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Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Lustobjekt (fm:Ältere Mann/Frau, 3521 Wörter) [1/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 09 2025 Gesehen / Gelesen: 7970 / 7360 [92%] Bewertung Teil: 9.39 (89 Stimmen)
Ständige Geldsorgen als Sportstudent ließen mich einen Studentenjob als Übungsleiter annehmen, der sich daraufhin ganz anders entwickelte. Ich wurde von stilvollen, attraktiven und sexuell-ausgehungerten Frauen für Begleitungen engagi

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Studienfinanzierung- vom Übungsleiter zum Lustobjekt

Ich war gerade 21 Jahre alt, jung, naiv, voller Tatendrang und ständig geil, wie es in diesem Alter halt so ist. 1,83 m groß, 73 Kg, ein markantes, männliches Gesicht, schlank, durchtrainiert, nicht wie ein Bodybuilder, sondern eher wie ein Schwimmer oder Turner, muskulös, so dass man an den Oberarmen die Muskeln und Adern hervortraten, kurze dunkle Haare, hellblaue Augen, etwas überdurchschnittlich bestückt und mein Penis ist schon etwas dicker, aber leider etwas schüchtern.

Meine Eltern haben sehr viel Wert auf gute Umgangsformen und ein freundliches Auftreten gelegt, so dass ich eigentlich der Traum aller Schwiegermütter war. Ich hatte mich für ein Sportstudium in einer Unistadt weit entfernt von meinem Heimatort entschieden, obwohl meine Eltern kaum Geld hatten und das Bafög von 400 DM eigentlich nicht ausreichte. Studentenzimmer waren auch damals schon teuer, aber ich versicherte meinen Eltern, dass ich mein Studium schon über Studentenjobs finanzieren würde. So suchte ich mir ein Zimmer in einer WG, schrieb mich ein, zog um und begann mein Studium.

In der Einführungswoche lernte ich bereits viele nette Kommilitonen und Kommilitoninnen kennen und auch bei den ersten Sportseminaren lernte ich schnell Leute kennen, die ebenso wie ich Anschluss suchten, da sie neu in der Stadt waren. Studentenparties, abends zusammen Bier trinken,... belasteten mein Budget schon sehr. Das Thema Studentenjobs und Geld waren ein ständiges Thema unter uns Studenten.

So begann ich in einer Kneipe zu jobben für 10 DM pro Stunde, das Trinkgeld wurde zwischen Service-und Küchenpersonal fair geteilt. Die Kneipe hatte einen Biergarten lag nah an der Uni an einem Fluss und wurde von Studenten und einem Publikum bis vielleicht Mitte 40 gerne besucht. Die einen tranken sich dort warm, um dann durch die Diskotheken zu ziehen, viele blieben aber auch bis nachts. Ich wurde immer lockerer und lernte langsam zu flirten und die Signale der Frauen zu deuten.

Die ersten One-Night-Stands mit Kommilitoninnen oder auch Frauen, die ich in der Kneipe kennenlernte, folgten. Der viele Sport im Studium und die stets knapp bekleideten Mitstudentinnen, dann die gestylten Frauen abends in der Kneipe führten bei mir zu einer ständigen Geilheit. Mal erregte mich ein knackiger Po in einer engen Jeans oder einem Minirock, mal tolle Haare, mal eine tolle Oberweite, aber sah ich schlanke Beine in Stiefeln, so platzte mir fast die Hose vor Geilheit.

Die Geldnot blieb und so musste ich in den ersten Semesterferien in einer Fabrik arbeiten. Aber auch danach war mein Konto so gerade wieder in den schwarzen Zahlen.

Dann erzählte mir ein Kommilitone, dass der Stadtsportbund händeringend nach Übungsleitern suche und man dort gut verdienen könnte. Man bräuchte dafür nur den Rückenschullehrerschein und einen DLRG-Schein. Den DLRG-Schein hatte ich schon, also belegte ich zum Semesterbeginn ein Wochenendseminar um den Rückenschullehrerschein zu erwerben und einigte mich mit dem Stadtsportbund darauf erstmal zur Probe einige Aqua-Fitness Kurse, wie Wassergymnastik, Aqua-Walking und Aqua-Jogging zu übernehmen. Damals wurden diese Kurse noch von den Krankenkassen im Bereich der Prävention gefördert. Und ich bekam 26,50 DM pro 45 Minuten!!!

Der erste Kurs:

Ich fuhr mit meinem Fahrrad zum Schwimmbad, wurde dort vom Schwimmmeister kurz eingewiesen, wo die ganzen Utensilien seien und ich legte alles bereit, wie Poolnudeln, ....

Die Kursteilnehmerinnen kamen nach und nach ins Lehrschwimmbecken. Oh mein Gott! Die Jüngste war vielleicht 50 Jahre alt, die Älteste sicherlich schon 80. Blümchenbadekappen, voll geschminkt im Wasser, ... Das hatte ich mir anders vorgestellt. Ich begann die Stunde bei langsamer Musik, ich stand am Beckenrand in engem weissem T-Shirt und einer weiten kurzen schwarzen Sporthose. Nun, ich hätte hier ruhig eine enge Hose wählen können, denn hier würde mich meine Geilheit nicht vor eine peinliche Situation stellen. Nach der Arbeit im Biergarten und dem vielen Sport im Freien war ich braun gebrannt. Ich machte die Übungen am Beckenrand vor und die Stunde ging schnell vorbei. Danach wollte ich

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