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Lilli - Kapitel 8 - Meine Vorbereitungen zur Prostituierten (fm:Schlampen, 2799 Wörter) [8/21] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1267 / 1082 [85%] Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen)
Ich bereite mich auf abschließend auf eine Tätigkeit als Prostituierte vor, habe Sex mit Sarah, und als Prostituierte steht für mich mein erster Kunde an

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Frau ficken. Also: schwarzer Wäsche, schwarzer Plug, pinke Wäsche, pinker Plug. Vielleicht sollte ich auch mal rosa oder rot ausprobieren. Ferner empfahl mir Sarah, mir ein zweites Handy zuzulegen, das ich nur für das Hurengeschäft benutze. Ich solle auch unbedingt vor jedem Treffen mit einem neuen Kunden auf einem Telefonat bestehen - und keine Gesichtsbilder versenden. Im Telefonat würde ich rasch merken, woran ich bei dem Kunden bin, und könne dann entscheiden, ob es für mich passe oder eben nicht. Einig war ich mit meinem Mann, dass ich ihn über alle Termine informiere, ich auch Bescheid gebe, wenn ich mich mit dem Kunden treffe, auch wo, und wann ich wieder gehe. Wir machten ein Alarmzeichen aus (sicher ist sicher). Er würde auch erfahren, was die Kunden jeweils mit mir angestellt hätten, und dürfte mich anschließend auch noch ficken, wenn ihm danach sei. Ich hatte den Eindruck, dass ihn die Aussicht, von mir erzählt zu bekommen, wie ein Freier mich fickte und was er mit mir alles anstellte, besonders erfreute. Zu Beginn wollte ich mit 500 € für zwei Stunden einsteigen, wollte das aber noch mit Simon und meinem Schwiegervater besprechen. Dass beide meine Sexpartner waren, wusste mein Mann bisher nicht. Auch für meinen Mann änderte sich einiges. Ich erklärte ihm, dass er sich im Intimbereich bitte künftig ebenso sorgfältig rasieren solle wie ich und bot ihm auch an, dass ich ihn rasiere. Oralsex sei ohne Haare im Mund nicht nur für den Mann besser, der eine Frau leckt, sondern auch für die Frau, die einem Mann einen Blowjob gibt. Dann bestand ich darauf, dass er künftig als Unterwäsche nur noch Strings trägt. Ich wollte mich schließlich auch an seinem Anblick ergötzen dürfen. Bei der gemeinsamen Durchsicht des Internets stießen wird dann auf die Firma Oboy und dort auf die Moonstrings, die offenbar für Stripper gedacht sind, lassen sie sich doch mit Metallverschlüssen problemlos öffnen, ohne dass Mann sie ausziehen muss. Das Material ist auch, wie mir Thomas bestätigte, sehr angenehm zu tragen und der Schnitt so, dass die Hoden nicht beengt werden. Mittlerweile trägt er auch andere Marken, dazu auch gerne reine Damenstrings - ist nur eine Frage der Größe, dann geht das auch. Damenunterwäsche hat den Vorteil, dass sie sehr viel mehr Farben zu bekommen ist als normale Herrenunterwäsche, und meist feiner verarbeitet ist. Bei den Vorbereitungen bekam Thomas nach und nach mehr von meiner Kunst mit. So durfte er nicht nur in mich, sondern auch auf mich abspritzen und ich ließ sein Sperma auf mir trocknen. Ich roch dann nach seinem Sperma. Umgekehrt habe ich durchgesetzt, dass er, wenn er masturbiert, stets in den String masturbiert, den er gerade anhat, und auch hier das Sperma trocknen lässt. So sehe ich, wie oft er masturbiert, wenn ich seine Wäsche wasche, und ihn törnt das Wissen an, dass ich es sehen werde. Seit wir uns dafür entschieden haben, dass ich als Prostituierte arbeiten werde, hatten wir so viel Sex wie seit Beginn unserer Beziehung nicht mehr. Ein richtiger neuer Beziehungsfrühling. Mit Simon hatte ich mich treffen wollen, aber er hatte in Frankreich zu tun. Deshalb brachte ich ihn am Telefon auf den aktuellen Stand der Dinge. Er meinte, 500 € für zwei Stunden würde passen, 1.500 € für eine Nacht sei für den Anfang auch ok. Vom Straßenstrich riet er mir ab. Der sei in meiner Stadt unter Banden aufgeteilt und Neulinge, die den anderen Prostituierten nicht bekannt seien, bekämen es rasch mit deren Luden zu tun. Ich könnte mir allenfalls überlegen, ob ich mich auf dem Straßenstrich im Rahmen eines Rollenspiels von einem Kunden aufgabeln lasse, aber sonst nicht. Erfahrung in einem Laufhaus zu sammeln sei sicher keine verkehrte Idee, aber das würde erfordern, dass ich mich registrieren ließe. Davon rate er mir lieber ab. Wenn es gut liefe, könnte ich mir die Registrierung immer noch überlegen, dann aber meine Dienste besser über eine Escortagentur anbieten. Jetzt sollte ich erst einmal anfangen und sehen, wie die Dinge sich entwickeln würden. Sobald er zurück sei, wolle er mich ficken, ihn mache schon das Telefonat so an, dass er sich wichse. Mein Schwiegervater meinte, mit Strich habe er keine Erfahrung, Laufhaus auch nicht, aber ob ich mir vorstellen könnte, für einen Gangbang seinen Freunden zur Verfügung zu stehen, quasi als meine Einführung als Nutte in seinen Freundeskreis. Jeder würde für das Vergnügen mit mir 500 € zahlen, er rechne mit 6 - 7 Teilnehmern, ob das ok für mich sei. Natürlich war diese Aussicht ok für mich. Ich hatte begonnen, Prostitution auch durch die finanzielle Brille zu sehen, und hier kam ein Angebot für 3.000 - 3.500 € auf einmal, natürlich ist das für mich verlockend. Ich hatte mich auf Agenturseiten umgesehen, was denn so alles angeboten wird, und mir dann meine eigene intime Sedcard zusammengestellt. Hier ist sie: Ich bin buchbar für:

