Lilli - Kapitel 9 - Mein erster Freier - die erste Nacht (fm:Schlampen, 3340 Wörter) [9/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2252 / 1901 [84%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
Ich habe meinen ersten richtigen Freier als Prostituierte, einen wohlsituierten Anwalt, den ich und der mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt |
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nun bereits zwei Paar.
Ich legte mir sorgfältig Makeup auf, dazu nahm ich einen roten, sowohl sexy aussehenden als auch als Kontrast zu meinem Kleid bestens passenden Lippenstift, wobei ich so viel Geld dafür ausgegeben habe, dass er hoffentlich wirklich, wie von der Verkäuferin behauptet, kussfest ist, und lackierte mir Finger- und Fußnägel mit einem Nagellack derselben Farbe. Einer Eingebung folgend puderte ich meine Brustwarzen und meine äußeren Schamlippen mit einem rötlichen Farbton. Ich fand mich im Spiegel selbst so sexy, dass ich dachte, ich würde mich auch selbst kaufen.
Als mein Mann das Ergebnis meiner Vorbereitungen sah, blieb ihm der Mund offen. Ich glaube, er hat jetzt zum ersten Mal so richtig realisiert, welche geile Frau er doch geheiratet hat.
Ich packte mein Hurenköfferchen. Sarah hat mir erklärt, was ich unbedingt alles mitnehmen sollte. Da ich für denkbar hielt, dass es ein Overnight werden könnte und ich am Samstag vier Stunden zu arbeiten hatte, nahm ich mir auch normale Kleidung zum Anziehen ins Geschäft mit. Sie meinte auch noch, verliebe Dich nicht gleich in Deinen ersten Kunden. Als ich sie erstaunt fragte, wie sie auf diese Idee käme, meinte sie nur, Du wirst schon sehen.
Thomas fuhr mich zum Hotel, ließ mich aber einen Häuserblock entfernt aussteigen, so dass er nicht von der Lobby aus gesehen werden konnte, ich aber gesehen wurde, wie ich vor mich hin in den Louboutins zum Hoteleingang stöckelte. Louboutins sind offenbar auch so ein Zeichen für die Eingeweihten, dachte ich mir. Trägt die Frau welche, zeigt sie, dass sie einem Tête-à-Tête nicht abgeneigt ist. Welche Frau würde schon so ohne weiteres allein in ein Hotel oder eine Bar mit Schuhwerk gehen, das ihre Beine so extrem sexy erscheinen lässt?
Als ich die Hotellobby betrat, kam mir schon ein groß gewachsener und gut aussehender Mann entgegen. Er lächelte mich an, er musste es sein, offenbar hatte ich mit meinem ersten Freier ein großes Los gezogen.
Er küsste mir die Hand (wann hat das zuletzt mal jemand bei mir gemacht, ich glaube, noch gar nie) und stellte sich als Lukas vor, aber alle würden ihn Luke nennen. Ich nannte ihm meinen KM-Namen. Er nahm mein Handgepäck, meinte, er schlage vor, dass wir das aufs Zimmer bringen und dann zunächst einmal hoch in die Rooftop-Bar fahren, um uns dort zu unterhalten und eine Kleinigkeit zu essen.
Der Blick über die Stadt von dort oben ist überwältigend, schon die Suite, die Luke gebucht hatte, erschien mir als Luxus pur. Jetzt hoffte ich bereits, er werde mich die ganze Nacht dabehalten.
Wir setzten uns einen Tisch, aber nicht, ohne dass er mir den Stuhl zurückstellte, ihn dann wieder hinschob, so dass ich mich setzen konnte, und dann erst selbst sich setzte. Perfekter Gentleman? Machte er das nur so, um mir zu imponieren, oder ging er so betont höflich und achtsam mit Frauen um, auch wenn er für sie bezahlte?
Luke bestellte eine Flasche Champagner, nachdem er mich gefragt hatte, ob ich Champagner mag. Als die Gläser gebracht wurden und wir angestoßen hatten, legte er ein Päckchen auf den Tisch. Er muss es die ganze Zeit mit sich herumgetragen haben, ohne dass es mir aufgefallen wäre. Mir fiel nur auf, dass wir uns bis auf den Handkuss noch gar nicht geküsst hatten. Das holte ich jetzt am Tisch nach. Er schmeckte gut, war ersichtlich ein guter Küsser. Wir stießen dann ein zweites Mal an und er meinte, dass er mich die ganze Nacht für sich haben wolle, ob das gehe, 1.500 € sei völlig ok für ihn. Ich sah ihm in die Augen, sagte "Ja, Luke", und ergänzte, "ich bin übrigens Lilli, das ist mein richtiger Vorname". Es schien mir richtig, ihm das mitzuteilen, und Luke freute sich über mein Vertrauen. Sollte es irgendwelche Eisreste vom Kennenlernen gegeben haben, war das Eis nicht nur gebrochen, sondern komplett weggeschmolzen. Eigentlich waren wir, wenn ich es recht überdenke, vom ersten Augenblick an vertraut, fast schon wie Liebe auf den ersten Blick. So abwegig war die Warnung von Sarah also gar nicht, wie sie mir zuerst erschienen war.
