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Zweite Runde (fm:Dominanter Mann, 2294 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2025 Gesehen / Gelesen: 2566 / 1632 [64%] Bewertung Teil: 8.81 (16 Stimmen)
Nachdem ich bis zur Bewusstlosigkeit gefickt wurde, erwache ich, gefesselt, auf einem Stuhl.

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schüttelte mich ein Orgasmus durch. Mein Kopf fiel auf die Schulter meines Vordermannes während ich vor mich hin stöhnte und mir Sabber aus dem Mundwinkel lief.

Irgendwann legten sie mich auf die Couch. Der Cowboy war verschwunden. Neben mir saß ein abstoßender Typ der viel zu oft die Worte "Nutte", "Hure" und "Fotze" gebrauchte, während die rothaarige sich alle Mühe gab, seinen dicken Schwanz zu lutschen. Derweil wurde sie anal von einem dünnen Typen durchgenommen. Unsere Blicke trafen sich und mir fehlte die Geilheit in ihrem Blick. Ihr Blick, war der, einer Monotonen, langweiligen und trotzdem anstrengenden Arbeit.

Einer meiner Typen setzte sich neben mich und wies mich an, rückwärts auf ihm Platz zu nehmen. Er setzte seine Kuppe an meinen Anus an und schob, fast widerstandslos, meinen Körper auf seinen Penis, der komplett in mich glitt und nur sanft, diese schmerzhafte Stelle in mir streifte.

Die, offensichtliche, Herrin der Drei, setzte sich neben mich und schlug die Beine übereinander, bevor sie sich zu mir beugte und mich an ihrer Zigaretten ziehen ließ. Der zweite Typ kam und setzte seinen Schwanz, Tolpatschig zwischen meine Muschi und mein, bereits besetztes, Arschloch. Doch der Druck ließ nicht nach und nachdem seine Herrin mich mit einem langgezogenem "Sssscchhh" und ihrem Finger auf meinem Mund ruhigstellte, drang der zweite Schwanz in meinen Arsch.

Das war neu, und schmerzhaft. Zwei große Schwänze waren um einiges größer als der Monsterschwanz, der mich vorhin durchbohrt hatte. Und auf den wurde ich ausreichend vorbereitet. Dieses unnatürliche Gefühl verstärkte sich, als die beiden Schwänze in mir, unabhängig voneinander, begannen rein und rauszugleiten. Die Innenseite meiner Rosette wurde an der Oberseite hereingeschoben und an der Unterseite herausgezogen, was ihren Durchmesser zusätzlich erhöhte.

Der dritte Kerl stellte sich über mich, doch ich war sicher, das zu viele Körper im Weg waren um mir noch einen weiteren Penis einzuführen. Die Herrin hielt meinen Kopf am Pferdeschwanz zurück und ließ mich erneut an ihrer Zigarette ziehen, als sich der dritte herunterbeugte, seinen Schwanz an meine Möse ansetzte und reinglitt. Es war nicht so das die Prügel in mir sich groß bewegen konnten aber ich fühlte mich noch nie so "voll"!

Eine Weile gaben sie es mir so, soweit es ihnen möglich war. Dann entknoteten sie sich und zogen mich runter auf die Knie. Ich sah an mir herab, betastete meinen überbeanspruchten Anus und massierte ihn vorsichtig während ich nicht anders konnte und mir in meinen linken Nippel kniff.

Die drei streckten mir ihre Schwänze entgegen und als ich noch überlegte, ob ich sie jetzt lecken soll, pissten sich mich, fast gleichzeitig an. Ich öffnete meinen Mund, versuchte so viel wie möglich zu schlucken und verteilte das, was daneben ging auf meinen Brüsten. Ich schluckte literweise Urin. Meine Augen waren geschlossen und die Strahlen schienen kein Ende zu nehmen, aber als sie sich doch abschwächten, öffnete ich meine Augen und sah, dass mir ihre Herrin eine Bowle-Schüssel unters Kinn gehalten hatte. Sie war so voll das, zwei ihrer Diener sie mit festhalten mussten.

