Lilli - Kapitel 6 - Gespräch über Prostitution - Outdoorsex (fm:Schlampen, 3108 Wörter) [6/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1635 / 1324 [81%] | Bewertung Teil: 9.55 (11 Stimmen) |
Ich bespreche mit Simon intensiv das Thema Prostitution und seine Erfahrungen mit Prostituier-ten, habe mit ihm Sex im Wald, in den wir ein vorbeikommendes Pärchen mit einschließen |
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Lilli - Kapitel 6 - Gespräch über Prostitution - Outdoorsex
Lilli bespricht mit Simon intensiv das Thema Prostitution, beide haben im Wald Sex und dann auch mit einem vorbeikommenden Pärchen
Jetzt hatte ich also 1.500 € verdient, ohne einen Cent verlangt zu haben, und das mit maximaler Befriedigung auf meiner Seite. Mein Schwiegervater Emil will, dass ich mit ihm schlafe, wenn ihm danach ist (und ich auch will), und will mir dafür jeweils 500 € geben. Er sprach von einem Freundeskreis (vermutlich in seinem Alter), der mindestens dasselbe, wenn nicht noch mehr für Sex mit mir hinlegen würde, und mein Stiefvater wird wohl auch eher regelmäßig denn unregelmäßig die Option nutzen, die sich aus unserem erstmaligen Sex für ihn ergibt. Er wird dann wohl auch regelmäßig dafür bezahlen wollen. Wir reden da von potenziell sehr viel Geld, das ich im Monat hinzuverdienen könnte, und das mein Nettoeinkommen als Verkäuferin bei weitem übersteigen, u.U. an das Einkommen meines gut verdienenden Mannes heranreichen würde. Solange das in diesem Rahmen bliebe, müsste ich mich als Prostituierte nicht offiziell registrieren lassen, und natürlich würde ich in diesem Rahmen die Einnahmen nicht versteuern wollen.
Zeit, mit Simon darüber zu reden, der vor Beginn unserer sexuellen Beziehung regelmäßig Kontakt mit Prostituierten hatte.
Als wir uns das nächste Mal zu einem Spaziergang im Wald trafen, ging es nicht nur um die Thematik Fick in der Heimlichkeit, aber durchaus möglichen Öffentlichkeit des Waldes, sondern auch um das Thema Prostitution.
Wir trafen uns auf einem Waldparkplatz. Ich trug ein kurzes Röckchen und eine knappe Bluse, darunter nichts, kein String, war natürlich frisch rasiert und vorbereitet. Wir wollten uns die Zeit nicht im Unterholz vertreiben. Er trug eine Stoffhose und Hemd. Wer uns sah, konnte sich alles Mögliche denken. Das sollte und durfte er auch. Bückte ich mich oder beugte ich mich auch nur leicht nach vorne, lag mein Arsch offen, bog ich mich leicht zurück, meine Schamlippen, die sich unter dem Piercing daran gewöhnt haben, erregt und sensibel zugleich zu sein. Mein Körper war auf Sex mittlerweile so getrimmt, dass meine Schamlippen immer leicht geschwollen schienen, als hätte ich mich gefingert oder wäre ich gerade frisch penetriert worden.
Er war vor mir am Parkplatz. Wir waren, als wir kamen, die einzigen, die parkten. Er küsste mich auf den Mund und ging dann sofort in die Hocke, um mich zu lecken. Ich lehnte mich an das Auto, spreizte meine Beine und genoss seine Zunge an meinem Kitzler, am Piercing, an meinen Schamlippen, in mir drin. Nach den vielen Treffen mit ihm war das zwar schon Gewohnheit geworden, aber es erregte mich noch immer unverändert. Seine Zunge auf meinem Piercing und in meiner Vagina führte zu tollen Sensationen. Ich drängte mich dann so stark an ihn, dass er ab und zu abbrechen musste, um wieder durchatmen zu können.
Wir haben uns bisher nicht getraut, dass er mir seinen Schwanz auf dem Parkplatz in die Muschi steckt und mich dort öffentlich fickt. Sollte ein weiteres Auto auf den Parkplatz einbiegen oder ein Wanderer auftauchen, hätten wir vermutlich nicht Zeit genug, zu verbergen, was mir gerade machten. Das mit Wanderern konnte uns zwar auch im Wald passieren. Aber das wäre dann kein Erregen öffentlichen Ärgernisses. Dabei spüre ich schon den Reiz, den das gefickt werden vor Zuschauern auslösen kann. Aber in einem Club ist das wohl etwas anderes, weil die anwesenden Teilnehmer das erwarten und sich zu benehmen wissen. Ob es auf einem Parkplatz oder im Wald genauso problemlos ist, ist bei all den schlimmen Dingen, von denen man täglich liest, doch mit einer erheblichen Unsicherheit behaftet. Es soll zwar auch Parkplätze geben, die zu nichts anderem als zum Ficken dienen, aber die kannte ich nicht.
Ich nahm also unsere Decke mit und wir gingen in den Wald, suchten uns dort ein stilles Plätzchen ohne allzu viele Ameisen (die sind schon etwas lästig, wenn man Sex auf dem Waldboden haben will). Wir hielten uns Hand in Hand und erzählten uns auf der Suche nach einem geeigneten Fickplatz, was so in letzter Zeit gewesen war. Ich fragte ihn nach seinen Erfahrungen mit Prostituierten.
Seine ersten Erfahrungen mit Prostituierten hatte er an einer Hotelbar. Vermutlich muss man als Mann schon sehr unbedarft sein, um nicht zu
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