Messebesuch – Teil 5 - Der Videochat (fm:Dominante Frau, 11430 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

Am nächsten Wochenende habe ich ein sehr interessantes Gespräch mit Harald und seiner Frau Luise. Nachdem mich Harald per Videochat begrüßt hat übergibt er das Gespräch an seine Frau. Sie trägt ein tief ausgeschnittenes dunkelblaues Kleid und ihre recht großen Brüste sehen darin sehr appetitlich aus. Sie begrüßt mich freundlich und bemerkt dass ich am letzten Wochenende neugierig gewesen sei was sie so mache. Und Harald meinte sie soll mir das nun berichten. Und so beginnt sie zu erzählen:

"Am Freitag ist eigentlich nichts passiert. Ich habe nur bei diesem Paul übernachtet. Er war mir von Anfang an unsympathisch und deshalb war ich zwar freundlich zu ihm, bot ihm aber wenig Gelegenheiten mich zu berühren oder anzumachen. Er verstand sehr schnell, dass ich nur ein Übernachtungsgast sein würde. Der Samstag war da schon viel aufregender. Den ich hatte die Erlaubnis von Harald das mich Niklas, der sympathische Mann meiner besten Freundin Sylvia, nehmen durfte. Ich wusste natürlich nicht was Harald mit Sylvia und Niklas vorher besprochen hatte. Er hatte mir dieses Kleid und einen Brief mit der Aufschrift 'Samstag Abend' auf das Gästebett gelegt."

Dabei steht sie auf und ich sehe Ihr Kleid. Wie in einer Modenschau zeigt sie es mir von verschieden Seiten. Das Kleid sitzt eng. Ihre großen Brüste stehen majestätisch nach vorne. An der Taille ist es sehr eng und weiter unten betont es ihre weibliche Hüfte. Der pralle Hintern wird elegant vom Stoff geformt. Ich sehe schwach die Konturen der Unterhose unter dem Kleid. Es endet recht eng knapp über dem Knie. Diese und die restlichen Beine sind in eleganten Strümpfen oder eine Strumpfhose gehüllt. Sie sieht sehr sexy aus und das war wohl auch die Absicht von Harald. Als sie sich zur Kamera beugt sehe ich ihr wuchtiges Dekolleté.

"Ich durfte sogar selber die Unterwäsche wählen. Aufgrund der Tatsache dass ich vielleicht Sex mit Niklas haben würde entschied ich mich für dieses Bequeme aber trotzdem sexy Höschen."

Dabei steht sie wieder auf und hebt das Kleid so hoch, dass ich gerade noch das schwarze winzige Spitzenhöschen erblicken kann. Ihre Pobacken sind praktisch nicht bedeckt. Und vorne ist nur ein kleines Spitzen-besetztes Dreieck zu sehen.

"Pünktlich um halb acht holte mich Silvia ab. Als wir zum Auto kamen war ich überrascht, den Ihr Ehemann Niklas saß am Fahrersitz. Zuerst dachte ich noch er fährt uns nur zum Tanzen, den angeblich tanzt er ungern. Aber dann erfuhr ich, das er uns begleiten wolle. Silvia setzte sich zu ihm nach vorne und so hatte ich Zeit um nachzudenken. Plötzlich war ich ganz aufgeregt. Ich dachte ich treffe ihn erst in der Nacht oder am Morgen in ihrem Haus. Das hatte mein Meister schon genial arrangiert. Deswegen hatte ich auch die Erlaubnis das er alles mit mir machen darf. Aber würde er mich auch wollen?"

Sie sieht dabei Harald beim Wort 'Meister' verliebt an.

"Da mir Harald ja nicht erlaubt hat Geld mitzunehmen tat ich so als hätte ich meine Geldbörse vergessen hätte. Niklas war ganz Kavalier und lud mich kurzerhand ein. Er bezahlte also den Eintritt und auch mein Essen und die Getränke."

Im Hintergrund sehe ich Harald hinterhältig grinsen.

"In dem Lokal waren deutlich mehr Männer als Frauen. Und noch bevor wir unsere Getränke hatten wurden Silvia und ich zum Tanzen aufgefordert. Silvia nahm sofort an. Ich blickte zu Niklas und er nickte nur. Natürlich dachten nun alle ich wäre die Ehefrau von Niklas. Die Männer tanzten leider nur mittelmäßig. Und so brach ich den Tanz sofort ab als das Essen kam. Auch Silvia war schnell wieder am Tisch.

Sie überredete Niklas nach dem Essen mit ihr und auch mit mir zu tanzen. Also tanzte ich noch mit einem fremden Mann der mich sehr eng an sich drückte. Leider roch er nicht gut. So versuchte ich wieder etwas Abstand zu bekommen.

Als ich dann mit Niklas tanzte war ich mehr als überrascht. Er tanzte deutlich besser als die anderen Männer hier und roch auch noch wirklich gut. Ich war echt begeistert von ihm und sage ihm auch deutlich, dass ich mit ihm am liebsten tanze. Er meinte, dass ihm das Tanzen mit mir

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1228 Zeilen)