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Der Abend bei Gerhard und Renate I (fm:Sonstige, 3114 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 08 2025 Gesehen / Gelesen: 3019 / 2465 [82%] Bewertung Teil: 9.69 (48 Stimmen)
Die Paare treffen sich bei Gerhard und Renate wieder. Daniel und Nicole erfahren die Absichten der beiden und lassen sich treiben. Die Neugier ist größer als der Zweifel

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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feiern im Sommer Gartenpartys mit ausgesuchten Leuten. Menschen, die sich respektieren - und einander wirklich begegnen. Manchmal sind's nur zwei Paare. Manchmal auch mehr. Immer ehrlich. Immer freiwillig."

Gerhard blieb stehen, sah Daniel offen an. "Ich sag das nicht, um anzugeben. Sondern weil ich merke, dass du offen bist. Du bist neugierig. Und ich glaube, Nicole ist es auch. Vielleicht sogar mehr, als sie selbst weiß." Er machte eine kurze Pause, dann sagte er ruhig, fast beiläufig: "Heute Abend... muss es nicht beim Weintrinken bleiben. Nur wenn ihr wollt. Es gibt keinen Plan. Keine Erwartung. Nur Möglichkeiten." Daniel sah ihn an. Lange. In seinem Inneren war längst ein Knoten geplatzt. Die Erregung, die Spannung, das Vibrieren unter der Oberfläche - es war nicht mehr zu überhören.

Später am Abend...

Das Haus von Gerhard und Renate war geschmackvoll eingerichtet - stilvoll, mit warmen Farben, viel Holz, Kunst an den Wänden. Daniel und Nicole standen im Wohnzimmer, noch alleine, während die Gastgeber in der Küche eine Flasche Wein öffneten und kleine Häppchen vorbereiteten. Nicole trat näher an ihn heran, ihre Hand streifte seine. Ihre Augen funkelten, eine Mischung aus Nervosität und Übermut. "Ich muss dir was sagen", begann sie leise. Daniel sah sie an, lächelte. "Ich auch." Nicole atmete tief durch. "In der Umkleide... mit Renate... es ist was passiert. Nichts Großes, aber... wir waren uns sehr nah. Sie hat mich berührt. Und ich hab es zugelassen. Es war... aufregend. Und verwirrend. Und irgendwie wunderschön."

Daniel sagte nichts. Stattdessen zog er sie leicht an sich, streichelte mit dem Daumen über ihren Handrücken. "Ich bin nicht sauer", sagte er ruhig. "Gerhard hat mir auch einiges erzählt. Von ihren Erlebnissen. Von dieser Freiheit, die sie sich genommen haben. Und wie viel Nähe das zwischen ihnen geschaffen hat."

Nicole sah ihn an - suchend. Daniel fuhr fort: "Ich find's ehrlich gesagt... faszinierend. Ich hab die beiden heute mit ganz anderen Augen gesehen. Sie sind sympathisch. Offen. Reif. Und sie drängen uns zu nichts." Nicole nickte langsam. "Ich fühl mich sicher mit dir. Und ich bin neugierig. Ich weiß nicht, wie weit ich heute gehen will... aber ich will mich nicht verschließen."

"Ich auch nicht", sagte Daniel sanft. "Ich will das mit dir erleben. Als etwas, das uns verbindet - nicht trennt." Sie sahen sich an. Lange. Und wussten, dass dieser Moment einer war, der zählte. "Aber...", ergänzte Daniel, "wenn einer von uns sich unwohl fühlt - in irgendeinem Moment - brechen wir ab. Sofort. Kein Erklären, kein Rechtfertigen." Nicole nickte. "Ja. Wir brauchen ein Codewort. Etwas, das nicht auffällt - aber eindeutig ist." "Wie wär's mit... Eiswürfel?" schlug Daniel vor. Nicole grinste. "Okay. Eiswürfel. Wenn's zu viel wird - sag ich's. Oder du." Er küsste sie sachte auf die Stirn. "Versprochen."

