Urlaub in Griechenland (fm:Schlampen, 1587 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luzi | ||
Veröffentlicht: Aug 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 8113 / 5646 [70%] | Bewertung Teil: 9.11 (38 Stimmen) |
Kurzes Urlaubserlebnis in Griechenland |
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Es war der dritte Tag unseres Urlaubs. Die Sonne stand golden über dem Horizont, das Meer rauschte leise, und die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Mein Mann und ich lagen nebeneinander auf den warmen Liegen, unsere Haut glänzte vom Salz, unsere Gedanken waren leicht. Zwischen uns war kein Schweigen, sondern ein tiefes Einverständnis - gewachsen über Jahre, getragen von Vertrauen, genährt von Freiheit.
Unsere Ehe war offen. Nicht im Sinne von zerbrechlich oder distanziert, sondern im Sinne von ehrlich. Wir hatten gelernt, dass Liebe nicht Besitz bedeutet, sondern Raum. Raum für Sehnsucht, für Neugier, für Begegnung. Und so war es kein Tabu, sondern Teil unseres Lebens, dass wir manchmal getrennte Wege gingen - für eine Nacht, für ein Gefühl, für ein Abenteuer.
Als er sich am Abend zurückzog, küsste er mich sanft auf die Stirn. Seine Lippen waren warm, seine Stimme ruhig. "Genieß den Abend", sagte er. Ich sah ihm nach, spürte das Kribbeln unter meiner Haut. Ich wusste, was er meinte. Und ich wusste, dass ich bereit war.
Ich duschte lange, ließ das Wasser über meine Schultern gleiten, über meine Brüste, meine Hüften. Ich cremte mich ein, langsam, achtsam, als würde ich mich für ein Ritual vorbereiten. Dann zog ich das weiße Kleid an - direkt auf die Haut. Kein Stoff dazwischen, kein Schutz. Es war leicht, fließend, schmeichelte meinen Kurven wie eine zweite Haut. Die weißen High Heels standen bereit - hoch, elegant, ein stilles Versprechen an die Nacht.
Die Skybar lag auf dem Dach des Hotels, offen zum Himmel, mit einem Infinitypool, der in die Dunkelheit zu fließen schien. Die Luft war warm, die Musik ein leiser Puls, und die Lichter der Küste glitzerten wie Sterne auf dem Wasser. Ich trat hinaus, spürte den Wind auf meiner Haut, das leichte Ziehen des Kleides an meinen Oberschenkeln. Ich fühlte mich schön. Nein - ich fühlte mich mächtig.
Ein englisches Paar sprach mich an - charmant, kultiviert, um die fünfzig. Ihre Stimmen klangen weich, ihre Augen neugierig. Wir lachten, tranken, und ich tanzte mit dem Mann. Mein Kleid lebte mit mir, meine Haut schimmerte, und ich spürte die Blicke, die mich streichelten. Ich war mir meiner Wirkung bewusst - nicht kokett, sondern souverän.
Gegen Viertel vor Mitternacht trat ein anderer Mann zu uns. Der Manager, wie sie sagten. Etwa 1,80 groß, dunkles Haar, gepflegter Bart, ein weißes Hemd, das sich an seine Brust schmiegte. Sein Blick war ruhig, aber intensiv - als würde er mich lesen, Schicht für Schicht. Als er sprach, vibrierte seine Stimme tief in mir. Als die Bar schloss, bot er mir den Lift an. Ich folgte ihm. Ohne Zögern. Ohne Worte.
Der Lift war aus Glas, außen am Gebäude angebracht, mit freiem Blick auf das nächtliche Meer. Die Stadt lag unter uns wie ein Teppich aus Licht. Als sich die Tür schloss, trat er näher. Kein Wort. Nur seine Hand an meiner Taille, fest, warm. Dann seine Lippen - heiß, fordernd, hungrig. Ich öffnete mich sofort. Der Kuss war kein vorsichtiges Tasten, sondern ein Aufeinandertreffen zweier Körper, die sich wollten. Unsere Zungen fanden sich, tanzten, kämpften. Mein Puls raste, meine Haut prickelte, und zwischen meinen Beinen wurde ich feucht - spürbar, unübersehbar.
Seine Hände glitten über meinen Rücken, fanden die nackte Haut unter dem Kleid. Ich spürte die gläserne Wand im Rücken, seine Härte vor mir. Der Lift schwebte lautlos, während wir uns verloren. Als die Tür sich öffnete, nahm er meine Hand. Seine Finger umschlossen meine wie ein Versprechen. Wir gingen durch einen stillen Gang - Teppich unter den Füßen, gedämpftes Licht, keine Stimmen. Eine Tür, ein Schlüssel, ein Seminarraum - verlassen, diskret, perfekt.
Die Tür fiel ins Schloss. Wir waren allein.
Er trat näher, sein Blick unverwandt, seine Präsenz fordernd. Dann drückte er mich auf die Knie - nicht zart, sondern mit einer Direktheit, die mich elektrisierte. Es war keine Brutalität, sondern eine klare Führung. Und ich folgte. Willig. Neugierig. Offen.
Meine Finger zitterten leicht, als ich seine Hose öffnete. Sein Glied sprang mir entgegen - hart, heiß, pulsierend. Ich nahm ihn in den Mund, spürte die Wärme, die Spannung, das Leben darin. Meine Zunge spielte mit ihm, kreiste, neckte, forderte zurück. Ich hörte sein leises
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