Lilli - Kapitel 5 - Erstes Mal mit meinem Stiefvater Tobias (fm:Schlampen, 2513 Wörter) [5/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 2913 / 2363 [81%] | Bewertung Teil: 9.31 (16 Stimmen) |
Ich schlafe das erste Mal mit meinem Stiefvater und werde von ihm bezahlt |
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schwanger werden, wäre mein Kind von ihm meine Tochter oder mein Sohn und zugleich meine Halbschwester bzw. mein Halbbruder. Sex in der Familie kann komplexe Beziehungssituationen auslösen, so dass man schnell den Überblick verliert. Ich habe mir die Konstellationen aufgemalt, um sie überhaupt verstehen zu können.
Warum werde ich so feucht, wenn ich über dieses Thema nachdenke? Es ist doch sicher nicht das Selbstverständlichste auf der Welt, wenn die erwachsene Stieftochter mit ihrem Stiefvater schläft, sein Sperma in sich aufnimmt, sich von ihm befingern und küssen lässt, seinen Schwanz wichst und bläst. Andererseits ist das auch nicht verboten und kein Inzest. Das Inzestverbot kam wohl aus den Erfahrungen und Praktiken in adeligen und sonstigen herrschaftlichen Familien in früheren Zeiten. Das hatte u.U. unangenehme genetische Folgen für den Nachwuchs, aber ich will mir von Tobias kein Kind zeugen lassen, sondern denke nur darüber nach, ob ich ihm als sein Flittchen zur Verfügung stehen will. Müsste er auch Geld zahlen, nach dem Motto, wenn schon der Schwiegervater, dann der Stiefvater erst recht?
Manchmal wird mir bei meinen Fantasien ganz schwindelig.
Je länger ich über das Thema nachdachte, desto mehr reifte in mir der Gedanke, dass ich es tun werde, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Über die Art und Weise, wie sich die Gelegenheit ergeben könnte, machte ich mir viele Gedanken. Sollte ich meinen Schwiegervater ins Vertrauen ziehen und ihn bitten, ein Treffen zu arrangieren? Immerhin hatte er mich auf den Gedanken gebracht. Sollte ich meine beste Freundin Amelie bitten, meinen Stiefvater zu verführen, oder Leonie, und ich käme dann irgendwie hinzu? Ich hatte mir nur vorgenommen, die Gelegenheit zu nutzen, wenn sie sich ergeben würde.
Die Gelegenheit kam dann unerwartet und ganz von allein. Wir hatten heiße Tage. Ich hatte mich ausgezogen, eingecremt und unter das Sonnensegel auf einen Liegestuhl gelegt. Mein Mann Thomas hatte angerufen, dass es bei ihm heute spät werde. Ich konnte also mich auf einen entspannten Nachmittag einrichten, Arbeit war erst wieder morgen.
Vielleicht war ich nur eingedöst, vielleicht war ich eingeschlafen. Irgendetwas, vielleicht ein Geräusch, vielleicht ein Räuspern, weckte mich auf. Als ich die Augen aufschlug, sah ich Tobias am Liegestuhl stehen, seine Augen auf meinen Schoß fixiert. Ich hatte die Beine nicht verschränkt, das Piercing tat ein Übriges, um meine Schamlippen zu präsentieren. Er bemerkte zunächst gar nicht, dass ich ihn beobachtete. Dafür bemerkte ich die deutliche Ausbeulung in seiner Hose. Er hatte einen Ständer.
Ich sagte, "Hallo, Tobias", stand von der Liege so auf, dass ich meine Beine für einen Moment weit auseinandernehmen musste, so dass nicht nur etwas von meinem Schritt zu sehen war, sondern mein ganzer Intimbereich. Dann umarmte ich ihn und drückte ihn an mich. Sein Ständer an meinem Bauch war deutlich zu spüren.
Was in dem Moment in ihm vorging, weiß ich nicht. Wir haben auch später darüber nicht geredet. Er drückte mich nur an sich, und drückte sich zugleich an mich. So standen wir eine gefühlte Weile eng umschlungen.
