnte ich mit ihm um die Wette. Immer wieder wechselte sie und mal steckte er in mir und mal in ihr. So ritten wir lange gemütlich auf seinem harten Speer.

Meine Lust steigerte sich dabei immer mehr und so kam es, das ich bald darauf kam. Als ich zuckend nach vorne klappte schnappte sich Niklas meine großen Brüste und massierte sie hart und grob. Eine Mischung aus Erregung und leichtem Schmerz durchzog meinen Körper. Sylvia hat sich seinen Kolben einverleibt und ritt nun deutlich schneller.

Und Niklas bearbeitete nun meine harten Nippel. Er quetscht sie und dreht sie. Kleine Schmerzensströme durchströmen meinen Körper. Aber das wurde durch den gerade erlebten Orgasmus gedämpft. Ich drückte ihm meine Bürste ins Gesicht und er biss zu. Ich schrie grell auf. Der Schmerz war echt heftig. Trotzdem blieb ich der Stellung. Nun saugte er meine Knospen tief in seinen Mund. Das Ziehen war erregend und tat auch weh."

Luise bewegt sich langsam auf und ab. Ich habe meine Bewegungen an ihre angepasst. Harald massiert ihre großen Brüste. Als sie von der Behandlung durch Niklas berichtet kneift er ihre Brustwarzen und sie zuckt leicht zusammen. Ihr Blick ist eine Mischung aus Schmerz und Lust. "Wehe eine von euch kommt!" Seine Anweisung reißt mich aus meiner Trance. Natürlich habe ich meine empfindliche Stelle gesucht und gefunden. Und ich war echt schon nah am Höhepunkt. Nun stocherte ich eben in meiner nassen Höhle herum wie die meisten Männer. Aber auch Luise muss sich konzentrieren. Es scheint so als ob bei ihr dieser Schmerz die Lust verstärkt.

Nach ein paar bedauerlichen Seufzern berichtet sie weiter: "Hinter mir stöhnte Silvia immer heftiger und auch Niklas atmete schon sehr unregelmäßig. Sie schaffte es praktisch mit ihm gleichzeitig zu kommen. Dann rollten wir von ihm und holten erst mal Luft. Langsam beruhigten wir uns und Niklas lag wie ein Pascha zwischen uns.

Da stupste Silvia ihren Ehemann an und meinte: "Geh' Duschen und mach das Frühstück!"

Der rollte sich über mich aus dem Bett und verließ das Schlafzimmer. Sein schlaffer Pimmel war noch mit dem vollem Überzieher verziert. Kaum war er weg kam Sie über mich und küsste mich sinnlich. Ich erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und so lagen wir uns in den Armen und liebkosten unsere Körper.

Nach stürmischen Küssen wanderten Ihre Küsse tiefer zu meinen großen Brüsten. Sie leckte und saugte sie. Biss zärtlich in die harten Nippel und zog gefühlvoll daran. Im Vergleich zu Niklas war ihre Behandlung nicht schmerzhaft sondern höchst erregend. Meine Muschi tropfte vor Verlangen. Dann flog ihr küssender Mund über meinen Bauch nach unten zwischen meine Schenkel, die ich gern für sie öffnete. Sie drehte sich und ich roch und sah ihre Weiblichkeit vor meinem Gesicht.

Und dann war da ihre Zunge an meinem Döschen. Ich tat es ihr gleich und leckte ihre nassen Lippen. Je mehr ich weg schleckte um so mehr Honig trat aus ihrer heißen Grotte. Wir waren vollkommen in unser Spiel vertieft als ich im Augenwinkel sah, wie die Tür kurz geöffnet wurde. Ihr Mann verschwand aber schnell wieder. Und so konzentrierten wir uns wieder auf uns. Und wie wir uns liebten. Schnell war eine erster Höhepunkt erreicht. Nach einer kurzen Pause machte Silvia aber dieses Mal weiter. Und ich hatte auch noch Lust. Als unsere Körper das nächste Mal wild zuckten rochen wir schon den fertigen Kaffee aus der Küche.

"Frühstück?", hörte ich gedämpft zwischen meinen Beinen.

Ich antwortete nur kurz mit einem einfachen: "Ja."

Silvia rollte sich aus dem Bett und verschwand. Ich hörte die Dusche und ging selber auf die Toilette. Als ich ins Bad kam stieg sie gerade aus der Dusche. Sie trocknet sich ab und beobachtete mich ungeniert.

"Wir sollten Niklas nicht unnötig warten lassen", sagte sie um mich anzutreiben und verließ das Badezimmer. Ich überlegte ob ich nackt zum Frühstück gehen sollte. Und entschied mich dafür.

Also ging ich nach dem Duschen splitternackt die Treppe nach unten. Ich hörte wie sich die beiden unterhielten. Ich stoppte und lauschte. Niklas sprach über die Nacht. Es war wohl der geilste Sex für ihn. Er fand es sehr erregend wie seine Frau die Führung übernahm. Er hätte sich das nie getraut, obwohl es ihm Harald erlaubt hatte.

