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Lilli - Kapitel 7 - Mein Mann überredet mich zur Prostitution (fm:Schlampen, 2153 Wörter) [7/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1341 / 1122 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (12 Stimmen)
Ich schaue mit meinem Mann einen Porno und lasse mich von meinem Mann „überreden“, als Prostituierte zu arbeiten. Das macht ihn selbst so scharf, dass wir besten Sex haben

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Lilli - Kapitel 7 - Mein Mann überredet mich zur Prostitution

Lilli lässt ihren Mann sie überreden, als Prostituierte zu arbeiten - wilder Sex als Dreingabe

Ich, eine Hure? Ja, das wollte ich sein, nach dem Outdoorerlebnis erst recht. Ich bin eine Nutte, liebe Nuttenwäsche, lass mich gerne darin vögeln, schau mich darin gerne an und lass mich darin gerne anschauen. Ich glaube, dass ich durchaus exhibitionistisch veranlagt bin. Der Gedanke, mir beim Sex zusehen zu lassen, macht mich nicht bang, sondern törnt mich an.

Wie bringe ich meinem Mann meinen Wunsch, mich zu prostituieren, als Hure zu arbeiten, so bei, dass er voll hinter der Idee steht?

Mein Mann schaut gerne Pornos und glaubt, dass ich das nicht gerne mag. Dass ich im Internet heimlich mir Pornos reinziehe, weiß er nicht, glaube ich jedenfalls. Die Idee, beim gemeinsamen Anschauen eines geeigneten Pornos das Thema auf meine Prostitution zu lenken, erschien mir nach längerem Nachdenken eine probate Möglichkeit, ihn zu überzeugen.

Ich suchte also einen Porno, bei dem es irgendwie um die Teilung der Ehefrau mit anderen Männern geht, was bei Prostitution eines Ehepartners ja im Grunde nichts anderes ist, aber auch nicht zu offensichtlich in diese Richtung weist.

Bei meinen Überlegungen kam mir zu Hilfe, dass mich Sarah auf den Joyclub hingewiesen hatte, ich dort Mitglied wurde und beim Stöbern auf der Seite auf die Mediathek gestoßen bin. Dort werden viele erotische Filme angeboten. Aufgefallen ist mir dabei die Rubrik der Marc Dorcel-Spielfilme, die schon in ihren Bildern und Trailern sehr gut aussehende Frauen zeigt. Nach Anschauen eines Trailers habe ich mir dann "Die Erziehung meiner Frau" heruntergeladen. Der Film hat in mir zweierlei ausgelöst: Ich war mich sicher, dass ich als Prostituierte arbeiten wollte, und ich war mir sicher, dass der Film geeignet ist, meinen Mann davon zu überzeugen.

Man sieht in dem Film (neben anderen Episoden) eine in freudiger Erwartungshaltung knieende schöne junge Frau (Julie Skyhigh). Sie trägt einen schwarzen BH, Strapse mit schwarzen Nahtstrümpfen, schwarze Louboutins und einen schwarzen String. Ihr Mann richtet sie auf dem Bett so aus, dass sie sich doggystyle präsentiert. Sie präsentiert so jedem der kommenden Freier als erstes einen Blick auf ihren String und dann später auf ihre haarlose Spalte. Geiler Anblick. Ich muss mich jedesmal fingern, wenn ich diesen Film an dieser Stelle ansehe.

Der erste Freier bekommt einen Blowjob, während ihr Mann hinter ihr liegend zusieht, wie sie ihn bläst. Dann wird sie von mehreren Männern nacheinander (nicht zeitgleich) durchgefickt, oral, vaginal, anal. Ihr Mann ist die ganze Zeit dabei. Sie sagt zwischendurch (bei etwa 59 Minuten) zu ihrem Mann, dass sie seine Schlampe sein und mehr Männer haben wolle. Das wiederholt sich mit dem üblichen Abspritzen ins Gesichts oder auf den Arsch.

Ich weiß als Frau nicht, wieso nicht öfter gezeigt wird, wie der Mann in die Frau abspritzt und das aus ihr herauslaufende Sperma dann im Mittelpunkt der Kameraeinstellung steht. Es gibt solche Filme, aber m.E. zu wenig. Nichts ist für mich als Frau erotischer, als wenn die Frau abgefüllt wird und dann die Sahne aus ihr herausläuft. Im Film "Private Beauty" (habe ich in der Joyclub-Mediathek gefunden) gibt es so eine Szene nach etwa 68 Minuten, in der man in Großaufnahme sowohl die Zuckungen des Schwanzes bei der Ejakulation wie das Herauslaufen des Spermas sieht.

Noch erotischer fände ich, wenn der Ficker sich nach der Ejakulation unter sie legt und sich sein aus ihr herauslaufendes Sperma in den Mund träufeln lässt.

Dennoch glaube ich, dass die Idee, mich zu prostituieren, irgendwie durch die Szene des Films "Die Erziehung meiner Frau" festgezurrt wurde, indem die Protagonistin ihrem Mann zwischen dem ersten und dem zweiten Ficker verrät, sie möchte noch mehr Männer und seine Schlampe sein.

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