Schließlich war ich diejenige, die das Schweigen brach. "Tobias, es ist schön, dass Du da bist. Ich kann auch spüren, wie es Dir geht und was in Dir vorgeht. Ich weiß von Mama, dass sie seit langem nicht mehr mit Dir schläft und Dir keine Wünsche erfüllt. Ich will Dir an ihrer Stelle Deine Wünsche erfüllen, wenn Du das magst. Sag jetzt nichts. Komm einfach mit. Ich muss mir die Sonnencreme abwaschen. Komm mit unter die Dusche." Ich nahm ihn an der Hand und er kam mit. Ob er da schon umriss, dass er im Begriff war, mit seiner Stieftochter Sex zu haben, oder ob ihn die Aussicht, endlich Sex zu haben, so beherrschte, dass alle anderen Gedanken keine Rolle spielten, weiß ich nicht. Im Bad angekommen sagte ich ihm, dass wir allein seien, ich ihn jetzt mit unter die Dusche nehmen wolle, half ihm beim Ausziehen, stellte die Duschtemperatur ein, packte ihn an seinem unverändert erigierten Schwanz und zog ihn unter die Dusche.
Mein Stiefvater zitterte, ich nehme an, aus Erregung, nicht weil ihm kalt war. Ich seifte ihn und mich ein, nahm dann seinen Schwanz, den ich besonders sorgfältig und intensiv gewaschen, gerieben und gedrückt hatte, und legte ihn zunächst zwischen meine Beine, so dass sein Ständer meine Muschi massierte und meine Muschi seinen Ständer. Er keuchte, "Oh Gott, Lilli, wie lange ist das her, dass ich unter der Dusche mit einer Frau zusammen war." Er sah mich in der Situation als Frau und nicht als seine Stieftochter. Das wollte ich.
Ich flüsterte ihm ins Ohr, obwohl wir alleine waren, flüsterte ich, dass ich von Mama wüsste, dass er Frauen in alle ihre Löcher ficken will. Ich sagte "ficken", und bei dem Wort zuckte sein Schwanz spürbar an meiner Muschi. Ich ließe mich von ihm gerne in alle meine Löcher ficken. Er könne es sich aussuchen, mit welchem Loch er anfangen wolle. Aber statt eine Antwort abzuwarten, glitt ich an ihm runter und nahm seine Schwanz in den Mund. Ich kenne keinen Mann, der nicht Oralsex liebt, und keinen Mann, der es nicht besonders toll findet, wenn Frau sein Sperma schluckt.
Ich schluckte seinen Schwanz und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag in den Hals. Ich habe mit Würgereiz noch nie besondere Probleme gehabt und nun bekam mein Stiefvater meinen ersten Deepthroat. Ob er das so direkt mitbekommen hat? Nachher fragte er mich, was ich denn da mit ihm angestellt hätte, dass er so schnell gekommen sei. Deepthroat muss Frau eigentlich üben, weil der Würgereiz schon ein Thema ist. Man kann es vor allem nicht am Stück machen, weil man sich den Schwanz nicht gleichzeitig in den Hals stecken und noch atmen kann. Aber das Gefühl, wenn der Schwanz direkt im Hals steckt, ist für Männer überwältigend. Wenn sie merken, dass sie einen Deepthroat geblasen bekommen, setzt vermutlich noch zusätzlich das Kopfkino aus gesehenen Pornos ein. Tobias hielt das nicht lange durch, wollte sicher auch nicht lange durchhalten, sondern endlich wieder mal in eine Frau abspritzen. Er spritzte mir direkt in den Hals. Erst beim Herausziehen seines Schwanzes schmeckte ich sein Sperma. Es schmeckte mir auch gut. Offenbar habe ich mit allen meinen Fickern insoweit bisher Glück gehabt, oder die Klagen über den Geschmack von Sperma, die man so liest, sind sehr subjektiv.
Als ich wieder aufstand, weinte Tobias. Als ich erschrocken fragte, ob alles gut sei, meinte er, "ja, Schatz, so gut wie jetzt ging es mir schon seit vielen Jahren nicht mehr, dass Du Dich mir hingibst, ist ein Geschenk des Himmels." Wir standen eng umschlungen, sein Schwanz wurde nur etwas weicher. Ich nahm ihn in die Hand, er spielte mit meinem Piercing und steckte mir immer wieder seinen Finger in die Muschi. Irgendwann seufzte er, schaute mir in die Augen, küsste mich intensiv auf den Mund (Zungenkuss von meinem Stiefvater, war geil), und meinte dann, jetzt will ich noch Deine anderen Löcher ausprobieren.
Wir trockneten uns ab, ich nahm ihn an der Hand, sein Schwanz war wieder steif geworden. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett und sagte zu ihm, schau mir zu, wie ich es mir jetzt besorge, dann fickst Du mich in meine Möse und danach in meinen Arsch. Aber zuerst will ich Dir zeigen, wie eine Frau sich selbst zum Orgasmus fickt, das hast Du ja wohl noch nie oder schon lange nicht mehr sehen dürfen. Und das hilft Dir auch, wieder eine starke Erektion zu haben.