Silvia stimmte mit ein: "Es war echt toll mit ihr. Und glaub mir, Harald hat es dir nur erlaubt, weil er mich schon lange richtig schön durchficken will."

Er war wohl wieder entsetzt, denn sie fuhr fort: " Und ich werde jede Minute mit diesem Mann genießen. Ich bin deine Frau und liebe dich. Aber so etwas werde ich mir nicht entgehen lassen. Ich würde mir ewig vorstellen wie es wäre, wenn ich es nicht machen würde. Und ich bin mir sicher er überlässt dir in der Zwischenzeit auch seine Luise."

Er antwortete unsicher: "Wenn du es dir so sehr wünscht, werde ich dich wohl nicht davon abhalten können. Und Luise ist wahrlich kein Trostpreis. Diese Frau ist echt das geilste was ich bisher erlebt habe. Auch wenn ich dich über alles Liebe. Aber sie ist einfach die personifizierte Erotik."

Er stöhnte dabei und ich dachte schon die beiden treiben es jetzt im Esszimmer. Als sie aber das Thema wechselten wartete ich noch etwas bevor ich eintrat.

Das erste was mir auffiel, war das Niklas eine Erektion hatte. Seine Frau saß aber gegenüber von ihm, so das er sie entweder so heiß fand, oder aber weil er an etwas geiles dachte. Als sie mich sahen lächelten sie mich an. Niklas wurde dabei rot und sah dann beschämt auf seine Latte. Der Platz neben Niklas war gedeckt und so setze ich mich zu ihm.

Er fragte unsicher:"Kaffee?"

Ich nickte. Und während er mir eingoss sah ich auf sein aufgerichtetes Glied.

Er schluckte nervös und stotterte: "Tut - mir leid. - Aber ..."

Ich lächelte und sagte ganz ruhig. "Ich glaube du hast an was schönes gedacht. Willst du es mir nicht erzählen?"

Dabei griff ich seinen harten Kolben und wichste ihn langsam. Er stöhnte als ich zugriff und war total überfordert.

Silvia nickte und meinte: "Das würde mich jetzt auch interessieren!"

Nun wechselte seine Gesichtsfarbe in tomatenrot und er wusste nicht was er sagen sollte.

Ich stoppte meine Bewegungen und er sah enttäuscht aus. Er atmete tief durch und dann berichtetet er, das er sich vorgestellt hatte, wie seine Frau von Harald gevögelt wird und wie er mich verwöhnen würde. Ich bewegte meine Hand wieder auf und ab. Er atmete unregelmäßig.

Dann meinte Silvia: "Wir sollten erst fertig frühstücken. Für das Andere haben wir noch genug Zeit. Du musst ja erst um 18 Uhr zu Hause sein."

Diese Information war mir nun neu, denn ich dachte ich sollte an Morgen heim gehen. Aber ich hatte nichts dagegen mit ihnen noch den Tag zu verbringen. Nach dem Frühstück fragte Silvia ihren immer so eifersüchtigen Niklas nochmal ob er es wirklich in Ordnung fände, wenn sie sich von Harald die ganze Nacht vögeln lassen würde.

Er sah mich an und meinte: "Wenn du es willst und Luise dafür bei mir ist, dann wäre das für mich in Ordnung."

Silvia und ich sahen uns überrascht an. Eigentlich wollte Sie ihren Mann ja damit nur ärgern, aber diese Wendung war ihr nicht unangenehm.

Seine Erektion war wieder am wachsen und ich unterstützte sie mit meiner Hand. "Der Gedanke dass dich Harald nimmt gefällt ihm."

Ich grinste spöttisch als ich das sagte. Und es war wohl auch ein Funken Wahrheit dabei, denn sein Lümmel wuchs nun etwas schneller in meiner Hand. Sie sah ihn lüstern an und befahl ihm den Tisch abzuräumen. Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer.

Wie eine Verhungernde fiel sie über mich her. Und ich revanchierte mich so gut es ging. Als Niklas kam lies sie von mir ab und er küsste mich stürmisch. Sie lud ihren Strapon mit einen länglichen aber etwas dünneren Kunstglied. Dann gesellte sie sich ohne ihm zu uns und wir küssten und streichelten uns überall. Unsere Säfte verteilten wir großzügig über alle Spalten.

Er fickte mich später mit großer Leidenschaft und sie schmuste währenddessen mit mir. Irgendwann ritt ich ihn und dann war sie plötzlich hinter mir und ich spüre den Kunstschwanz an meiner Rosette. Ohne Probleme schob sie ihn in mich und übernahm den Rhythmus. Mit zwei Schwänzen völlig ausgefüllt zu sein war schon immer toll. Aber Sylvia wusste wie sie mich nehmen musste um mir die größte Lust zu schenken. Ob es Begabung oder die Hinweise von Harald waren war mir in diesem Augenblick egal. Denn schon nach kurzer Zeit zuckte ich in höchster Ekstase. Und es war nicht mein letzter Orgasmus dieses Tages. Denn die Beiden ließen nicht von mir ab. Und so trieben wir auf den nächsten Höhepunkt zu.