In der Küche öffnete sich eine Schranktür, dann rief Renate: "Kommt ihr? Der Wein wartet!" Nicole sah Daniel an. Ihre Finger verschränkten sich. "Bereit?", flüsterte sie. Daniel nickte. "So sehr wie nie."

Das Abendessen war überraschend entspannt. Der Tisch war reich gedeckt - Antipasti, frisches Brot, Ziegenkäse, getrocknete Tomaten, marinierte Oliven. Zwei Flaschen Rotwein standen bereit, und Kerzen warfen warmes Licht auf die Gesichter der vier. Es wurde gelacht, geredet, sogar über Alltägliches gesprochen: Reisen, Musik, Lieblingsweine. Gerhard erzählte charmant von einem misslungenen Ausflug ins Elbsandsteingebirge, Nicole konterte mit einer Geschichte von Daniels chaotischem Versuch, eine neue Küche aufzubauen. Alles fühlte sich leicht an - überraschend normal.

Aber unter der Oberfläche: ein Flirren. Jeder Blick, jede Berührung beim Anreichen einer Schüssel trug mehr Bedeutung, als gesagt wurde. Die Nähe am Tisch wurde enger, die Pausen zwischen den Worten länger. Nicole saß zwischen Daniel und Renate. Ihre Knie berührten sich ganz leicht. Es war keine zufällige Berührung. Nach dem Essen brachte Gerhard die Teller in die Küche, während Renate sich zu Nicole drehte, ein Glas Wein in der Hand, die Lippen von einem fast geheimnisvollen Lächeln umspielt. "Ich weiß, ihr habt euch viele Gedanken gemacht", sagte sie leise, nur an Nicole gerichtet. "Und ich finde es wunderbar, wie offen ihr damit umgeht."

Nicole sah sie an, wirkte gefasst, aber innerlich aufgewühlt. Renate beugte sich näher. "Wenn du möchtest... kann ich heute die Initiative übernehmen. Dich führen. Sanft. Ohne Druck. Nur wenn du dich wohlfühlst." Nicole schwieg. Ihre Augen wanderten kurz zu Daniel, suchten seine Reaktion - sein Blick war weich, offen. Er streichelte ihren Oberschenkel unter dem Tisch, legte beruhigend die Hand auf ihre. "Ich bin bei dir", sagte er leise. "Du musst nichts tun. Aber wenn du willst... dann darfst du. Ich vertraue dir. Und ihr." Nicole atmete tief durch. Dann drehte sie sich zu Renate, ein Lächeln auf den Lippen - zaghaft, aber ehrlich. "Okay", sagte sie. "Zeig mir, wie es sich anfühlt, wenn man sich führen lässt." Renate stellte ihr Weinglas ab. Ihre Hand legte sich sanft auf Nicoles. "Mit Vergnügen."

Nach dem Essen brachte Gerhard die restlichen Gläser in die Küche, während Renate sich mit einem schelmischen Grinsen an Nicole wandte. "Wie wär's mit einer kleinen Modenschau?" schlug sie vor. "Unsere neuen Schätze müssen doch angemessen präsentiert werden." Nicole lachte unsicher. "Du meinst... vor euch?" Renate nickte spielerisch. "Natürlich. Unsere Herren dürfen sich entspannt zurücklehnen und bewerten. Reine Ästhetik, versteht sich." Gerhard hatte das gehört und hob mit gespieltem Ernst den Finger. "Objektiv. Fair. Und in voller Aufmerksamkeit." Daniel lachte. "Ich bin bereit."

