Lilli - Kapitel 6 - Gespräch über Prostitution - Outdoorsex (fm:Schlampen, 3108 Wörter) [6/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1655 / 1341 [81%] | Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen) |
Ich bespreche mit Simon intensiv das Thema Prostitution und seine Erfahrungen mit Prostituier-ten, habe mit ihm Sex im Wald, in den wir ein vorbeikommendes Pärchen mit einschließen |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
erkennen, was die einzelne junge Dame oder zwei anscheinend intensiv sich unterhaltende junge Damen denn in Wahrheit vom Abend erwarten. In seinem Fall kam die Dame mit ihm am Bartresen ins Gespräch. Er hatte sich mit einem Platz zwischen ihr und sich freilassend auf einen Hocker am Tresen gesetzt und ein Glas Rum ohne Zuckercouleur bestellt. Sie meinte, er hätte wohl Rumsachverstand, denn dass es da Unterschiede gebe, hätte sie auch nur mal gelesen, kenne aber niemanden, der sie kenne, sei ja interessant, und wechselte von ihrem Hocker auf den Hocker neben Simon. Sie trug einen engen Minirock, der auf dem Barhocker natürlich noch weiter hochrutschte, so dass man die Ränder ihrer Strümpfe erkennen konnte, und auch sah, wo diese etwas hochgezogen waren, sie also offenbar Strapse trug. Er gab ihr ein Glas Champagner aus, unterhielt sich mit ihr, sie legte ihm zunächst nur eine Hand immer wieder auf seinen Arm, dann auch mal kurz auf seinen Oberschenkel. Simon sah ihr in die Augen und meinte, sie sähe vielversprechend aus, schöne Brüste, schöne Beine, sinnliche Lippen. Sie erwiderte, sie sei vielversprechend und würde ihm das gerne beweisen. Auf seine Frage, wie viel, meinte sie, kommt darauf an, was Du willst. Wenn Du mich die ganze Nacht bei Dir haben willst, 1200 €, all inclusive.
Simon erzählte mir dann, dass er das Angebot angenommen und es nicht bereut habe. Die Dame, die sich Tanja nannte, sei seine erste Prostituierte geworden, die er immer buche, wenn er in meiner Stadt über Nacht zu tun gehabt und es zeitlich gepasst habe. Sie sei extrem hübsch, schlank, rothaarig, ein Hammer im Bett, und sie schlucke sein Sperma, was für ihn stets etwas ganz Besonderes sei. Sie studiere hier Englisch und Mathematik und sei mit ihrer Freundin Amelie unterwegs. Beide seien registrierte Prostituierte.
Auf meine obligatorische Frage, wie seine Erfahrungen mit ihr im Vergleich zu seinen Erfahrungen mit mir seien, sah er mir tief in die Augen, meinte, dass man solche Vergleiche eigentlich nicht anstellen sollte, aber wenn er sich vorstellte, ich würde als Prostituierte arbeiten, dann wäre ich so gut wie Tanja. Er kenne außer Tanja kaum eine Frau, die Sex so leben und lieben würde, wie er das bei mir erfahren habe. Als Prostituierte würde ich sicherlich sehr viel Geld verdienen können.
Zwischenzeitlich hatten wir einen geeignet erscheinenden Platz gefunden, um zu ficken. Wir zogen uns beide komplett aus und, aufgegeilt durch das Gespräch über Prostitution, wie wir beide waren, drang Simon, kaum dass ich seinen Schwanz ein paarmal mir in den Hals gesteckt und ihn so glitschig gemacht hatte, mit einem Ruck in mich ein. Von dem Gefühl, wie sein Schwanz meine Fotze spannt und weitet, kann ich einfach nicht genug bekommen. Dass ich ihn das erste Mal bei dieser Gelegenheit mit einem kurzen Deepthroat verwöhnt hatte, hat er vermutlich gar nicht mitbekommen. Ich hatte bei ihm das bisher noch nie gemacht, weil ich direkt spüren will, wie sein Sperma mir in den Mund spritzt, mich ausfüllt, den Geschmack erleben und bewusst sein Sperma schlucken will. Simon liebt es, wenn ich ihm meinen spermagefüllten Mund zeige, bevor ich schlucke. Männer lieben das offenbar alle, wenn die vielen entsprechenden Pornoszenen einen Sinn ergeben sollen.