Niklas kapitulierte als erstes. Er sprühte seine heiße Sahne tief in mich. Er bleib aber in mir. Ich spürte wie sein Saft heraus ran, wenn Silvia zustieß. Ich lief förmlich aus und war auch kurz vor der Explosion als Sie heftig stöhnend ihre Bewegungen einstellte. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Seite und er stöhnte vor Schmerz. Ich wollte auch kommen aber sie zog sich bald zurück und er war schon weich und unbrauchbar.

Mit einem Schwall Sperma flutschte er aus mir. Ich war geil und unbefriedigt. Aber sie küsste mich nur. Jeder Versuch mich an ihr zu reiben führte dazu, dass sie sich mir entwand. So lies sie mich noch etwas schmoren bis sie meinte sie wolle einkaufen gehen. Ich war immer noch voll verlangen und befolgte gern ihre Anweisung nur dieses weite recht kurze Kleid anzuziehen. Dazu durfte ich noch meine High Heels tragen. Auch sie verzichtete auf ein Höschen, zwängte aber ihre großen Brüste in einen schwarzen Spitzen-BH. Er musste sich elegant anziehen und trug auch Unterwäsche.

So fuhren wir mit der S-Bahn in die Stadt. Die jungen Männer beobachteten uns genau. Ich weiß nicht, ob sie meine Geilheit sahen oder rochen. Aber sie suchten immer meine Nähe. Und das machte mich nur noch heißer. Einmal band sich einer direkt vor mir die Schuhe und blickte schnuppernd in meinen Schritt. Ich stellte mich breiter hin, damit er auch sehen konnte was er sehen wollte.

Er hatte eine deutlich sichtbare Erektion als er sich wieder aufrichtete. Und seinen Freunden nickte er nur zu. Die grinsten pubertär und lüstern. Silvia zog mich aber von ihnen weg. So standen wir nun zwischen einer Gruppe reifer Herren. Die waren sehr mutig und begrabschten gleich meinen Po. Sie hatten wohl erkannt wer das Sagen hatte. Silvia blieb unberührt. Nur ich wurde wie Freiwild begrabscht.

Silvia gab mir zu verstehen mich völlig passiv zu verhalten. Und so wurde ich noch mehr aufgegeilt und war bald schon dem Wahnsinn sehr nahe. Einer der Herren schob mir sogar zwei Finger in die triefende Spalte. Aber das ging ihr dann doch zu weit und er zog sich leider schnell wieder zurück. Ihre Hosen waren nun ausgebeult."

Meine Fantasie geht gerade mit mir durch. Ich verstehe was es heißt eine Sub zu sein. Einfach nur die Situation genießen, die Herrin oder der Herr passt auf dich auf. Harald hat im Hotel auch darüber gewacht, das es nicht aus dem Ruder läuft. Ich sehe wie mich Harald angrinst und nickt. Kann er meine Gedanken lesen. Oder grinst er wegen der langsamen Reitbewegungen von Luise? Die erzählt unterdessen einfach weiter:

"Dann stiegen wir aus. Ich spürte wie mir der Saft die Beine runter lief. Mein Atem ging schnell. Meine Brüste waren empfindlich und die Nippel schoben sich hart durch den feinen Stoff des Kleides. Ich versuchte beim Gehen meine unteren Lippen aneinander zu reiben. Aber Befriedigung brachte das nicht. Eher im Gegenteil.

Das erste Geschäft war eine etwas ausgefallene Boutique. Der Besitzer begrüßte uns etwas weiblich. So wie in einem amerikanischen Film die schwulen Männer dargestellt werden. Er war sehr extravagant gekleidet und beobachtete uns genau.

Er begrüßte uns schon zu freundschaftlich: "Hallo ihr Süßen. Was kann ich für euch tun?"

"Wir wollen uns nur umsehen."

Die Antwort von Silvia war fast schon unfreundlich.

Nach einem kurzen Stöbern flötete sie aber: "Ein hübsches sexy Kleid für meine beste Freundin."

Obwohl er mich schon die ganze Zeit beobachtet hatte tat er nun so, als ob er mich jetzt erst bemerkte. Er strich mit dem Finger über sein Kinn als ob er nachdenken würde. Aber seine Augen brannte auf meinen Rundungen. Dann verschwand er in der nächsten Reihe und kam mit drei Kleidern zurück.

Das erste war total bunt und viel zu auffällig. Das zweite, ein hübsches einfarbiges dunkelgrünes, eng anliegendes Minikleid mit einem netten Dekolletee. Ich probierte es und es passte wie für mich gemacht. Das dritte war ein schwarz weißes Etuikleid, welches aber eher langweilig wirkte al ich es anzog.

"Das nehmen wir!"

Die Stimme von Silvia war fest und klar.

"Aber sie hat kein Geld."

Dabei grinste sie fast schon gefährlich.