Die beiden Männer nahmen auf dem großen Ledersofa Platz, während Renate Nicole an der Hand nahm und mit ihr - und den schwarzen Einkaufstüten - im Schlafzimmer verschwand. Die Tür fiel halboffen ins Schloss. Im Zimmer war es still. Nicole atmete tief durch, während sie vorsichtig das erste Outfit aus der Tüte nahm. Die Leder-Büstenhebe glänzte matt im Licht. Dazu der Strumpfgürtel, die Netzstrümpfe - und der Slip aus feinen Perlen, die bei jeder Bewegung leise aneinanderschlugen.

Renate half ihr beim Anziehen, schloss die Schnallen, zog die Halterriemen glatt und trat schließlich einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. "Du bist atemberaubend", sagte sie leise. "Und du wirst das gleich merken." Nicole sah sich im Spiegel. Ihre Brüste wurden von der Büstenhebe kunstvoll umrahmt, die Brustwarzen blieben frei, leicht gerötet vom Stoff, hart vor Aufregung. Der Gürtel betonte ihre Taille, während der Perlenstring sich sanft zwischen ihre Schenkel legte, jede Bewegung spürbar machte. Die Netzstrümpfe streckten ihre Beine, verliehen ihr eine Mischung aus Eleganz und Provokation.

"Ich weiß nicht, ob ich das kann...", murmelte Nicole. Renate trat hinter sie, legte die Hände auf ihre Schultern. "Du kannst es. Und du willst es. Und Daniel... wird dich anhimmeln." Ein tiefer Atemzug. Dann ging die Schlafzimmertür langsam auf. Nicole trat ins Wohnzimmer. Langsam. Unsicher. Ihre Arme hingen locker, aber ihre Bewegungen waren zögerlich, fast schüchtern. Ihre Augen suchten Daniel - und fanden ihn. Er lächelte, aufrichtig, stolz, voller Verlangen. Das gab ihr Mut. Sie drehte sich ein Stück, ließ die Männer das Outfit sehen. Ihre Hüften bewegten sich kaum merklich, doch der Perlenstring verriet jede noch so kleine Bewegung. Ihre Brust hob und senkte sich sichtbar - vom Atem und der Aufregung.

Gerhard lehnte sich leicht vor. Sein Blick war ruhig, aber durchdringend. "Du siehst fantastisch aus", sagte er. Dann hob er die Hand, deutete auf das Leder über ihrer Brust. "Darf ich? Nur kurz? Ich möchte es mir aus der Nähe ansehen."

Nicole hielt inne. Eine leichte Unruhe durchlief sie. Ihre Augen wanderten zu Daniel - ein stiller Hilferuf. Daniel nickte ihr sanft zu. Nicht drängend, nur ermutigend. Du bist sicher. Ich bin hier. Nicole trat zögernd näher an Gerhard heran. Er stand auf, strich langsam - beinahe ehrfürchtig - mit den Fingerspitzen über das Leder der Büstenhebe. Dann ganz leicht über die freie Haut daneben. "Das fühlt sich unglaublich an", sagte er leise. Nicole hielt die Luft an, aber sie wich nicht zurück. Gerhard setzte sich vielsagend lächelnd wieder.

Dann trat Renate mit einem Lächeln in die Mitte des Raumes - fast wie auf einer Bühne. Ihre Haltung war gerade, ihre Schritte geschmeidig, und sie wirkte, als sei sie ganz in ihrem Element. Auch sie trug die schwarze Büstenhebe, doch bei ihr wirkte alles ein wenig provokanter, selbstverständlicher. Ihr Gang war langsamer, kontrollierter - sie wusste um die Wirkung jedes einzelnen Schritts. Ihre Brüste waren etwas voller, weicher als Nicoles, aber wunderschön eingerahmt vom Leder. Die Brustwarzen standen hart hervor, ohne jede Scheu. Der Strumpfgürtel schmiegte sich eng an ihre Hüften, und der Perlenstring, der zwischen ihren Schenkeln funkelte, war etwas üppiger gearbeitet - dichter, schwerer. Bei jedem Schritt schwang er leicht mit, klang leise und doch unüberhörbar.