Ich nahm schon vorsorglich Gleitgel (Pornsperm, wie immer, mir gefällt die Konsistenz und das an Sperma angeglichene Aussehen), schmierte mir meinen Anus damit ein und drückte es auch in mein Arschloch rein, damit ich nachher meinen Stiefvater einfacher eindringen lassen konnte, legte mich auf den Rücken, nahm einen Dildovibrator (Geschenk von Simon), spreizte mich, so weit ich konnte, und begann, mit dem Dildo die Rundungen meiner Fotze nachzuzeichnen. Mein Stiefvater sah zu, immer schwerer atmend, gebannt, was ich wohl als nächstes machen werde. Ich fickte mich mit dem Vibrator und das mit viel Dirty Talk. Er sollte sehen und hören, welche Hure im Bett ich geworden bin, sollte lernen, gerade deshalb auf seine Stieftochter stolz sein zu dürfen, erfuhr, dass ich mich auch schon für Geld hingegeben habe, mich prostituiere, eine Nutte sei, heute seine Hure. Mich geilte mein Reden genau so auf wie der Dildo in mir, und ich kam. Ob er sich das alles gemerkt hat?
Mein Stiefvater nahm, nein, riss mir den Dildo aus der Fotze und versenkte an seiner Stelle mit einem Ruck seinen Schwanz in mir. Diesmal hämmerte er mich ausdauernd. Ich hatte meine Beine um ihn geschlungen und schrie, welch geiler Ficker er doch sei, wie sehr ich seinen Schwanz liebte, wie sehr mir sein Sperma schmecke, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, von ihm gefickt zu werden. Er tat es mir nach und gestand mir, dass ihn der Gedanke, dass er mich ficken könnte, seit langem umtreibe und ihm die Momente versüße, in denen er sich einen runterhole. Er denke daran fast jede Nacht.
Ich spürte, wie er nahe daran war, abzuspritzen, sagte zu ihm, "Tobias, ich will, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst", drehte mich um, ging in die Hündchenstellung, half ihm, seinen Schwanz an meinem Arschloch anzusetzen, und er stieß in mich hinein. Nach wenigen Stößen war er vollständig in mir drin. Sein Schwanz ist eher länger als der von meinem Mann, aber dünner, so dass es problemlos ging, zumal ich mittlerweile eine geübte und deshalb auch entsprechend gedehnte Arschfickerin geworden war. Ich presste meinen Schließmuskel rhythmisch zusammen, melkte ihn damit, und nach wenigen Minuten konnte er nicht mehr und spritzte mir seine Ladung in den Darm. Ich liebe das warme Gefühl, das sich dann in mir ausbreitet.
Wir sackten zusammen, er auf mir, sein Schwanz blieb in mir drin. Wir sind dann wohl sogar in dieser Stellung etwas eingeschlafen. Irgendwann flutschte er aus mir raus, etwas Sperma sickerte mit raus. Ich säuberte ihn und nahm ihn dann mit unter die Dusche. Da ich mich auf den Sex mit ihm nicht vorbereitet hatte, hatte ich natürlich auch kein Klistier benutzt. So ganz ohne Vorbereitung wollte ich seinen Schwanz denn doch nicht sauberlecken.
Wir verbrachten eine lange Zeit in der Dusche. Er fingerte mich vorne und hinten, man merkte, wie ausgehungert nach Sex er war. Ich ließ mich von ihm unter der Dusche noch einmal zum Orgasmus fingern, zeigte ihm, wo und wie er sich dabei am besten anstellte, und gab ihm das Geschenk, zum ersten Mal in seinem Leben eine Frau zu einem klitorialen Orgasmus mit den Fingern gebracht zu haben.
Wir trockneten uns ab, er zog sich an, ich blieb nackt, um ihm so lange wie möglich den Anblick meines Körpers zu gönnen. Als er ging, legte er mir Geld auf den Tisch. "Kauf Dir was Schönes oder gönn Dir sonst was, Lilli, Du hast mir heute ein so großes Geschenk gemacht." Dann küsste er mich nochmal, strich mir mit der Hand durch die Spalte, verweilte etwas am Piercing, küsste noch mal meine Nippel, hörte mein "Danke, Papa, für alles", und ging dann.
Er hatte mit 1.000 Euro dagelassen.
Ich war sprachlos.
(wird fortgesetzt)
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