Er überlegte und stich sich immer wieder über das Kinn. Dabei betrachte er mich ungeniert lüstern. Wie ein Stück Vieh das zum Verkauf angeboten wird. Ich fühlte seine Blicke und es geilte mich noch mehr auf. Er trat näher und streichelte vorsichtig über meinen Po. Da ich mich nicht wehrte griff er fest zu und massierte meine Backen. Mein leises Stöhnen lies ihn mutiger werden. Grob packte er meine Brüste und knetete sie. Ich biss mich leicht in die Lippen und sah ihn so sinnlich wie möglich an.

Sein Blick war lüstern und geil. Jeder im Raum wusste was er wollte. Er sah Silvia an und zeigte ihr drei Finger. Und sie nickte. Aus ihrer Tasche holte sie drei Kondome und gab sie ihm. Damit war der Kauf besiegelt und er drehte das "Offen"-Schild an der Eingangstür um. Dann deute er an mit nach hinten zu kommen. Ich folgte ihm mir wiegenden Hüften. Gleich hinter der Tür zog ich das neue Kleid wieder aus und seine Kinnlade klappte nach unten.

Splitternackt, nur in meinen Heels tat ich auf ihn zu und flüsterte sinnlich: "Gefällt dir was du siehst?"

Er nickte nur und beeilte sich aus den Hosen zu kommen. Seine Männlichkeit stand schon frech nach oben weg. Mit zitternden Händen stülpte er den Gummi über.

Er dirigierte mich zu einem Schreibtisch über den ich mich beugen sollte. Kaum war ich über der Tischplatte, da schob er seinen steifen Schwanz auch schon in meine hungrige Grotte. Ich quittierte jeden Stoß mit einem heftigen Stöhnen. Ich sehnte mich schon seit dem Morgen nach einen solchen Fick. Niklas stand an der Tür und beobachtete uns. Er vögelte mich schnell, tief und ohne jede Rücksicht. Ich stöhnte immer heftiger. Laut hörte ich ihn Stöhnen und wusste gleich kommt er. Sein Zucken in meinem Inneren reichte nicht aus um auch mich zu erlösen. Er wurde schnell schlapp und flutschte aus meiner Spalte. Mein Geilsaft ran das Bein hinunter.

"Bis zur Mittagspause!"

Er schlug mir bei diesen Worten auf den nackten Hintern, das ich quiekte. Gehorsam ging ich zur Tür, wo mir Niklas mein Kleid in die Hand drückte. Nachdem ich es angezogen hatte verließen wir die Boutique und drehten das Schild wieder um.

Ein Schuhgeschäft war unsere nächste Station. Silvia sprach einen jungen Verkäufer an, ober er schöne lange Stiefel für uns hätte.

Er sah uns kurz musternd an und grinste glücklich als er nervös sprach: "Oh ja. Da haben wir ein paar sehr schönte Exemplare im 1. Stock."

Er zeigte uns den Weg und hatte nicht zu viel versprochen. Er musterte kurz unsere Füße und bat uns zu setzen.

Zu meinem Entsetzen zog Silvia ein kleines schwarzes Handtuch aus der Tasche und setze sich mit ihrem nackten Unterleib drauf. Ihr Kleid bedeckte alles darunter. Nur ihre Knie und die langen schlanken Beine sah man noch. Ich sah mich um und sah keinen echten Ausweg. Wenn ich mich auf das Kleid setzte, wäre es sicher so nass, das jeder den feuchten Fleck sehen konnte. Aber auf diesen Stoffstuhl neben Silvia wäre es ebenso sichtbar.

Dann entdeckte ich schräg gegenüber einen Lederhocker. Das wäre wohl die vernünftigste Lösung. Ich lupfte kurz mein Kleid und setze mich mit meiner nassen nackten Muschi auf das Leder. Sie wurde sofort angesaugt. Ich hing wie ein Saugnapf am Leder. Niklas nahm schmunzelnd den von mir verschmähten Stuhl neben seiner Frau. Der Junge Mann kam mit ein paar außerordentlich schönen und sehr langen Stiefeln zurück.

Silvia hielt ihm ihren Fuß hin und er kniete sich vor sie. Ihre Beine blieben geschlossen. Und so konnte er eher ahnen als sehen ob sie Unterwäsche trug. In seiner Hose machten sich seine Gedanken aber schnell bemerkbar.

Silvia grinste zufrieden: "Sehr schön, aber ich glaube die passen besser zu Luise."

Er versuchte die langen Stiefel wieder ohne Gewalt von ihren Füßen zu ziehen. Dabei erhaschte er den ein oder anderen Blick zwischen ihre Beine.

Die Beule in seiner Hose war nun deutlich sichtbar und er hatte einen roten Kopf. Er schwankte zwischen professionellem Verkäufer und sich schämenden Jungen. Mit nervösem Blick scannte er den Ausstellungsraum. Ob er auf Ablösung hoffte oder sich nur vergewisserte ob ihn auch niemand beobachtete konnte man nicht wissen.

Mit großem Eifer kniete er nun vor mir und ich öffnete sofort meine Beine um ihm einen ungehinderte Blick auf mein Paradies zu gönnen. Er schluckte schwer und konnte seinen starren Blick nicht abwenden. Erst als ich die Knie wieder schloss wachte er auf. Ich hielt ihm den Fuß hin und mit zitternden Händen half er mir in die sexy Stiefel.