Gerhard sah sie mit offenem Stolz an, als hätte er genau gewusst, wie sie sich zeigen würde. Und Daniel - saß plötzlich aufrechter, fasziniert von der Sinnlichkeit, mit der Renate sich präsentierte. Sie blieb schließlich vor ihm stehen, schob das Gewicht auf ein Bein, die Hände auf der Hüfte. "Und?", fragte sie frech. "Willst du auch mal aus der Nähe gucken, Daniel? Oder ist das zu viel für den Anfang?" Daniel lachte verlegen, aber sein Blick verriet, dass er längst neugierig war. Er nickte, leicht unsicher - aber ehrlich.

Renate trat näher. Sie nahm seine Hand - ganz selbstverständlich - und legte sie zunächst auf die flache Oberfläche der Büstenhebe. "Fühlt sich gut an, oder?", fragte sie leise. Dann ließ sie seine Hand langsam nach unten gleiten, über den Strumpfgürtel hinweg, bis zu den Perlen, die sich über ihre Mitte spannten. Daniels Finger verharrten kurz - unsicher, atemlos. Doch Renate hielt seine Hand fest, lenkte sie ein wenig. Die Perlen gaben unter seinem Druck nach - kühl, glatt, fremd und aufregend. Dann, als sein Blick tiefer fiel, bemerkte er es. Zwischen den Perlen glänzten silberne Ringe. Zart eingefasst in ihre Schamlippen, kunstvoll, nicht überladen, aber deutlich sichtbar.

Daniels Herzschlag beschleunigte sich. Er hob den Blick - zu Nicole. Sie stand ein wenig abseits, ihre Augen suchten seine. Und als sich ihre Blicke trafen, geschah etwas Unerwartetes: Sie lächelte. Nicht gezwungen. Nicht unsicher. Sondern auf eine Art, die sagte: Ich sehe dich. Ich sehe euch. Und es ist okay.

Nach einer kurzen Pause verschwanden Nicole und Renate ein letztes Mal gemeinsam im Schlafzimmer. "Jetzt wird's etwas... gewagter", hatte Renate vorher augenzwinkernd angekündigt. Daniel und Gerhard lehnten sich zurück, gespannt, die Blicke auf die halb geöffnete Tür gerichtet. Als sie wiederkamen, trugen beide lange Bademäntel aus schwarzem Satin. Sie bewegten sich synchron, langsam, selbstbewusst. Der Stoff schimmerte im Kerzenlicht, umspielte ihre Körper wie ein letztes Geheimnis.

Sie traten vor das Sofa, stellten sich nebeneinander auf, schauten sich an - und lösten gleichzeitig den Gürtel ihres Mantels. Die Stoffe glitten von ihren Schultern, fielen lautlos zu Boden. Darunter trugen sie jeweils einen erotischen Body - tief schwarz, hauchzart und mit raffiniertem Schnitt. Die Cups waren lediglich angedeutet, offen genug, um die Brüste kunstvoll zu rahmen, statt sie zu verhüllen. Unterhalb des Bauchnabels spannte sich ein dünnes Band, das sich in Y-Form zwischen den Schenkeln verlor - offen, durchbrochen, aus Spitze und Bändern, die mehr zeigten als verdeckten. Unten blieb die Körpermitte bewusst unbedeckt - ein Arrangement aus Einblick, Fantasie und schamloser Eleganz.

Nicole wirkte aufgeregt, aber gefasst. Ihre Haltung war nicht mehr schüchtern - eher elektrisiert. Renate trat einen Schritt näher, beugte sich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Nicole lächelte, atmete tief durch und nickte. Gemeinsam holten sie zwei Stühle und stellten sie nebeneinander - mit Blick auf das Sofa, auf die beiden Männer, die ihnen mit offenem Blick entgegenblickten. Sie setzten sich - langsam, kontrolliert, die Knie noch geschlossen. Die Spannung war beinahe greifbar. Niemand sprach. Dann - ganz langsam, fast gleichzeitig - öffneten sie die Schenkel.