• Männer

• Paare (MF)

• Paare (MM)

Meine erotischen Vorlieben sind:

• Analspiele (aktiv)

• Analspiele (passiv)

• Anilingus/Rimming (passiv)

• BDSM

• Begleitung zu Fetischparties

• Begleitung zum BDSM-Studio

• Bisexuelle Buchung mit einem Escort

• Bondage (passiv)

• Dame bucht Dame

• Deepthroat

• Demütigung (soft)

• Devote Neigung

• Dinner Date

• Dirty Talk / Verbal Erotik

• Duo Buchung mit einem Escort

• Duo Date (bisexuell)

• Duo Date (hetero)

• englische Erotik - leichtes SM

• Erotik mit zwei Herren

• Erotische Massage

• Erzwungene Enthaltsamkeit

• Facesitting

• Fesselspiele (passiv)

• Fisting

• französische Erotik (69)

• Girlfriend Experience

• griechische Erotik

• Gruppensex / Orgie

• Handverkehr

• Körperbesamung

• Kuschelsex

• Küssen

• leichte Fesselspiele (aktiv)

• leichte Fesselspiele (passiv)

• Leichtes Spanking

• leidenschaftliches Küssen

• Paarbegleitung

• Prostatamassage

• Reisebegleitung

• Rimming (aktiv)