Er gefiel mir sehr gut und wir baten ihn den zweiten Stiefel zu holen. Er sprang hoch und rannte in das Lager. Ich roch meine Geilheit und war mir sicher er musste es auch wahr genommen haben. Er kam mit weichen Knien und fiebrigen Blick zurück und half mir professionell in den zweiten Stiefel. Dabei ließ ich noch einige Blick auf mein Lustzentrum zu. Seine Hose spannte nun schon sehr eng um die Hüften.

Als er fertig war reichte ich ihm meine Hand. Er half mir hoch und sah gebannt auf den feuchten Fleck auf dem Lederhocker. Ich stolzierte vor Silvia und dem Spiegel und zeigte stolz die wunderschönen Overknees. Auch der Absatz war noch erträglich so dass ich auch etwas damit laufen könnte.

"Die nehmen wir!" Entschied Silvia und fragte den jungen Mann ob er uns die Schachtel holen könne. Er nickte glücklich über den erfolgreichen Verkauf und ging schwebend nach hinten. Silvia und ich folgten ihm. Als er uns bemerkte waren wir schon aus dem Sichtbereich des Verkaufsraumes. Ich ging auf ihn zu und griff ihm kräftig an die Hose. Er stöhnte heftig. Zugleich drückte er mir seinen harten Stab in die Hand.

Silvia öffnete schnell seine Hose und holte seinen steifen Freudenspender heraus. Ungläubig sah er uns an. Ich beugte mich über eine Vitrine und hob mein Kleid hoch. Seine Augen wurden noch größer und als ihm Silvia das Kondom überstülpte dachte ich schon er schießt ab. Hastig drang er in mich ein und fickte mich wie eine Nähmaschine. In einem wilden extrem schnellen rein und raus vögelte er mich, als ob ich seine erste Frau sei.

"Haben sie den Azubi gesehen?"

Der junge Kerl gefror in seiner Bewegung. Er wusste nicht was er machen sollte und bekam die volle Panik.

Silvia legte ihm die Hand auf die Schulter und wir hörten Niklas diplomatisch antworten: "Ich habe vorhin einen jungen Mann nach oben gehen sehen. Ich weiß aber nicht ob er es war."

Nach einem Danke hörten wir den fremden Mann weggehen.

Nun gab es für den geilen Azubi kein Halten mehr. Schnell und effektiv rammte er seinen harten Kolben in meine auslaufende Muschi. Und wie zu erwarten spürte ich keine Minute später seine Kontraktionen in mir. Sein Stöhnen dabei war fast schon zu laut. Schnell zogen wir uns zurück und ließen den jungen Mann alleine im Lager zurück. Keine Sekunde zu früh, denn kaum waren wir im Verkaufsraum kam der fremde Mann schon wieder und rief nun den Namen des Azubis.

Der kam aus dem Lager mit der Schuhschachtel und fragte mich wie ein Profi: "Wollen sie die Stiefel gleich anbehalten, oder soll ich sei einpacken?"

"Einpacken!"

Die Stimme von Silvia war kalt. Er nickte und wurde augenblicklich rot wie eine Tomate.

Unter den strengen Augen seines Kollegen schälte er die langen engen Stiefel wieder von meinen Füssen. Dabei gewährte ich ihm mehrmals einen tiefen Einblick. Seine Hose spannte schon wieder. Er war erleichtert als er mir beide Schuhe ausgezogen hatte und diese im Karton verstaute. Stolz ging er mit uns zur Kasse und die Kassiererin beglückwünschte ihn zu seinem ersten Verkauf. Silvia zahlte diesmal ohne Diskussion und ich meinte beim Verlassen des Geschäftes, dass Harald die Rechnung für diese tollen Stiefel sicher übernehmen wird.

Da es schon kurz vor 12 war gingen wir langsam zur Boutique. Der Besitzer begrüßte uns euphorisch und deutete mir an das Schild "offen" umzudrehen. Ich sperrte auch gleich die Tür ab und folgte den anderen nach hinten. Als ich eintrat bewegte der Besitzer die flache Hand nach oben und ich zog meine Kleid aus. Splitternackt ging ich mit wiegenden Hüften auf meinen High Heels auf ihn zu.

Seine Augen glühten vor Verlangen. Schnell entledigte er sich seiner Hosen. Was da zum Vorschein kam entsprach nicht seinem leidenschaftlichen Blick. Sein Glied war nur so halb steif. Also kniete ich mich vor ihn und leckte daran. Schnell wurde es größer und härter. Warum Niklas seine Hosen fallen lies und seinen Schwanz hart wichste konnte ich mir da noch nicht vorstellen. Aber er legte sich auf den in der Eckte stehende Diwan und Silvia stülpte ihm ein Kondom über. Noch bevor ich den Schwanz des Besitzers in den Mund nahm, war dieser schon hart und einsatzbereit. Er griff unter meine Achsel und schob mich zum Diwan.