Ich wusste was von mir erwartet wurde und wollte meinen Mund an den Rand ansetzten, doch eine Hand packte mich von hinten und drückte mich stark in die Schüssel. Mund und Nase waren "unter Wasser" und ich begann zu schlucken. Trotz meines Wasserbauches wusste ich, das erwartet wurde, das ich die Schüssel lehre.

Als ich ernsthafte Atemprobleme bekam, wurde mein Schopf losgelassen und mein Kopf schnellte nach oben und bespritzte die Anwesenden mit dem, unnatürlich klarem, Urin. Mehrere Leute hatte sich um mich versammelt. Sie hatte ihre Geschlechter ausgepackt und wollten wohl, dass ich auch Ihre Pisse trinke. Doch ich konnte nicht mehr, mein Bauch schmerzte und es fühlte sich an, als wäre mein Bauch aufgebläht.

Ein Mann, keine Ahnung wer, seinen Penis erkannte ich auch nicht wieder, stellte sich vor mich und schob mir, dermaßen unvorbereitet, seinen Schwanz in den Hals, das mir die gesamte Pisse hochkam und aus dem Mund spritzte. Er zog seinen Penis sofort wieder raus und ich erbrach einen großen Schwall Pisse auf den Boden. Die Meute beobachtete mich nur. Einige flüsterten und eine Frau massierte beiläufig, den heraushängenden Schwanz ihrer Begleitung.

Ich holte ein paar mal tief Luft, und spuckte etwas von dem widerlich schmeckendem Zeug aus. Weiterhin wurde ich nur angeschaut. Ich winkte den Unbekannten wieder zu mir, kniete mich aufrecht hin, nahm meine Arme auf den Rücken und öffnete meine Lippen.

Diesmal ließ er ihn langsam hereingleiten. Er war beschnitten, hatte auf der gesamten Länge, von etwas über 20 cm den gleichen Durchmesser, ca. 4 cm und war kerzengerade, aber nicht zu hart. Er schob ihn langsam tiefer, zog sich einige Male zurück, wenn ich würgte, doch es kam nichts raus. Ich wusste nicht, ob er besonders behutsam war oder mich quälen wollte. Als er ihn wieder reinschob und ich spürte, dass ich würgen musste, schob ich meinen Kopf eigenständig nach vorne. Sein Penis schmiegte sich perfekt an meine Speiseröhre an und es dauerte einen Moment, doch dann kam es mir wieder hochgeschossen und spritzte aus mir heraus.

Ich brach wieder zusammen, stützte mich mit den Händen am Boden ab und kotzte einen großen Schwall Flüssigkeit aus. Wieder beobachteten mich alle. Ich war eine Ausstellung. Ich schob mir meine Finger, so tief ich konnte in den Rachen und erneut, schoss es aus mir heraus. An meinen Latexhandschuhen vorbei in großem Bogen und klatschte auf den Boden. Dicke Fäden aus Sabber und Pisse klebten an meinen Lippen und zogen sich in die Länge.

Eine Frau, ich spürte ihre Brüste, setzte sich hinter mich. Sie ließ mich meine Beine langmachen und anwinkeln. Das war bequemer als die Knie auf dem Marmor. Ich lehnte mich rückwärts an sie und erkannte die roten Locken. Ihr pinker Handschuh hielt mir einen dicken, weichen und durchsichtigen Dildo vor die Nase.

Ein weiterer unbekannter schob mir ein dickes Kissen unter den Po und spreizte meine Beine nach oben. Er drückte ein paar mal seine Eichel gegen meine, vermutlich, offenstehende Rosette. Ich nickte und öffnete weit meinen Mund. Im selben Moment trieb er mir seinen Prügel in den Arsch und der Dildo drückte sich erbarmungslos in meinen Hals. An dem Dildo und dem rosa Latexhandschuh vorbei, schoss mir die Pisse aus dem Maul und klatschte auf meine Titten, lief zu meiner Muschi und floss an dem Schwanz vorbei, der mich ohne Unterlass in den Anus penetrierte.