Der Sex zwischen uns hat sich mit der Zeit verändert. Unser erster ungestümer Sex auf einer Parkbank, der bei mir einen Dammbruch auslöste und all meine aufgestauten Bedenken zu Sex wie ein Tsunami wegfegte, der mich damals sogar ausblenden ließ, dass ich nicht verhütete, war einer intensiven, manchmal stundenlang anhaltenden Penetration gewichen. Er auf mir liegend, ich in Hündchenstellung von ihm penetriert werden (anal, vaginal - ich war stets auf alles vorbereitet und hatte meinen Darm entsprechend gereinigt, so dass er auch wechseln konnte), ich oben sitzend und ihn reitend, Busen zu ihm oder Arsch zu ihm zeigend. Letzteres war besonders geil, wenn wir in einem Zimmer waren, wo ich in einem Spiegel mir zusehen konnte, wie sein Schwanz in meine Fotze glitt, sie füllte, dann wieder fast ganz herausglitt, dann wieder rein, mein Piercing sich spannte, meine inneren Schamlippen fast nicht mehr zu sehen waren, und zurück. Oben reitend gab ich die Pace an, genoss meine Orgasmen, achtete darauf, dass er nicht zu schnell kam, ließ ihn manchmal regelrecht leiden, wenn ich spürte, dass ich nur ein wenig intensiver seinen Schwanz bearbeiten müsste, um ihn zum Abspritzen zu bringen, spürte und hörte, wie sehr er diesem Moment entgegen fieberte, aber genau deshalb die Dinge hinauszögerte, weil ich wusste, je länger er durchhalten musste, umso mehr spritzte er mir dann in Mund oder Arsch. In meine Fotze durfte er nur abspritzen, wenn ich kurz vor meinen Tagen stand, oder meine Tage hatte. Mich zu ficken, wenn ich meine Tage hatte, machte ihm nichts aus, eher im Gegenteil, weil er mich dann besamen durfte. Dass es durchaus auf Männer besonders erregend wirkend kann, eine Frau gerade an diesen Tagen flachzulegen, hatte ich irgendwann verstanden und akzeptiert, und seitdem bin ich für Simon 24/7 fickbar.
Unsere langsamen langen Ficks führen dazu, dass wir uns unterhalten und Dinge besprechen, die gerade dann zu passen scheinen, wenn er sich mit seinem Schwanz in mir bewegt. Auf unserer Decke liegend ritt ich ihn, während er meine Brüste verwöhnte. Ich hatte meine Hand zusätzlich an meiner Klitoris und meinem Piercing und fingerte mich.
Das Gespräch über seine Erfahrungen mit Prostituierten nahm ich wieder auf und fragte ihn, ob er schon mal eine Nutte vom Straßenstrich aufgegabelt habe oder in einem Puff gewesen sei.
Hatte er, wie er mir erzählte. Auf der Reeperbahn habe er mal eine Prostituierte angesprochen, habe sie aber nicht mitgenommen. Sie sei zwar hübsch anzuschauen gewesen in ihrem knappen Outfit mit hübschem Gesicht und langen Beinen, aber offensichtlich auf Drogen unterwegs. Das sei für ihn ein absolutes No-Go. Er schlafe nicht mit Frauen im Bereich der Elendsprostitution.
Ein Bordell habe er einmal besucht, ein Laufhaus in Ludwigsburg, aber ohne dort eine Prostituierte zu buchen. Der Unterschied, sich von einer Prostituierten an der Bar eines guten Hotels abschleppen zu lassen und den Zuständen in Laufhäusern seien für seine Verhältnisse zu krass. Er habe stattdessen über Internetportale oder Escort-Agenturen gebucht. Es sei aber beides eine interessante Erfahrung gewesen, sowohl die Fahrt über den Straßenstrich als auch der Spaziergang durch das Laufhaus.
Ich ritt Simon weiter. Das Stichwort Escort-Agentur interessierte mich, ich hatte davon nur gehört, aber mich nie damit beschäftigt. Er erklärte mir die Escort-Agenturen als die gehobene Variante für registrierte Prostituierte, die meisten würden wohl einem richtigen Beruf nachgehen und die Escort-Tätigkeit als Nebenjob ausüben. Es gebe viele Agenturen, die sich auch keineswegs alle glichen. Bei manchen wecke schon die Farbwahl des Internetauftritts Erinnerungen an die Zeit, als schwarz-rote Unterwäsche als sündig gegolten habe, andere würden wirklich tolle Seiten haben und ihre Frauen so präsentieren, dass die Auswahl schwer falle. Es gäbe Agenturen, bei denen er sich mich gut als Callgirl vorstellen könne.