Da Niklas bereit zum Ritt da lag setzte ich mich auf ihn und führte mir seinen harten Kolben in die überlaufende heiße Spalte. Als ich anfing ihn zu reiten schüttelte Silvia langsam den Kopf. Sie kam mit einer Tube zu mir, drückte mich auf Niklas und schmierte mein Hintertürchen mit Vaseline ein. Sie dehnte auch die Öffnung etwas.

Kaum war sie fertig spürte ich die Eichel an meinem Schließmuskel und der Boutiquenbesitzer drang langsam in mich ein. Dabei stöhnte er lustvoll. Auch ich konnte ein langes Stöhnen nicht unterdrücken. Kaum war er ganz in mir, fickte er mich wie ein Uhrwerk. Und nun begann auch Niklas von unten zu stoßen. Das war zu viel für meine so aufgeheizte Vagina. Sie explodierte und ich kam sehr intensiv. Mein Körper zuckte und ich wand mich zwischen den beiden Männern.

Aber beide ließen sich dadurch nicht beirren und vögelten mich einfach weiter. Auch wenn ihr Rhythmus unterschiedlich war, war es unvergleichlich geil für mich. Auch sie hatten hörbar ihre Freude. Der Hintermann wurde immer schneller und rammte mir seinen Prügel immer heftiger in meinen Darm. Auch Niklas versuchte schneller zu stoßen. Das war aber nicht so einfach, weil wir ja auf ihm lagen.

Die beiden brachten mich überraschend schnell zu einem weiteren schönen Orgasmus bevor mein Hintermann sich tief in mich bohrte und stark pulsierend mit einem Brunftschrei kam. Heftig atmend blieb er noch etwas in mir. Niklas beschleunigte und stöhnte immer lauter.

Aber der Boutiquenbesitzer zog sich zurück und entfernte schnell das Gummi. Er kam zu mir und ich durfte den schlaff werdenden Lümmel sauber lutschen. Dann schlug er mir auf den Arsch.

Dabei sagte er zufrieden: "So jetzt muss ich aber Pause machen."

Damit stieg ich vom enttäuschten Ehemann ab und leckte auch ihn sauber. Er begleite uns noch nach draußen.

Silvia beschloss das wir jetzt auch was essen sollten und so gingen wir in ein nahe gelegenes Gasthaus. Bei ihrem Mann war die Hose schön ausgebeult. Ich fragte mich, wie er seinen steifen Prügel überhaupt in die Hose bekam und musste grinsen. Als ich die Stoffstühle im Gasthaus sah, war mir klar, das ich es mit einem nassen Rock verlassen würde, da ich sicher nicht nackig auf diesen Stühlen sitzen würde. Und meine Muschi durch die beiden Orgasmen eine Unmenge an Säften produziert hattte, so das ich da unten fast schon schwamm. Zu meiner Überraschung zog Silvia zwei kleine schwarze Handtücher aus der Tasche und reichte mir eines.

Es war sehr angenehm mit dem nackten Po auf dem weichen Handtuch zu sitzen. Außerdem konnte ich auch meine Spalte etwas trocken. Silvia bestellte Essen und Getränke für uns. Dann nahm mich Niklas an der Hand und ging mit mir Richtung Toiletten. Mir war klar er musste Druck abbauen. Hastig zog er mich ins Herren-WC und kümmerte sich gar nicht um die beiden älteren Männer am Pissoir. Die nahmen mit Kopfschütteln von uns Notiz.

In der Kabine beugte ich mich über die Schüssel und hielt mich am Spülkasten fest. Kaum hatte ich Halt drang er auch schon ein und fickte mich schnell und hart. Viel zu schnell bäumte er sich auf und ich spürte wie er sein heißes Sperma in mich pumpte. Sein lautes Stöhnen dabei war vermutlich noch im Gastzimmer zu hören. Zufrieden lies er ihn raus flutschen und sein Saft ran aus meiner Höhle. Er schob mich aus der Kabine mit der Begründung er müsse jetzt pissen.

Die beiden Herren waren am Waschbecken und grinsten mich lüstern und süffisant an. Ich schenkte ihnen ein süßes Lächeln und eilte in die Damentoilette, wo ich nach dem Wasser lassen unsere Säfte notdürftig weg wischte. Als ich in den Gastraum zurückkam blickten alle Gäste nach mir. Niklas saß schon an seinem Platz und ich setzte mich neben ihn auf das Handtuch. Die Getränke waren schon da und bald kam auch das Essen.

Danach wollte Silvia in ein Bekleidungshaus. Sie probierte mehrere Kleider, wobei ich ihr half. Er durfte sie auch sehen. Wir Frauen entschieden uns für ein dunkelrotes sexy Cocktailkleid, welches er kaufen durfte. Danach gingen wir in die Unterwäsche-Abteilung, Auch dort probierte sie einiges und auch hier half ich ihr. Sie hatte einen kleinen String-Tanga dabei, da es aus hygienischen Gründen nicht vernünftig ist nackt Unterwäsche anzuprobieren. Er durfte die verführerische Wäsche in der Umkleide begutachten. Diesmal schwankten wir und ließen Niklas entscheiden was sie nehmen sollte.