• Russische Erotik / erotische Ganzkörpermassage

• Schmusen

• Sextoys

• Squirting

• Strapon

• Striptease

• Swinger und Erotik Veranstaltungen

• Switcher

• Urlaubsbegleitung

• Vaginale Fingerspiele

• Zungenküsse

• Leichte Dominanz

• Leichte Unterwerfung

Ich habe es mal so abgeschrieben. Nicht bei allen Punkten weiß ich, was das eigentlich ist. Aber wenn einer anfragt, was ich nicht weiß, vertraue ich darauf, dass mich Sarah informieren und es mir ggf. beibringen kann. Squirting kann ich, glaube ich, muss mal mehr darauf achten. Ab und zu bin ich nach einem Orgasmus so nass, dass ich anfangs befürchtete, ich hätte pissen müssen, aber es roch nicht nach Urin und hatte auch nicht dessen Farbe. Sarah meinte, das sei Squirting, und es sei toll, dass ich das könne, die Kerle stünden auf sowas. Ok, hat mich mein Körper mal wieder überrascht, und ich habe das zeitnah nicht einmal richtig einordnen können. Den Umgang mit der Peitsche brachte mir Sarah bei, ausprobiert habe ich es an Thomas. Dazu fesselte ich ihn an Händen und Füßen an die Bettpfosten. Fesseln mit Klebeband hatte ich gekauft. Ich achtete darauf, dass er stark gespreizt war, verband ihm die Augen und steckte ihm einen Knebel in den Mund, den man mittels Band hinter dem Kopf befestigen konnte. Sein Schwanz stand sofort wie eine eins. Ich nahm die Peitsche mit ihren Lederbändern und strich ihm langsam über die Beine, den Oberkörper, seine Hoden und seinen Schwanz. Er erschauerte bei jeder Berührung, konnte aber nichts tun, da er ja gefesselt war. Plötzlich setzte ich ihm einen scharfen Hieb auf den Oberschenkel und dann gleich noch einen auf seine Schwanzspitze und danach auf seine Hoden. Er stöhnte auf, ich war mir nicht sicher, ob vor Schmerz oder vor Lust. Ich entschied mich für letzteres und machte weiter. Sein Schwanz schien es zu goutieren, er schied soviel Vorsaft aus, dass die Lederstreifen meiner Peitsche zunehmend nasser wurden. Schläge auf seine Hoden und seinen Schwanz kamen offenbar bei ihm besonders gut an, jedenfalls bäumte sich sein Schwanz mir so entgegen, dass ich ihn reiten musste. Sein Schwanz in meiner Fotze fühlte sich heiß an, Thomas erzählte mir nachher, dass meine Fotze seinen Schwanz gekühlt habe. Ich ritt ihn so, wie es mir guttat, sorgte für meine Orgasmen, ließ ihn absichtlich leiden. Wenn ich spürte, dass er am Kommen war, hörte ich auf und drückte seine Schwanzwurzel, dass da nichts aufsteigen konnte. Schließlich nahm ich seinen Schwanz in den Mund, tief hinein, er spritzte nach wenigen Sekunden ab. Ich ließ ihn komplett in meinen Hals spritzen. Für uns beide war dies unsere erste und hammermäßige Erfahrung mit Fesseln und Peitsche. Heute würde ich ihm auch Wäscheklammern an die Hoden setzen. Das kannte ich damals noch nicht. Wenn das mit BDSM klappt, muss ich mir nur noch überlegen, unter welchen Umständen ich mich als Hure selbst fesseln und peitschen lassen würde. Das dürfte stark situationsabhängig sein. Aber irgendwie geil ist der Gedanke schon. Sarah hatte mich mit der Peitsche und der Reitgerte geschlagen, um mir zu zeigen, wie es geht und wie es sich anfühlt. Schläge auf den Busen, die Brustwarzen, den Arsch, die Schamlippen haben schon was. Besonders erregt haben mich ihre Schläge mit dem Lederende der Reitgerte direkt auf meine Klitoris. Schmerz und Lust folgen unmittelbar aufeinander. Aber so zu schlagen muss man auch können, und wenn ich das zulassen würde, müsste ich schon sehr viel Vertrauen in die Kunst dessen haben, der mich dort peitschen will. Als Merkposten hatte ich mir bei Sarah gemerkt, dass das gepeitscht werden geiler ist, wenn man selbst gefesselt ist. Sie hatte beides mit mir ausprobiert. Sarah und ich sind beide Huren, aber keine Konkurrenz. Sollte ich eine zweite Hure für einen Kunden brauchen, will sie das machen, so wie ich ihr umgekehrt zugesagt habe, bei ihr als zweite Hure mitzumachen, wenn sie das braucht. Sarah empfahl mir den Kauf einer Lederpeitsche, einer Reitgerte und eines Paddels. Habe ich erledigt, ebenso wie das zweite Handy. Dass wir nach alldem noch Sex miteinander hatten, versteht sich von selbst. Sie nahm einen Doppeldildo, wir steckten uns die Enden in unsere Fotzen, rückten so eng aneinander, dass der Dildo uns voll ausfüllte, und fickten uns, fingerten uns, bis wir beide kamen. Ich bin also offenbar bi, jedenfalls genieße ich den Sex mit den beiden Frauen Leonie und Sarah ebenso wie ich den Sex mit Männern mittlerweile genieße. Sex mit Frauen ist anders, aber genauso geil. Als Begleitservice biete ich an:

