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Lilli - Kapitel 7 - Mein Mann überredet mich zur Prostitution (fm:Schlampen, 2153 Wörter) [7/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1362 / 1137 [83%] Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen)
Ich schaue mit meinem Mann einen Porno und lasse mich von meinem Mann „überreden“, als Prostituierte zu arbeiten. Das macht ihn selbst so scharf, dass wir besten Sex haben

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© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Film "Die Erziehung meiner Frau" befasst sich mit der Frage, wie man seine Frau so erzieht, dass sie sich als Schlampe sieht, sich als Schlampe wohlfühlt, und sich anderen Männern nicht nur hingibt, weil ihr Mann das von ihr so will, sondern weil sie das auch selbst will, sie also ein Gefühl für ihre eigene Sexualität entwickelt und auslebt.

Das ist als Story natürlich nicht neu, die Geschichte der O beruht auf einer solchen Erzählung, Emanuelle von Emanuelle Arsan ebenso, und viele andere. Am Ende der Story ist die Frau jeweils eine Nutte der Elitesorte, aber eben doch eine Nutte. An dem Film fasziniert mich allerdings die Subtilität der Szenen, die mir mit Julie Skyhigh optimal besetzt erschienen, die zwischen Neugier, Verletzlichkeit, sexuellem Durchhaltevermögen (sie wurde in einer Session von verschiedenen Männern in alle Löcher gefickt) und Wollust perfekt zu balancieren schien.

Ich habe dann nachgeschaut, dass man den Film auch auf anderen Internetportalen herunterladen kann. Dass ich Mitglied im Joyclub geworden bin, wollte ich meinem Mann nicht sagen, jedenfalls derzeit nicht.

An einem Freitagabend, an dem Thomas etwas früher heimkam, hatte ich ein gutes Abendessen zubereitet, Wein und Sekt kaltgestellt, und mich sorgfältig gestylt, rasiert, Klistier, gutes Parfüm, Nuttenwäsche, aber die bekam er vorerst nicht zu Gesicht.

Beim Abendessen berichtete ich wie beiläufig von einem Gespräch mit meiner Busenfreundin Thea, in dem sie mir von einem Sexfilm berichtet habe, der sie ungeheuer angetörnt habe. Ich würde mir zwar aus Pornos nicht viel machen (Thomas hätte eigentlich bemerken müssen, dass ich "nicht viel" gesagt hatte - bisher musste er denken, ich machte mir daraus gar nichts), aber ich würde ihn gerne gemeinsam mit ihm heute Abend ansehen. Alleine wollte ich das nicht.

Man kann sich denken, dass Thomas auf diese Idee sofort abfuhr. Ich sagte ihm, wonach er suchen sollte, er fand auch problemlos eine Downloadseite, und nach dem Abendessen kuschelten wir uns vor den Fernseher und ließen den Film laufen. Der Film ist ein Episodenfilm. Wie alle Szenen zusammenhängen, ist mir nicht klar geworden. Mich interessierten auch nur die Szenen mit der Darstellerin Julie Skyhigh, die mit 164 cm zwar etwas kleiner ist als ich, aber durch ihre Heels merkte man das nicht.

Die Szenen mit ihr fand mein Mann klasse. Als sie zu ihrem Filmehemann bemerkte, sie möchte seine Schlampe sein, und nach mehr Männern verlangte, entfuhr mir scheinbar spontan ein deutlich hörbares "geil".

Thomas hörte das natürlich und fragte mich, aufgegeilt wie er durch den Film zu diesem Zeitpunkt bereits war, ob mir so was gefallen würde, wie gerade im Film dargestellt. Ich konnte natürlich kaum spontan ja schreien, für ihn war ich ja immer noch die etwas Verklemmte. Also hauchte ich, dass ich es jedenfalls versuchen würde, wenn er das wollte. Es sei schon ein auch für mich sehr reizvoller Anblick, wie die Darstellerin im Film benutzt werde.

Thomas fragte, "macht es Dich feucht?" Das hatte er mich noch nie gefragt. Statt einer Antwort griff ich mir in den Schritt, streifte den String zur Seite, steckte einen Finger in mich rein, nahm ihn wieder raus, hielt ihn mit vors Gesicht, rieb ihn und sagte zu Thomas, "ich denke schon".

Ich habe Thomas zum ersten Mal seit langem fassungslos gesehen. Ich hatte mir noch nie vor ihm einen Finger in die Fotze gesteckt.

Zugleich bemerkte ich, wie sein Ständer seine Hose stark ausbeulte. Also dachte ich mir, jetzt muss ich alles auf eine Karte setzen, blasen, ficken, und das Gespräch darauf lenken, dass, wenn ich mich von anderen ficken lasse, es doch blöd sei, wenn ich mich dafür nicht bezahlen ließe, wenn es für mich eine Nachfrage gebe, so wie für die Darstellerin im Film. Dann hätten wir beide mehr davon, wenn ich Hure und er mein Zuhälter würde, oder so.

Thomas meinte dann, eigentlich sei die Frau im Film eine Hure, und fragte mich, ob ich denn dann auch für ihn als Hure zur Verfügung stehen würde. Ich schwindelte, ich wisse zwar nicht, wie man das mache, könnte das aber sicher lernen, und ja, natürlich wäre ich dann eine Hure auch für ihn.

Das Gespräch verlief besser, als ich erwartet hatte. Jetzt war es Zeit, ihn zwischendurch zu belohnen. Ich sagte ihm, der Film und unser Gespräch hätten mich so aufgegeilt, dass ich jetzt auf der Stelle von ihm gefickt werden wolle, und zwar in derselben Stellung, die wir im Film gesehen hätten. Wenn er mir verspreche, nicht in meine Fotze zu spritzen, könne er mich auch ohne Kondom vögeln. Abspritzen dürfe er mir in den Mund.