Sie zog die Wäsche samt Tanga aus und ihr Kleid wieder an. Mir befahl sie mich auszuziehen. Ich befolgte natürlich ihre Anweisung und stand nun wartend nackt in der Umkleide. Sie kam mit der selben Unterwäsche in meiner Größe und ich musste sie anziehen. Dabei hoffte ich, dass keine Frau vorher ohne Unterwäsche da drin steckte. Sie passte perfekt und auch er fand sie sehr erregend.

Silvia schickte ihren Mann mit unserer neuen Unterwäsche zur Kasse und küsste mich in der Umkleide stürmisch und leidenschaftlich. Sie drückte meine Hand unter ihr Kleid und ich wusste dass ich sie nun ficken soll. Da war pitschnass. Ich schob ihr gleich drei Finger in das Döschen. Laut stöhnte sie auf. Ich grinste da sich vor unserer Umkleide vermutlich schnell einige neugierige Leute einfinden würden. Sie versuchte nun leise zu sein. Ich suchte ihre G-Punkt und lernte schnell wie ich ihn optimal reizen konnte.

Obwohl ich nackt war und sie ihr Kleid schon anhatte störte mich der Gedanke an die Leute vor der Umkleide nicht. Und dann ging sie durch die Decke. Dabei versuchte sie gar nicht mehr die Lustlaute zu unterdrücken. Sie kam richtig laut. Ich ließ die Finger noch ein paar Sekunden in ihr, den ich mag das auch.

Dann zog ich sie mit einem Schmatzen heraus und leckte sie genüsslich ab. Sie blickte mich leidenschaftlich an und wir küssten uns noch einmal heftig. Dann zog ich mir mein Kleid an und wir verließen die Umkleide.

Etwa ein dutzend Leute standen herum und beobachteten uns. Einige drehten sich nun kopfschüttelnd weg. Andere nickten grinsend. Wenige zeigten uns durch ihren Gesichtsausdruck, dass sie das was wir machten gar nicht gut hießen. Aber uns störte das überhaupt nicht. Vergnügt schlenderten wir zur Kasse, wo ihr braver Mann schon mit den Einkaufstüten auf uns wartete.

Gut gelaunt gingen wir Arm in Arm zur Boutique. Diesmal hatte er Kundschaft. Zwei Frauen um die vierzig in auffälliger Kleidung wurden von dem Besitzer beraten. Seine leicht homophobe Art und die schmeichelnden Komplimente schienen den Frauen zu imponieren. Sie kauften je ein überteuertes Kleid das an ihnen zwar recht nett aussah, aber nicht so überragend wie das, was ich gekauft hatte.

Wir stöberten in seinem Bestand und fanden nichts vergleichbares mehr. Er verabschiedete die Damen euphorisch und schleimend. Dann sperrte er auch gleich ab. Nun kam der wahre Mann heraus, den er sah mich so lüstern an, dass meine Pussy zuckte. Wir gingen nach Hinten und ich zog ohne Aufforderung mein Kleid aus. Er fraß mich mit seinen Augen auf, als ich auf ihn zu schritt. Dabei riss er sich die Hosen vom Leib und präsentierte einen leicht geschwollenen Penis. Ich kniete vor ihm nieder und leckte er an ihm. Als der Erfolg ausblieb, nahm ich ihn in den Mund und saugte kräftig daran. Nebenbei spielte meine Zunge mit seiner Eichel. Niklas stellte sich ebenfalls ohne Hosen und nicht voll erigiertem Glied daneben. Ich wichste also Niklas mit der Hand und blies den Besitzer hart. Dieser stöhnte und wurde langsam fester. Nach ein paar Minuten waren beide endlich schön groß und steif.

Silvia gab mir nun zwei Kondome, welche ich über beide Schwänze stülpte. Dann schob mich der Besitzer zu der Kommode über die ich mich beugen sollte. Schulterzuckend bückte ich mich also über diese Schubladenkommode und er schob mir seinen harten Bolzen mit einem Ruck tief in die Futt. Er fickte mich so fest, dass sie Kommode immer mehr zu wackeln anfing. Ich spürte seine schweren Eier gegen meine Perle schlagen. Kräftig stieß er immer wieder tief in mich. Wir stöhnten beiden vor Vergnügen.

Ich sah nicht was hinter mir vor ging, aber Silvia und Niklas waren hinter ihm. Und dann hörte ich den Besitzer heftig stöhnen. Und sein Rhythmus veränderte sich. Er wurde langsamer und stöhnte nun beim Ausholen noch lauter als beim Ausstoßen. Das war ungewöhnlich. Aber mir war schnell klar was passiert ist. Niklas hat seinen harten Prügel in den Arsch von ihm geschoben. Und so schob er sich beim Ausholen diesen Schwanz in seinen Darm. Und nachdem wie er dabei vor Lust sang war das äußerst geil für ihn. Auch ich hatte meinen Spaß und genoss den harten und langen Fick. Da er ja schon zwei Mal abgespritzt hatte, dauerte er jetzt deutlich länger. Und so konnte ich in Ruhe meinen Orgasmus genießen. Er ignorierte natürlich mein Zucken und schreien denn ihm ging es nur um seine Befriedigung.