Mein gesamter Körper bebte unter den Stößen des Fremden, ließ meine Brüste wippen und enlockte mir ein ungewohntes grunzen das nur von dem hochgewürgtem Urin unterbrochen wurde. Die ganzen, dicken Sabbertropfen, die sich an meinen Brüsten festgeklebt hatten, wurden weggespült und mein ganzer Körper glänzte.

Ich schaute mich kurz um. Ich vergaß ständig, dass ich eine Traube von maskierten Zuschauern hatte. Eine Frau wurde von ihrem Mann im Stehen gebumst, zwei weitere machten es ihren Begleitern, oder Kunden, mit dem Mund. Und ich erkannte, dass der Typ, der wild masturbierend vor mir stand, es von hinten mit der Zunge bekam.

Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an und als er fast da war, spürte ich wie der Kerl sich in mir ergoss. Mit einer Stimme, die unmöglich meine sein konnte, brüllte ich ihn an, jetzt bloß nicht aufzuhören. Und er fickte weiter, stieß in mich und als der Orgasmus über mir hereinbrach, wurde mir der Dildo in den Mund geschoben.

Kotzend und pissend kam ich und wurde unter einen enormen Orgasmus durchgeschüttelt. Mit jedem Stoß in mein Rektum ergoss sich Pisse aus meiner Möse während ich weitere auf meine Brüste erbrach. Mein Arschficker ließ noch einige Male seinen Schwanz rein und rausgleiten um meinen Orgasmus zu begleiten. Ich spuckte und hustete. Neben mir nahm ich eine schnelle Bewegung wahr. Jemand schoss der rothaarigen gerade in den Mund. Einer meiner Zuschauer stöhnte auf und spritzte mir auf die nassen Titten. Mein Analer Beglücker, entzog sich mir endgültig, stand auf und hielt mir seinen Penis vor das Gesicht. Ich begann sofort ihn sauberzulecken. Schmeckte ihn, mich, Urin, Vaseline und saure Magensäure.

Als er sauber war, drehte er sich weg und ging. Mehrere Kerle standen noch, wild wichsend, oder von Frauen befriedigend, vor uns. Die Rothaarige legte meinen Hinterkopf auf ihren linken Unterarm. So konnten wir uns ansehen. Ihr Make-up war verschmiert, ihr Lippenstift sah aus wie bei einem Clown und zähflüssige Masse klebte überall, um ihre, stark geröteten Augen.

Sie spitzte die Lippen und ließ, eine ungewöhnlich große Menge, Sperma in meinen Mund laufen. Sie musste es gesammelt haben. Mit den letzten Tropfen folgte ihre Zunge und schob sich in meinen Mund. Wir ließen das Zeug zwischen unseren Mündern hin und hergleiten, als ihr Kopf stark nach oben gerissen wurde und sich jemand weiteres zwischen uns entlud.

Mehr Sperma, Spucke und Pisse ergoss sich über uns. Doch die ganze Zeit genoss ich ihre liebevollen Streicheleinheiten auf meiner Haut, die Küsse auf meinen Lippen und die Sauereien die sie mir zuflüsterte. Als alle fertig zu sein schien, tauchten zwei Personen in den dunkelroten Blaumännern auf. Sie nahmen uns die Schuhe ab und halfen uns auf die Beine. Sie führten uns durch eine, gut versteckte, Tür in einen Wintergarten mit integriertem Spa.

Dutzende von Pflanzentöpfen, zwischen weißen Trennwänden, mit Duschen und Milchglas auf beiden Seiten. In der Mitte Bänke und Kleidungsreste. Wir wurden getrennt und verabschiedeten uns mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich sah ihr nach, wäre am liebsten mit ihr unter die Dusche gestiegen und hätte sie gewaschen, gepflegt und gestreichelt. Aber Anonymität wurde hier großgeschrieben. In meiner Kabine setzte ich mich hin.

Ich atmete durch, ging duschen und überlegte wie es weiter gehen sollte. Eine der Personaldamen kam und brachte mir meine Sachen, Sie informierte mich auch das Sahra mit einem Kunden gefahren wäre und das ich in drei Stunden mit dreizehn positiven Bewertungen 9500€ verdient hätte.



Teil 4 von 4 Teilen.
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