Lilli - Kapitel 8 - Meine Vorbereitungen zur Prostituierten (fm:Schlampen, 2799 Wörter) [8/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1250 / 1069 [86%] | Bewertung Teil: 9.40 (15 Stimmen) |
Ich bereite mich auf abschließend auf eine Tätigkeit als Prostituierte vor, habe Sex mit Sarah, und als Prostituierte steht für mich mein erster Kunde an |
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Lilli - Kapitel 8 - Meine Vorbereitungen zur Prostituierten
Lilli bereitet sich auf abschließend auf eine Tätigkeit als Prostituierte vor, Sex mit Sarah, erster Kunde steht an
Während Thomas sich noch mit Fragen wie Registrierung, Kundengewinnung, Internetauftritt oder nicht (was ohne Registrierung schwierig ist), Leistungsangebot, Preisangebot, und dgl. mehr intensiv befasste, er war richtig in seinem Element, kannte ich ja schon einen Teil meiner Kunden. Ob es Sinn machte, dass ich Erfahrungen auf dem Straßenstrich sammelte, wollte ich mit Simon und meinem Schwiegervater besprechen. Was ich für einen Overnight nehmen sollte, auch. Mir schwebten dafür 1.500 € vor. Ob ich Preise nach Angebot differenzieren sollte (anal aktiv oder passiv, abspritzen ins Gesicht, und was da so alles im Internet differenziert wird), war auch noch Gegenstand der Debatte. Ich hatte mich innerlich schon dagegen entschieden. Wenn ich mich einem Kunden hingab, sollte die Sympathie stimmen, mich aber darum kümmern, ob er nur machte oder wollte, was ausgemacht war, fand ich etwas albern. Er buchte mich und durfte dann mit mir anstellen, was er wollte, oder ich mich ihm, was er erhoffte. Wollte er von mir in den Arsch gefickt werden, dann musste ich das nur wissen, weil ich einen Strapon mitbringen musste. Gleitgele, Kondome, Peitsche, normaler Dildo und Vibrator würde ich ohnehin dabei haben. Natürlich würde ich mich vor ihm mit einem Dildo ficken, wenn ihm das zu einer ersten oder erneuten Erektion verhilft. So tief hatte ich mich in die Erwartungen an eine Hure schon eingearbeitet. Aber er sollte mit einer Zahlung sich keine weiteren Gedanken mehr machen müssen. Kondome waren für mich gesetzt, jedenfalls bei den Kunden, die ich nicht schon länger kannte, so habe ich es mir zumindest vorgenommen. Natürlich durften Simon, mein Stiefvater und mein Schwiegervater mich ohne Kondom vögeln. Das wäre ja zu krass, wenn Simon nun für weniger Service zahlen müsste. Aber bei neuen Kunden wollte ich erst mal sehen, wie diese ticken, welches Vertrauen ich ihnen entgegenbringen kann, und wie sie sich einbringen. Ich war mir auch noch nicht sicher, welche Auswahlkriterien ich für Kunden haben würde. Vorerst hatte ich ja ohnehin schon genug, die auf Sex mit mir aus waren. Neben Simon, meinem Schwiegervater und meinem Stiefvater hatte mein Schwiegervater mir die Rückmeldung gegeben, 12 Männer in seinem Freundeskreis seien diskret, gut bestückt, und wild darauf, mich bumsen zu dürfen. Macht mit meinem Mann 16 als Minimum, davon 15 zahlende. Das ist vermutlich ziemlich anstrengend, die überhaupt unterzubringen, da ich meinen Job als Verkäuferin eigentlich nicht aufgeben will, jedenfalls nicht, solange ich nicht als Prostituierte registriert bin, und ob ich das will, weiß ich noch nicht. Wenn ich unterhalb der Sichtbarkeit der Sitte durchkomme, ist das vermutlich besser. Wollte ich mich auch Frauen anbieten, allein oder gemeinsam mit ihren Partnern, oder auch mehrere Männer als Kunden zugleich akzeptieren? Ich wusste von Sarah, dass es Kunden gibt, die mit einem Freund sie gemeinsam buchen. Sie hatte mir gesagt, dass ich bei der Auswahl jedoch vorsichtig sein solle, weil eine Frau gegen zwei Männer im Konfliktfall wenig ausrichten könne, sie aber bisher keine Probleme gehabt habe und solche Dreier sehr zufriedenstellend seien, auch weil sie immer mal wieder zuschauen dürfe, wie die sich wechselseitig einen runterholen oder blasen oder einer den anderen in den Arsch fickt, während sie vom Arschgefickten ihrerseits in den Arsch gefickt wird. Na, daran hatte ich noch gar nicht gedacht, klingt aber spannend. Sie gab mir dann den Tipp, mir eine Perücke zuzulegen. Falls ein Kunde wolle, dass ich mich so anziehe, dass ich von weitem schon als Nutte kenntlich sei, dann sollte man jedenfalls nicht mich sofort erkennen. Eine Perücke und eine dunkle Sonnenbrille machten da den Unterschied. Eine gute Idee. Ich entschied mich für eine Perücke mit gelockten roten Haaren, natürlich nicht in Echthaar, ich muss sie ja nicht permanent tragen. Sie gab mir auch den Tipp, mir einen passenden Analplug zu besorgen. Manchen Kunden könne sie vaginal nicht eng genug sein. Schiebe sie sich den Plug rein, errege das den Kunden schon beim Zusehen und beende die Engheitsdiskussion. Ich sollte nur auf Edelstahl als Material achten und auch darauf, dass der Plug am Fuß groß genug ausgebildet ist, dass er nicht versehentlich ganz rein rutscht. Das wäre ungut, weil ich dann in die Klinik müsste, um ihn rauszuholen. Ich entschied mich für einen Plug mit einem Durchmesser von bis zu 3,5 cm und einem schwarzen Schmuckstein. Später kaufte ich noch einen mit pinkem Schmuckstein dazu. Eigentlich trug ich bisher bei meinen Dates nur schwarze Wäsche, kaufte mir aber letzthin eine in pink, die verboten scharf aussieht. Als ich sie meinem Mann zeigte, musste ich mich beeilen, ihm einen Blowjob zu geben, so geil fand er mich darin. Das pink wirkt offenbar auf Männer so, als würden sie eine ganz junge
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