Ich erreichte aber noch einmal den Gipfel der Lust bevor er sich aufbäumte und im mir spuckte. Völlig verschwitzt und erschöpft ließ er von mir ab und ging zu einem Waschbecken um sich frisch zu machen. Niklas stand mit seinen harten Freudenständer da und wusste nicht recht, was er machen sollte. Silvia sagte ihm er soll das Kondom entsorgen und sich anziehen. Auch ich schlüpfte in mein Kleid.

Der Boutique-Besitzer holte noch eine schöne Papiertüte und legte mein neues Kleid sauber zusammen bevor er es hineinsteckte und mir übergab.

"Ich hoffe sie besuchen mich mal wieder!", sagte er freundlich und blickte uns vielsagend an. Dann sperrte er die Tür auf und entließ uns.

Harald grinst und unterbricht sie. "Silvia hat mir diese Fotos geschickt. Mit dem Text Luise beim Bezahlen." Dabei zeigt er ihr und mir je ein Foto von den drei Fickrunden. "Das dachte ich mir schon.", sagt diese ruhig. "Aber was glaubst du. Ist diese Art wie er zuletzt gefickt und zugleich gefickt wurde eine besonders geile Art?" Sie sieht ihn fragend an. Und er wird leicht unruhig. Er nickt. Und ich vermute das er und Niklas das bei dem Treffen am nächsten Wochenende wohl erfahren würden. Luise grinst nun zufrieden und berichtet weiter:

"Niklas war noch sehr erregt und man sah seine Beule in der Hose deutlich. Aber Silvia wollte heim und so fuhren wir wieder mit der Bahn heim. Kaum im Haus wollte er aber sein Recht und befahl mir, das ich über den Tisch beugen sollte. Silvia lächelte nur und so gehorchte ich brav. Schnell hatte er seinen Bolzen in meiner Muschi versenkt und vögelte schnell und heftig. Ich stöhnte lustvoll. Aber er rammelte mich immer schneller und so kam er bevor ich auch nur eine Chance hatte.

Danach brachte er mich nach Hause, den es war schon später Nachmittag und ihre Anweisung war, dass ich um 18 Uhr zu Hause sein soll. Dort öffnete ich den dritten Umschlag der auf einem langen weiten blumigen Kleid lag. An diesen Abend lud er zwei Freundinnen von mir ein. Ich hatte freie Wahl beim Kleid und der Unterwäsche. Seine Vorauswahl gefiel mir schon recht gut. Und auch die von ihm herausgelegte Unterwäsche entsprach meinem Geschmack. Ich duschte nur noch schnell und freute mich dann auf die beiden Frauen."

Schon ab dem Zeitpunkt wo Niklas sie heimfuhr hat Harald das Fick-Tempo erhöht. Nun da sie geendet hat blickt sie ihn erwartungsvoll an. "Nun kommt schön für mich!" sagt er großzügig und blickt seine Frau und mich an. Und das machen wir dann auch. Ich sehe wie sie heftig auf seinem Schwanz hüpft und ich ramme mir auch meine drei Finger nun hemmungslos in das siedend heiße Döschen.

Ich bin die erste und stöhne heftig, als sich mein Körper unter den Lustwellen windet. Kaum ist mein Höhepunkt abgeklungen erreicht Luise ihren. Ich sehe deutlich wie sie zuckt, höre ihr lustvolles Stöhnen und rieche meinen eigenen Duft. Harald wechselt nun die Stellung und dreht sie so, dass sie über einem Tisch liegt.

Nun fickt er sie hart und schnell von hinten. Sie stöhnen um die Wette und das gerammel endet erst, als er sich aufbäumt und ihr seinen Saft tief in die Muschi spritzt. Gut erzogen kniet sie sich vor ihn und säubert seinen Lümmel, als er ihn aus ihr heraus zieht. Auf den Parkettboden unter ihr tropft sein Sperma. Epilog Meine Ehe wurde schon einen Monat später geschieden. Acht Wochen später hatte ich eine schöne kleine Wohnung in der Nähe von Schloss Nymphenburg und zog um. Über sechs Monate hatte ich kein Verlangen nach Sex. Zwei Wochen nach meinem Umzug war die Beziehung meines Ex-Ehemannes mit der Kollegin gescheitert. Er wollte natürlich, dass ich zurück komme. Aber Ich war frei und wollte von nun an selber entscheiden mit wem ich wann Sex haben würde. Mein Besuch in Hamburg wurde dann durch eine Krankheit von Harald zunichte gemacht.

Erst zwei Jahre später schaffte ich es wieder ein geiles verficktes Wochenende mit den fünf tollen Männern in Hamburg zu erleben.



Teil 6 von 6 Teilen.
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