Urlaub in Griechenland (fm:Schlampen, 1587 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luzi | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 8167 / 5672 [69%] | Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen) |
Kurzes Urlaubserlebnis in Griechenland |
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Stöhnen, spürte seine Finger in meinem Haar.
Dann wurde sein Griff fester. Er drückte meinen Kopf an sich heran, tiefer, fordernder. Ich würgte kurz, spürte Tränen in den Augen - und dennoch: Ich ließ es geschehen. Ich wollte es. Ich wollte ihn spüren, ganz, ohne Abstand.
Nach einigen Minuten zog er mich hoch, seine Hände fest an meinen Armen. Er küsste mich - leidenschaftlich, hungrig, als hätte er sich zurückgehalten und nun die Kontrolle verloren. Unsere Lippen verschmolzen, unsere Zungen kämpften, tanzten, fanden sich.
Er setzte sich in einen gepolsterten Sessel, breitbeinig, selbstbewusst. Dann dirigierte er mich über sich - mit einem Blick, einem Griff, einem unausgesprochenen Befehl. Ich stieg auf ihn, ließ ihn in mich eindringen. Tief. Direkt. Ohne Umweg.
Ich war bereit. Bereit für alles.
Er bewegte mich - nicht sanft, sondern zielstrebig, fordernd. Seine Hände kneteten meine Brüste, seine Finger fanden meine empfindlichsten Stellen, und unsere Zungen spielten miteinander, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.
Ich verlor mich. In ihm. In mir. In der Rolle, die ich nie gesucht, aber plötzlich begehrt hatte.
Der Höhepunkt kam wie ein Sturm - laut, heiß, überwältigend. Wir kamen gemeinsam, unsere Körper zuckten, unsere Stimmen mischten sich zu einem einzigen Klang der Lust. Ich spürte ihn überall, in mir, auf mir, um mich herum.
Ich war verschwitzt, meine Haut glänzte, mein Herz pochte noch immer wie im Rausch. Und dann, langsam, wie ein leiser Strom, spürte ich seinen Samen aus mir herausrinnen. Es war ein Gefühl von Fülle, von Leben, von etwas, das mich ganz machte. Ich war vollkommen. Glücklich. Tief befriedigt.
Vom ersten Blick bis zum letzten Stoß waren kaum vierzig Minuten vergangen. Und doch hatte sich etwas entfaltet, das größer war als Zeit. Es war keine Romantik. Keine Zärtlichkeit. Keine Worte. Wir zogen uns an - schweigend, routiniert, fast wie Fremde, die sich gegenseitig etwas gegeben hatten, das keiner erklären konnte.
Er begleitete mich nach draußen. Kurz vor dem Aufzug drehte er sich zu mir, sah mich an - nicht mit Sehnsucht, nicht mit Bedauern, sondern mit einer stillen Anerkennung. "Du bist toll, Kleine. Schlaf gut."
Ich nickte. Kein Kuss. Kein Blick zurück. Nur ein leises Lächeln, das ich mitnahm wie ein Souvenir.
Zurück im Zimmer saß mein Mann auf dem Balkon. Ein Glas Wein in der Hand, der Blick ruhig. "War wohl eine tolle Nacht", sagte er. Ich nickte. Man konnte es mir ansehen. Meine Haare zerzaust, mein Gang weich und benutzt. Und doch war da kein Urteil in seinem Blick. Nur Neugier. Und Raum.
Er goss mir ein Glas Wein ein, reichte es mir wortlos. Ich setzte mich neben ihn, spürte die Wärme seines Körpers, die Vertrautheit, die uns verband. Dann begann ich zu erzählen. Alles. Jede Berührung, jede Geste, jedes Gefühl. Ich sprach langsam, ehrlich, ohne Ausschmückung - und ohne Scham.
Er hörte zu. Ohne Unterbrechung. Ohne Kommentar. Nur seine Augen wurden dunkler, seine Atmung tiefer.
"Dass dich genau diese devote Rolle so angemacht hat ..." sagte er schließlich, leise, fast erstaunt. "Du bist sonst so dominant. So klar. So führend."
Ich lächelte. "Ich weiß. Es hat mich selbst überrascht."
Er nahm einen Schluck Wein, sah wieder hinaus aufs Meer. "Dann muss dieser Mann eine besondere Gabe haben", sagte er. "Wenn er dich so geführt hat."
Ich legte meinen Kopf an seine Schulter. Und für einen Moment war alles still. Nicht leer - sondern erfüllt.
Die Sonne war bereits aufgegangen, als ich die Augen öffnete. Das Licht fiel weich durch die Vorhänge, legte sich wie ein Schleier über die weißen Laken. Mein Körper war noch schwer von der Nacht, meine Haut roch nach fremder Berührung, nach Lust, nach Erinnerung.
Neben mir lag mein Mann. Sein Atem war ruhig, sein Gesicht entspannt. Ich betrachtete ihn eine Weile - den Mann, der mich kennt, der mich hält, ohne mich zu binden. Der mir Raum gibt, ohne sich selbst zu verlieren.
Ich stand auf, zog mir ein leichtes Kleid über, trat hinaus auf den Balkon. Das Meer lag still, die Luft war warm, und irgendwo in der Ferne hörte man das Klirren von Geschirr aus dem Frühstücksraum. Ich nahm mir Zeit. Für mich. Für das Gefühl, das noch in mir vibrierte.
Beim Frühstück saßen wir nebeneinander, wie immer. Unsere Hände berührten sich flüchtig, unsere Blicke trafen sich - ruhig, vertraut. Wir sprachen über den Tag, über Ausflüge, über nichts Besonderes. Und doch war alles anders.
Dann sah ich ihn. Der Manager. Er trat gerade aus der Küche, das Hemd frisch, der Blick wie am Abend zuvor - ruhig, intensiv, wissend.
Unsere Augen trafen sich. Kein Lächeln. Kein Gruß. Nur ein Moment, der sich dehnte, der alles sagte, was Worte nicht konnten.
Ich spürte, wie mein Körper reagierte. Ein leichtes Ziehen in der Mitte, ein Prickeln auf der Haut, ein Echo der Nacht. Mein Mann bemerkte es. Natürlich. Er kannte mich zu gut.
"Da ist er", sagte er leise, ohne aufzusehen. Ich nickte. "Ja."
"Und? Was fühlst du?" Ich überlegte. "Ein Nachklang. Kein Verlangen. Aber ... eine Erinnerung, die noch warm ist."
Er lächelte. "Gut. Dann war es echt."
Ich legte meine Hand auf seine. "Du bist der Mann, den ich liebe. Der mich sieht. Der mich lässt."
Er drückte meine Finger. "Und du bist die Frau, die ich bewundere. Die sich kennt. Die sich nimmt, was sie braucht."
Wir tranken unseren Kaffee. Und die Welt war still. Nicht leer - sondern erfüllt.
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