Ich ritt ihn weiter, während wir uns über Prostitution unterhielten, und gab mir dabei große Mühe, ihn im Schwebezustand zwischen Erregung und Ejakulation zu halten. Ich erzählte ihm, dass ich letzthin für Sex bereits zweimal bezahlt worden sei. Er wollte natürlich wissen, wie und wo, und ich sagte es ihm: Sex mit Schwiegervater und mit Stiefvater. Er keuchte heftig und meinte, wenn Du mir jetzt nicht augenblicklich einen bläst, komme ich in Dir drin. Ich wechselte blitzschnell die Stellung und er spritzte mir in den Mund, kaum dass ich meine Lippen um seinen Schwanz geschlossen hatte. Wow, kam da viel. Ihn scheint die Vorstellung, ich könnte als Prostituierte arbeiten, also so sehr zu erregen, wie mich selbst der Gedanke daran schon länger erregt, oder war es die Vorstellung von Sex mit dem Stiefvater und Sex mit dem Schwiegervater?
Ich gab ihm, noch mit Restsperma im Mund, einen Zungenkuss, und fragte ihn, ob er dann für mich auch bezahlen würde. Er sagte mir, "Lilli, ich würde Dich auch für heute bezahlen. Wenn Du als Prostituierte arbeitest, fände ich das nicht nur extrem geil, sondern auch genau das Richtige für Dich - und für mich. Weißt Du was, ich zahle Dich ab heute für Sex mit mir. Ich wünsche mir, dass Du auch als Prostituierte arbeitest, und ich bereite Dich gerne darauf vor und helfe Dir, wo Du meine Hilfe und ggf. auch mein berufliches Wissen brauchst. Du bist schon der Wahnsinn."
Den Geschmack seines Spermas im Mund genießend und mich zu prostituieren. Beides ging anscheinend gut zusammen, wie mir mein Körper zeigte. Ich musste mich jetzt unbedingt fingern lassen oder selber fingern, so aufgegeilt war ich durch seine Worte.
Ich hatte nicht nur an feuchte Tücher für unseren Waldspaziergang gedacht, sondern auch an einen Vibrator, stieg von Simon runter, nahm den Vibrator, legte mich auf der Decke auf den Rücken und bearbeitete meine Klitoris. Es war so aufregend, es tat so gut, ich als Prostituierte. Drei feste Kunden hatte ich schon, was würde ich anbieten wollen, wofür wollte ich Geld nehmen, wie viel die Stunde, sollte ich Overnight anbieten, was aber erforderte, dass ich meinem Mann reinen Wein einschenkte, sollte ich mich offiziell registrieren lassen, vielleicht einmal zum Kennenlernen einen Tag auf dem Straßenstrich und vielleicht ein paar Tage in einem Laufhaus arbeiten oder gleich zu einer Escort-Agentur gehen? All das ging mir durch den Kopf, während ich mich mit dem Vibrator fickte, Simon meine Brustwarzen zwirbelte und mir drei Finger in den Arsch steckte. War ich geil, war das geil! Oder hatte ich laut gedacht? Simon jedenfalls meinte, während er seine Finger tief in meinem Arsch bewegte, dass ich mir die richtigen Gedanken machte. Er war wieder steif geworden, und steckte mir seinen Schwanz ohne weitere Vorbereitung in mein durch seine Finger vorgedehntes Loch. Ich kam sofort, machte aber weiter. Sein Schwanz in meinem Arsch, der Vibrator in meiner Fotze, seine Finger an meinen Brustwarzen. Ich schrie vor Lust.
Wir waren offenbar doch nicht allein im Wald. Plötzlich hörte ich jemand sagen: "Ihr seid ein geiler Anblick, lasst Euch nicht stören, macht weiter so, wir wollen nur zugucken und Eure Show genießen." Erschrocken hielten Simon und ich inne. Wir hatten niemanden kommen gehört. Wir sahen ein nicht mehr ganz so junges Pärchen, das eng umschlungen dastand und uns zusah. Zwei Hände waren nicht zu sehen, so dass ich vermutete, dass er eine Hand in ihrem Höschen und sie eine Hand an seinem Schwanz hatte. Sie sahen beide angespannt, neugierig und vergnügt zugleich aus. Keine Gefahr für uns. "Macht weiter, wir wollten Euch nicht erschrecken, so einen Steifen hatte ich schon lange nicht mehr", meinte der Mann. Und seine Partnerin ergänzte, "bitte, macht weiter, ich stehe kurz vor einem Orgasmus, unterbrecht nicht, es tut mir so gut".