Der Moment dehnte sich. Nicole saß aufrecht, ihre Hände lagen locker auf den Oberschenkeln, die Beine geöffnet, der Blick nach vorn gerichtet - und doch war alles an ihr in Bewegung. Unsichtbar, innerlich. Ihr Atem ging schneller, ihre Wangen waren gerötet, ihre Brust hob und senkte sich in einem ruhigen, aber deutlich beschleunigten Rhythmus. Der kühle Stoff des Bodys spannte sich über ihre Haut, ihre Brustwarzen standen hart, unübersehbar.

Renate neben ihr saß gelassener, fast regungslos, aber mit einem leichten Lächeln auf den Lippen - als würde sie längst spüren, was in Nicole vorging, und stolz darauf sein, es ausgelöst zu haben. Die Männer schauten. Nicht gierig. Nicht grob. Aber mit einer intensiven, wortlosen Aufmerksamkeit, die sich wie eine unsichtbare Hand auf Nicoles Körper legte. Daniel sah sie an, als sähe er sie zum ersten Mal - in ihrer ganzen Kraft, in ihrer Verletzlichkeit, in ihrer Schönheit. Und das, mehr als alles andere, ließ ihn innerlich erbeben.

Gerhard hatte die Arme auf den Oberschenkeln abgestützt, sein Blick wanderte langsam von einer Frau zur anderen, dann wieder zurück zu Nicole. Seine Augen ruhten auf den dunklen Linien des Bodys, auf der entblößten Mitte, auf dem Schimmern der Feuchtigkeit, die der Stoff nicht mehr verbarg. Nicole spürte all das. Jedes Augenpaar auf ihrer Haut. Jedes nicht ausgesprochene Wort im Raum. Ihre Scham war längst dem Gefühl der Erregung gewichen. Das Wissen, dass ihr Körper nicht nur betrachtet, sondern begehrt wurde, machte sie wahnsinnig. Ihre Schamlippen waren leicht geöffneten und glänzten. Für alle Anwesenden war unübersehbar, dass sie feucht wurde.

Die Stille hielt noch einen Herzschlag lang an. Dann bewegte sich Renate. Ohne Hast, mit fließender Selbstverständlichkeit legte sie ihre Hand auf Nicoles Knie und beugte sich leicht zu ihr, ihre Lippen fast an Nicoles Ohr. Ihre Stimme war kaum hörbar, ein warmer Hauch: "Du bist wunderschön. So offen. So echt. Und ich möchte dich berühren." Nicole drehte den Kopf leicht, ihre Wangen glühten. Doch ihre Augen - dunkel, glänzend - begegneten Renates Blick und antworteten stumm: Ja.

Renates Hand glitt langsam weiter. Über den Oberschenkel, sachte über die zarte, bebende Haut, bis zur Mitte. Ihre Finger spielten mit den Rändern des Bodys, strichen über den ausgeschnittenen Bereich, zogen ihn leicht zur Seite - ganz selbstverständlich, fast zärtlich forschend. Nicole keuchte leise, ihr Körper spannte sich, aber sie blieb sitzen. Ihre Knie blieben geöffnet. Ihre Scham war nun nicht mehr nur sichtbar, sie war Mittelpunkt der Aufmerksamkeit - zentriert im Blick der Männer, spürbar unter den tastenden, warmen Fingern einer Frau, die wusste, was sie tat.

Renate streichelte Nicole jetzt sanft, fast hypnotisch. Kein Drängen, kein Ziehen. Nur ein waches Spüren, ein Erforschen mit Respekt und Lust. Dann hob sie den Blick zu Nicole und flüsterte: "So weich. So bereit. Die Männer wissen nicht, wen sie zuerst bewundern sollen. Aber heute... gehört der erste Blick dir."

Nicole schloss kurz die Augen.



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