Ich hatte bewusst die Worte ficken und Fotze gesagt. Ficken war gegenüber Thomas nicht mein Sprachgebrauch, Fotze erst recht nicht. Er hat meine Wortwahl wohl nicht als neu registriert, sondern war auf den anstehenden Fick ohne Kondom fixiert. Und nicht nur er wurde verwöhnt, sondern er besorgte es mir so heftig, wie ich von ihm schon lange nicht mehr durchgebumst worden war. Diese tiefe Hündchenstellung, bei der der Rücken nicht gerade ist, ist für mich ausgesprochen lustvoll, auch wenn Thomas dann immer wieder mal an meine Gebärmutter stößt, was einen Schmerzreiz auslöst, den ich aber längst schon als Lustreiz kompensieren kann, weil er mir signalisiert, wie tief ein Schwanz in mir tatsächlich steckt. Ich kam mehrfach, er stammelte immer wieder Worte wie Hure, Nutte, geiler Arsch, geile Fotze, lass Dich ficken, gefällt Dir der Gedanke, Dich von anderen Männern ficken zu lassen, ich ließ jeweils an den richtigen Stellen ein "Ah", "Ja" oder "Ja, gefällt mir" einfließen, und musste mich dann beeilen, mein Versprechen zu erfüllen, dass er mir in den Mund abspritzen darf. Er kam und pumpte meinen Mund voll. Ich achtete darauf, dass mir sein Schwanz in meinen weit geöffneten Mund spritzte, so dass er sehen konnte, wie sein Sperma in mich kommt und meine Zunge verschmiert. Dann schluckte ich langsam und betont und sagte ihm, dass ich den Geschmack seines Samens liebe. Das hatte er auch noch nie von mir gehört noch hatte ich ihm je das Schauspiel des Abspritzens in den Mund so geboten, wie er es aus Pornofilmen kannte.

Thomas war hin und weg.

Nach einer kurzen Verschnaufpause brachte er das Gespräch wieder aufs Ficken mit anderen. Ob ich mir wirklich vorstellen könne, mich von anderen ficken zu lassen? Dürfe er welche aussuchen? Dürfe er zusehen? Dürfe er mitmachen?

Ich fragte ihn, ob er den Gedanken gut finde, dass ich mich von anderen ficken lasse. Er meinte ja, das finde er sogar sehr geil. Ich sagte ihm, wenn ihm das gefalle, dann würde ich es machen.

Nun musste ich ihn nur noch auf das Thema Sex gegen Geld bringen.

Ich riskierte den direkten Weg. Wenn ich mit anderen Männern schlafe, sollte ich das für umsonst machen oder sollte ich mich seiner Meinung nach nicht besser dafür bezahlen lassen.

Er starrte mich an. "Du würdest für mich auf den Strich gehen?"

Ich antwortete: "Thomas, wenn Du das willst, mache ich es, ich habe in unserer Beziehung einiges gut zu machen, und finde die Idee, Sex mit anderen Männern gegen Geld vernünftiger und reizvoller als sie so mit mir bumsen zu lassen. Wenn Du glaubst, dass ich dafür Geld bekommen kann, dann bin ich dabei. Ob auf dem Strich, in einem Bordell oder sonst wo, ist mir im Augenblick egal".

"Lilli, Du bist sowas von einer geilen Ehefrau, ja, ich will, dass Du gegen Geld mit Männern schläfst, wenn die für Dich bezahlen. Oh, macht mich der Gedanke geil. Dreh Dich um, ich will Dich in den Arsch ficken."

Und das tat er dann auch. Er bekam den Arschfick seines Lebens. Ich hatte erreicht, was ich wollte, er hatte erreicht, was er wollte. Ich würde mich prostituieren, weil Thomas das wollte, jedenfalls würde er das so sehen. Sollte er es mal nicht mehr wollen, kann ich mir immer noch überlegen, was ich dann wollte.

Er fickte mich in den Arsch, tief in mir drin, ich massierte ihn mit meinem Schließmuskel, bockte ihm entgegen, machte mich eng, nannte ihn meinen geilen Ficker, sagte ihm, wie sehr ich seinen Schwanz in meinem Arsch brauche, dass ich das künftig regelmäßig von ihm erwarte, er zustoßen und es mir besorgen solle, er endlich in mich abspritzen solle, was er dann auch tat. Ich kam, er kam. Dass ich einen analen Orgasmus hatte, konnte er von mir nicht kennen. Er dachte offensichtlich nicht darüber nach, sondern genoss nur den Fick. Als er seinen Schwanz aus meinem Arsch herausgezogen hatte, nahm ich ihn in den Mund und säuberte ihn und steckte mir sein aus meinem Arschloch nachsickerndes Sperma mit meinen Fingern in den Mund. Ob er das Ungewöhnliche daran realisierte oder einfach glücklich damit war, wie sehr sich unsere Ehe an einem Abend zum Besseren weiterentwickelt hatte?

Die nächsten Tage verbrachte Thomas mit Planungen für meine Hurentätigkeit. Ich hatte auch schon sehr konkrete Vorstellungen, schließlich konnte ich jetzt meine heimlichen Stecher zumindest teilweise zu meinen "offiziellen" Freiern machen. Ob ich ihm das mit seinem Vater und meinem Stiefvater erzählen sollte? Da blieb ich unschlüssig. Wäre es glaubwürdig, dass mich beide als Hure buchten und ich erst beim Treffen sah, um wen es ging?

Jedenfalls gab ich meinem Schwiegervater Emil Bescheid, er könne in seinem Freundeskreis für mich als Nutte werben. Der war darüber hocherfreut.

(wird fortgesetzt)



Teil 7 von 21 Teilen.
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