Ich küsste Simon und flüsterte ihm ins Ohr, ich wolle beiden ihre Show bieten und er solle herausziehen, bevor er komme, und mir ins Gesicht und den Mund spritzen, ganz so wie in den Pornos, ich würde ihn auch sauber lecken und das Sperma verreiben, mal sehen, ob dann der Mann auch abspritze. Wir machten weiter, und tatsächlich öffnete die Frau die Hose ihres Partners, ging in die Hocke, setzte sich so, dass sie unser Treiben aus nächster Nähe sehen konnte, blies ihn und bearbeitete seinen Schwanz immer schneller werdend, je mehr sie an den Geräuschen und Äußerungen von Simon hörte, dass er bald kommen würde. Simon ließ es sich nicht nehmen, seine Ejakulation anzukündigen, damit das Pärchen ja alles mitbekam, zog dann seinen Schwanz aus meinem Arsch und spritzte mir in den Mund, ins Gesicht, auf meinen Busen: Porno pur.
Die Frau hatte vor lauter Faszination vergessen, dass sie ihren Partner eigentlich gerade oral befriedigte, so dass sein erster Strahl nicht in ihrem Mund, sondern auf meinen Füßen landete. Erst die weiteren Schübe bekam sie in den Mund und schluckte sie.
Nun war sie unbefriedigt geblieben. Ich nahm meinen Vibrator, wischte ihn mit einem feuchten Tuch ab, gab ihn ihr und sagte ihr, sie solle sich an meiner Stelle hinlegen und es sich selber besorgen. Sie sah mich kurz erstaunt an, zog sich dann aber sofort komplett aus, legte sich hin, nahm den Vibrator, führte ihn sich in ihre vollständig rasierte Muschi ein und begann, es zu genießen. Ich kniete mich neben sie und rieb ihre Klitoris, Simon nahm sich ihrer Brüste an. Ihr Partner stand mit halb erigiertem Schwanz neben mir. Ohne viel nachzudenken, nahm ich seinen Schwanz in den Mund, schleckte seine Spermareste ab (auch er schmeckte gut), und gab ihm einen Blowjob. Sie kam rasch, hatte auch bemerkt, dass ich ihren Partner verwöhnte, ich sagte ihr, sie solle weitermachen, sie kam noch dreimal. Beim dritten Mal hatte ich ihren Partner so weit, er spritzte mir in den Mund, ich zeigte allen seine Ladung und schluckte sie dann.
Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, das Paar näher zu betrachten. Beide stellten sich als Sarah und Bernd vor, Ende vierzig, sie hatte sich ihre Brüste straffen und vergrößern lassen, ein ersichtlich guter Job, war ansonsten ziemlich schlank und nicht gepierct, Bernd war weniger schlank, aber er hatte einen schönen, jetzt erschlafften Schwanz. Auf meine Frage, warum sie sich die Brüste habe machen lassen, meinte Sarah, weil sie sich ab und zu gegen Geld vögeln lasse, und dabei seien straffe Brüste einfach hilfreich.
Ich hatte also jetzt Kontakt zu einer Frau, die sich prostituierte. Manchmal kann ich mein Glück, das ich seit der ersten Begegnung mit Simon habe, gar nicht fassen. Eins kommt zum anderen, als sei das logisch oder vorherbestimmt.
Wir tauschten unsere WhatsApp-Nummern aus.
Auf dem Rückweg zum Parkplatz fragte ich Simon, ob er Sarah vögeln würde. Er bejahte das. Mich machte das nicht etwa eifersüchtig, sondern es erregte mich. Am Auto gab er mir dann tatsächlich 500 €.
Ich hatte also mit Prostitution jetzt schon 2.000 € verdient, und damit noch gar nicht angefangen.
Wie rede über ich diese Gedanken mit meinem Mann?
Zuhause überraschte ich Thomas mit einem ausführlichen Blowjob, was er liebt. Als er kam, steckte ich seinen Schwanz mir in den Hals. Ich glaube nicht, dass er bemerkt hat, dass die letzten Meter vor seinem Abspritzen Deepthroat waren und er mir direkt in den Hals spritzte. Er war ganz begeistert, dass ich sein Sperma schluckte, was ich nur selten tat, und hat meine Atemnot nach dem Deepthroat wohl einem Orgasmus zugeschrieben.
Ich habe da schon so eine Idee, wie ich ihm das mit der Prostitution vielleicht doch verklickern kann, so dass er am Ende glaubt, es sei seine Idee, dass ich meinen Körper als Hure verkaufe.
Mich macht der Gedanke ganz kirre. Ich, eine Hure, wow.
(wird fortgesetzt)
Teil 6 von 21 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |