Immernoch der gleiche Tag... (fm:Dominanter Mann, 2965 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1183 / 912 [77%] | Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen) |
Nach dr Baustelle und dem Kaufhaus, haben wir das Haus für uns alleine... (10% scat) |
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meinen Venushügel streifen bevor er ihn an meine Muschi ansetzte. Er schob seine Spitze rein und ließ seinen Penis ein paar mal aufbäumen. Das fühlte sich Geil an und ich versuchte meine Becken nach hinten zu drücken. Doch sein Griff an meinem Po war fest und ich spreitzte nur etwas meine Backen als ich sie gegen seine Hände drückte.
Langsam fuhr er in mich und ich ließ ein beherztes Seufzen hören als er mir ein paar tiefe sanfte Stöße gab. Durch das geringe Tempo konnte ich jede Ader spüren, jedes Zucken, diese langgezogene Delle an seiner Unterseite. In dieser unbekannten Position erreichte sein Schwanz Stellen, die ich vorher nicht kannte.Diese erzeugten Lust und etwas Schmerz.
Dann fingen meine Arme an zu zittern und er hatte erbarmen. Er zog ihn raus und setzte sich. Ich blieb brav in dieser Position und ließ ihn sich, noch ein wenig mit seinen Fingern an mir vergnügen. Seine dicken Handwerkerfinger fuhren durch meine geschwollenen Schamlippen bevor er mich anwieß meinen Mund zu benutzen. Ich drehte mich, nicht zu schnell, denn ich spürte geradezu, wie sein Blick auf meiner leicht behaarten, feuchten Muschi hing.
Ich ging vor ihm auf die Knie und streckte genüsslich meinen Po in die Höhe. Tief in seine Augen schauend schob ich mir die Hand in den Hals, um meinen Rachen zu schmieren. Ohne den Sichtkontakt zu unterbrechen, würgte ich ein paar mal, spuckte es in meine Hand und verrrieb es auf seinem Glied während meine Zunge sich tief unter seine Hoden grub.
Er schob mir seinen Schoß leicht entgegen und ich erreichte seine runzlige, haarige Falte. Ich ließ meine Spitze darüber schnellen während meine Hand sanft die Spucke auf seinem Schwanz verteilte. Ich tat es gerne im Wohnzimmer, es fühlte sich an als sei das unser Haus. Mein Haus, mein Schwanz mein Mann, der alle seine Fantasien an mir ausleben konnte. Nur an mir, weswegen er nie eine andere bräuchte.
Meine Zunge glitt langsam über seine prallen Hoden zu seinem Schaft, während meine vollgesabberten Finger, mit Kreisbewegungen, die Stelle zwischen Sack und Rektum bearbeitete. Ich war versucht, ihm einen Finger hineinzustecken. Doch ich wusste noch wie er ausgeflippt war als ich dies das letzte Mal tat und ich wollte diese Position noch etwas genießen, diesen Blick von ihm, voller Geilheit, wie sich sein Brustkorb unter schwerem Atmen hob und senkte.
Meine Zunge hatte seine Eichel erreicht und ich nahm ihn gierig in den Mund, schob ihn so tief ich konnte und unterstützte meine Arbeit mit der Hand. Die ersten salzigen Tropfen, die erste Sabber, die mir das Kinn hinunterlief. Immer tiefer, würgen, husten, spucken und immer weitermachen. Ich unterbrach meine Handarbeit und begann die Spucke und Sabber auf meinen Titten zu verteilen.
Sie waren klein, aber ich hatte das Gefühl, dass ihm gerade das gefiel. Mein junger, unschuldiger Körper, noch nicht fertig entwickelt aber schon so gierig und willig. Dieses junges Erscheinungsbild hatte mich immer gestört und das war das erste Mal, dass ich es als Vorteil erkannte.
Mein Kopf wurde heruntergedrückt und ich würgte sofort, drehte meinen Kopf etwas um Luft zu kriegen und spürte den Schlag. Er traf meine Schläfe, mein Auge pochte. Er zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mir zweimal auf die Wange. Ich schaute ihn demütig an und hielt auch den Augenkontakt als er mir drei Finger so tief in den Hals schob, bis ich spuckte.
Dann ließ er los und ich nahm sofort wieder meine Arbeit auf. Er griff über mich, lies seine Hände über meinen Po streicheln, setzte seine Finger mehrmals an und schob mir dann Zeige-und Mittelfinger in Vagina und Anus. Er ließ sie einige Male vor und zurückgleiten, bevor er mir beide ziemlich tief, in meinen Arsch steckte. Ich zuckte kurz auf, aber bearbeitete seinen Phallus mit der gleichen Intensität wie vorher. Er erhöhte auf drei Finger und schob sie weiter rein. Ich fühlte mich schmutzig, es gleichzeitig in den Mund und den Arsch zu bekommen war etwas Neues und ich genoss es.
Auch als er kurz unterbrach, mir einen festen Schlag auf den Hintern gab und sie direkt wieder reinschob. Beim Schlag rutschte mir seine Kuppe kurz in die Speiseröhre und beförderte etwas Gallensäure in meinen Mund, ich öffnete ihn und ließ sie herauslaufen, über seine Hoden, weiter zu seinem Anus. Ich war bereit für ihn.
Zwei meiner Finger begannen die Form seines Afters nachzuziehen, direkt neben dem Eingang etwas Druck auszuüben, um herauszufinden, wie weit ich gehen konnte. Sein Schließmuskel war feucht und weich und ich schob ihm zwei Fingerspitzen rein. Schon schob er vier Finger bis zu den Knöcheln in mich rein. Mein Rektum schrie vor dem plötzlichen Schmerz und ich stieß nach vorne, verschluckte mich, spuckte eine große Menge Magensäure aus und verlor kurz die Konzentration.
Er packte mich erneut an den Haaren, zog mich zu sich. Meine Finger blieben in ihm, meine andere Hand rieb seien Schaft. Ich öffnete meinen Mund und er spuckte mir rein. Er schlug mich. Wieder und wieder, der Schmerz ließ meine Finger tiefer in ihn gleiten, biss er laut aufstöhnte und mich brutal wegstieß. Ich landete auf dem Hintern, atmete durch und versuchte seine Miene zu lesen.
Er schaute auf seinen stark pochenden Schwanz, kniff die Augen zusammen und warf den Kopf in den Nacken. Er versuchte, seinen Orgasmus zu verhindern. Ich überlegte, mich auf ihn zu stürzen, es zu beenden und mich seiner Gnade zu unterwerfen. Doch stattdessen rotzte ich in meine Hand, verteilte es auf meiner Vagina, kniff mir in die Nippel, würgte mich selbst und schlug mir ins Gesicht. Ich bot ihm eine super Show, bevor er mir, drohend, befahl aufzuhören!
Er brauchte ca. eine Minute, um sich zu beruhigen. Ich saß breitbeinig auf dem Teppich und rieb mir die Muschi. Immer noch schwer atmend winkte er mich zu sich. Ich krabbelte auf allen vieren zu ihm. Er packte mich an der Hüfte, zog mich hoch als würde ich nichts wiegen und setzte mich auf seien Schoß. Meine Hände ruhten auf seiner Brust. Sein Schwanz war fest an seinen Bauch gedrückt und ich begann meinen Venushügel daran zu reiben. Er packte mich gleichzeitig an Nacken und Hals, drückte mich zu sich und schob mir seine Zunge in den Hals.
Meine Hände verkrallten sich in seiner Brust. So viel Körperkontakt hatten wir noch nie und ich war so wahnsinnig dankbar. Während er meinen Kopf gegen seinen drückte, um mir seine Zunge so tief in den Mund schob, dass für meine kein Platz mehr zu sein schien, führte er seine Spitze an meine Muschi. Kaum hatte er die richtige Stelle gefunden, ließ ich mein Becken auf seinen Schwanz krachen. Er bohrte sich durch mich, weitete mich und stieß schmerzhaft gegen meine Innereien. Ich schrie in seinen Mund, erhob mich und ließ mich wieder sinken.
Der Schmerz zog sich bis in meine Zehen. Ich verkrampfte und schrie erneut. Ich konnte nicht aufhören, meine schmerzende Gebärmutter immer wieder auf seien Schwanzspitze fallen zu lassen. Er würgte mich unterschiedlich stark, ich war ständig unter Schmerzen, nahe der Ohnmacht oder versuchte, mit zugedrückter Kehle, zu schreien.
Meine Wangen schmerzten von den Schlägen, meine Nippel von dem kniffen, sein Penis, in mir, traf ständig irgendwelche Stellen, die stark schmerzten und mein Po schien sich nicht mehr zu schließen. Die gesamte Situation ließ meinen Körper vor Lust beben.
Gleichzeitig sah ich ihm direkt in die Augen, meine Zunge versuchte verzweifelt seinen Mund zu erreichen. Durch das würgen fühlte es sich an als würden meine Augen aus den Höhlen hervortreten und bei jedem Stoß spritzte Spucke direkt in sein Gesicht.
Er spukte zurück, schlug mir auf Gesicht und Brüste und ich war mir sicher, dass sich innere Verletzungen genau so anfühlen. Er drückte mich von sich und als ich im Begriff war zu kommen, schlug er mir besonders fest auf die Brust und traf direkt meinen Brustwarzenhof und den Nippel. Ich grunzte wie wild. Es fühlte sich an, als wollten sich zwei Orgasmen durch die gleiche enge Tür quetschen und beide gaben auf.
Ich heulte vor Verzweiflung auf und bettelte ihn an, mich zu schlagen. Stattdessen griff er hinter mich und schob mir wieder vier Finger bis zum Anschlag in den Arsch. Ich sah Sterne. Schmerzen in meinem Po, meinen Organen, kriegte kaum Luft und mir wurde schwarz vor Augen. Ich wurde Ohnmächtig.
Ich roch Schweiß und Speichel, die Schmerzen in mir waren Präsent und ich versuchte mich zu erinnern was passiert war. Jemand schlug mir in den Bauch und ich kam wieder zu mir. Ich lag auf der Couch, er über mir und ließ sein Becken immer wieder zwischen meine Schenkel krachen. Als er sah, dass ich wieder bei Bewusstsein war küsste er mich wild. Ich schlang meine Arme um ihn, so fest ich konnte und sog seinen Geruch in die Nase, versuchte diesen Moment festzuhalten und für immer aufzubewahren.
Er war heute schon drei Mal gekommen und ich stellte mich darauf ein, ihm einfach nur zu willen zu sein. Als schien er meine Gedanken zu lesen, richtete er sich leicht auf, fuhr aus mir, platzierte sich an meinem Anus und schob ihn rein. Als hätte sich mein Darm seit dem Vormittag nicht mehr geschlossen, nahm er seinen Penis auf und ließ ihn tief in sich. Richtig tief.
Ich bekam Muskelkater im Gesicht so krass schien ich zu grinsen und mit jeder Backpfeife, jedem Anspucken und jedem Würgen, fühlte ich mich seiner würdiger. Ich griff um ihn, versuchte seinen Arsch zu erreichen aber er war zu groß. Er ließ kurz von mir ab und kniete sich vor mich. Ich lag, mit gespreizten Beinen vor ihm. Muschi und Arschloch weit offen und bereit ihn wieder zu empfangen.
Meine Knie angewinkelt. Er rieb seinen Schwanz und rotzte geräuschvoll auf meine Muschi, wo ich es verrieb. Er stand auf und ging in Richtung Küche. Kurz wimmernd das er einfach ging und mich nicht an den Haaren hinter sich herzog, folgte ich ihm auf allen vieren. In der Küche setzte er mich auf den Boden, mit dem Rücken zur Spüle und stellte sich vor mich. Breitbeinig saß ich da, verrieb immer noch seine Spucke auf meinem Venushügel und öffnete vorausschauend meinen Mund.
Sein Urinstrahl traf mich direkt im Gesicht, bevor er meinen Mund traf. Sein goldener Strahl flutete meinen Mund, lief mir über die Titten. Ich schluckte und schluckte, aber es kam immer noch mehr. Als sein Strahl endlich versiegte, kam er näher und schob ihn mir in den Mund.
Am Waschbecken festhaltend pumpte er in meinen Mund. Drückte meine Zunge nach unten, weitete meinen Rachen, schob sich in meine Speiseröhre und nach drei heftigen Stößen schwappte mir die Pisse wieder ins Maul. Sie schoss meinen Rachen rauf, drückte sich an seiner Kuppe vorbei und spritzte von innen gegen meine Zähne.
Er zog seinen Penis aus meinem Mund und eine große Menge Urin schoss mir aus dem Mund. Ich holte ein paar mal tief Luft bevor mir ein weiterer Schwall aus dem Hals spritzte. Ich keuchte und hustete. Es fühlte sich an als würde noch etwas in meiner Speiseröhre hängen. Ich schob mir drei Finger in den Hals und erbrach noch einen Schwall Pisse auf den Küchenboden.
Dicke Fäden Sabber, zogen sich von meinem Mund zu seinem Schwanz, hinge an meinen Titten, liefen durch meine Schambehaarung, sammelten sich an meinem Arschloch. Ein bekannter Druck machte sich dort breit. Ich musste meinen Darm entleeren und sagte es ihm. Er griff mir in die Haare, zog mich hoch und beugte mich über den Küchentisch. Durch das plötzliche hochreißen musste ich spuckend ausatmen und krallte mich an den Küchentisch.
Den Tisch, an dem wir morgens noch zusammen gefrühstückt hatten. Daddy, Mama und Kind. Wenn er das mit mir Tat, empfand ich keine Scham oder Unwohlsein in irgendeiner Art. Selbst schmerzen nahm ich anders wahr. Auch als er mehrfach ansetzen musste um in mein zusammengekniffenes Arschloch zu kommen. Selbst mein Betteln um Gnade gehörte lediglich zum Spiel.
Ich versuchte ihn anzusehen- "Nicht...Ich kann nicht..." Er drückte meinen Kopf runter und drang brutal in meinen Anus ein. Ich schrie...hechelte, versuchte meine Atmung zu kontrollieren und schrie weiter, doch das schien ihn nur anzuspornen. Seine Kuppe dehnte meine Rosette, schob sich vorwärts und verdrängte alles, was sich im Weg befand. Mein Darm dehnte sich, da sich sein Schwanz durch meine Scheiße bohrte und sie zu Seite schob.
Ein letztes Zappeln, ein letzter verzweifelter Versuch dieser Behandlung zu entgehen doch dann fügte ich mich. Ich sank auf dem Tisch zusammen während er begann mich zu stoßen. Immer fester, ein Orgasmus näherte sich, Schmerz und Lust ließ mich stöhnen und heulen. Meine Oberschenkel knallte immerwieder gegen die eckige Tischkante, instinktiv kniff ich mein Arschloch zusammen bis ich mich vor Schmerz übergeben musste.
Ein dicker Schwall ergoss sich über den Tisch. Unfähig meine Körperfunktionen zu kontrollieren stieß ich noch zwei mal auf während der gesammte Tisch unter unseren Bewegungen wackelte. Um die Schmerzen in meinem Rektum zu verringern drücke ich leicht, um meinen Schließmuskel zu entspannen. Ich konnte es nicht beschwören, aber ich war sicher, ich hätte dabei gepinkelt.
Meine Haare hingen in der Pfütze vor meinem Gesicht, seine Bewegungen ließen meine Oberschenkel ständig an die Tischkante schlagen und mein, zu bersten voller Darm, nahm immer wieder seien riesigen Schwanz auf. Dann zog er ihn raus. Ich schaute vorsichtig über meine Schulter. Er lehnte rückwärts an der Spüler und betrachtete sein Werk. Als er sich umdrehte, um sich ein Glas Wasser einzugießen, erkannte ich meine Chance. Mit tauben Beinen und angestrengt mein Rektum zudrückend, stolperte ich die Treppe hinauf. Im Vorbeigehen konnte ich sehen, wie mir mein Stiefvater hinterher grinste und sich kein Stück rührte. Er wusste ich würde nicht weglaufen. Er hatte alle Zeit der Welt.
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