• Abendbegleitung

• Freizeitbegleitung

• Kulinarische Begleitung

• Spa Begleitung (Textil- & Textilfreier Bereich)

• Spa Begleitung (Textil Bereich)

• Spa Begleitung (Textilfreier Bereich)

• Urlaubsbegleitung

• Wellness Begleitung (Textil- & Textilfreier Bereich)

• Wellness Begleitung (Textil Bereich)

• Wellness Begleitung (Textilfreier Bereich)

Als Plattform, um meine Dienste anzubieten, habe ich mich für Kauf Mich (KM) entschieden. Dort ist auch Sarah unterwegs und ist sehr zufrieden damit. Meinen Account-Namen dort will ich nicht verraten, da ich nicht will, dass zwischen meiner Geschichte und meinem Escortprofil ein direkter Zusammenhang hergestellt werden kann. In meinen Geschichten nehme ich kein Blatt vor den Mund. Meine Sedcard auf KM ist auch bei weitem nicht so ausführlich, wie ich sie entworfen hatte, sondern orientiert sich an anderen Profilen. Solange ich nicht als Prostituierte registriert bin, soll man keine Parallelen ziehen können. Aus diesem Grund verweise ich auf auch keines der Bilder ein, die es von mir auf KM gibt. Die Bilder erwiesen sich als Glückgriff. Meinen ersten echten Freier hatte ich schon einen Tag, nachdem die Bilder auf KM von den Administratoren der Plattform freigeschaltet wurden, klargemacht. Wir verabredeten uns für Freitagabend ins SO Vienna Hotel auf zwei Stunden mit Option auf Verlängerung. Das Treffen kam auch zustande. Darüber berichte ich im nächsten Teil meiner Geschichte. Als ich meinem Mann davon erzählte, war wieder ein Blowjob fällig. Er hat übrigens jetzt auch ein Account auf KM, damit er verfolgen kann, was ich so treibe und wie die Kunden auf mich reagieren. Auf meine ersten Bewertungen bin ich sehr gespannt, er erst recht. Schließlich war es offiziell ja seine Idee, dass ich mich prostituiere. Es scheint ihn auch sexuell zu fordern. In seinen Strings finde ich jetzt regelmäßig getrocknetes Sperma. Er hält sich also an die Abmachungen. Mich freut der Gedanke, dass ich es bin, wegen der er masturbiert, obwohl er mich jederzeit besteigen darf. Ich denke, ich muss ihn mal mit Sarah belohnen. Und vielleicht schenke ich ihm ein Pendant zu meinem Piercingring, vielleicht ein Prinzenzepter, sieht an ihm bestimmt gut aus und würde ihm Freude bereiten, gerade, wenn er auf mich sich einen runter holt. Wenn ich das richtig gelesen habe, hindert es weder Wasserlassen noch die Ejakulation. Da es jetzt mit Prostitution soweit ist, ist meine Erwartungshaltung positiv. Ich fühle mich mit meiner Entscheidung wohl. Es wird gut werden, davon bin ich überzeugt. (wird fortgesetzt)



Teil 8 von 21 Teilen.
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