Wir entschieden uns für zwei Vorspeisen, Fischsuppe und ein Kaviarsandwich. Beide wollten wir unsere Mägen nicht belasten, und beide konnten es kaum erwarten, intim zu werden. Wir tranken den Champagner, den Rest nahmen wir später mit aufs Zimmer, und genossen das Ambiente, das Essen und uns. Da wir noch früh dran waren, konnten wir ungestört über Sex und unsere sexuellen Vorlieben und Erfahrungen reden. Die Nachbartische waren alle noch frei. Wenn man mir so zuhörte, musste man denken, ich machte den Job als Prostituierte schon lange. Dass ich Glück mit denen hatte, die mich auf diesen Weg brachten und ihn begleiteten und mir vieles beibrachten bzw. ich mir vieles beibringen konnte, weil meine Sexpartner (auch die beiden Frauen) sich darauf bereitwillig einließen, erwähnte ich nicht.
Es war jetzt auch nicht wichtig. Ich genoss Lukes Gegenwart, konnte kaum erwarten, von ihm ausgezogen zu werden oder einen Striptease hinlegen zu dürfen und dann in meine Löcher gefickt werden, so oft und so lange er konnte. Ich war so was von erwartungsfreudig geil, mein erster Freier erfüllte mir meinen Traum, Prostituierte zu sein.
Luke half mir beim Aufstehen, nahm meine Hand und die halbvolle Champagnerflasche und wir gingen zum Aufzug. Im Aufzug gab es den ersten richtigen Zungenkuss. Wir waren beide in gelöster Stimmung, hatten ja auch schon Champagner intus.
In seiner Suite musste ich erstmal auf die Toilette. Ich bin nun mal Frau und habe keine so große Blase wie die Männer. Das Badezimmer hatte ein Bidet, so dass ich mich frisch machen konnte. Ich nutzte auch die Zeit, um Thomas eine kurze WhatsApp zukommen zu lassen, dass alles ok sei und ich die Nacht mit meinem Freier verbringe. Ich schrieb absichtlich "Freier", darauf wird er sich sicher einen runtergeholt haben. So hatte er auch was vom Abend.
Luke hatte unterdessen Musik angemacht.
Dann stand ich vor ihm, noch angezogen, aber die Beine leicht gespreizt, so dass sie mit meinen Schuhen ein spitz in meinem Intimbereich zulaufendes Dreieck bildeten, nur dass Luke soweit noch nicht sehen konnte. Ich hatte ja noch mein Kleid an.
"Zieh Dich aus, lass mich Dich sehen, ich kann es kaum noch erwarten", hörte ich Luke sagen.
Und ich zog mich aus, betont langsam, wiegte mich zur Musik und begann mit dem obersten Knopf meines Kleides, dann folgte der unterste, und so abwechselnd die 5 Knöpfe, die das Kleid zusammenhielten. Mit jedem Knopf sah er mehr von meinem Körper, und mit jedem mehr schienen sich seine Augen zu weiten, soweit ich das in dem warmen Halbdunkel, auf das er die Beleuchtung der Suite reduziert hatte, sehen konnte.
Ich ließ das Kleid zu Boden fallen und stand nun vor ihm. Er sah zum ersten Mal meine durch den String ouvert besonders betonte Spalte, das Piercing, das die äußeren Schamlippen teilte, die Feuchtigkeit, die sich an meinen inneren Schamlippen wie kleine Tröpfchen gebildet hatte und die er, wie er mir später erzählte, wie feine Regentröpfchen sehen konnte, weil hinter mir eine Leuchte stand, die ihm den Blick zwischen meine Beine mit allen Details erlaubte.
Ich muss mir das merken, dass ich mich bei einem Strip so hinstelle, dass mein Schritt von hinten beleuchtet wird. Das haut die Männer offenbar um.
"Beweg Dich nicht, stelle Deine Beine nur etwas weiter auseinander. Verschränke Deine Arme hinter Deinem Kopf. Dein Anblick ist so atemberaubend, ich muss das erst verdauen und genießen. Ich konnte gestern nicht wissen, dass ich eine so tolle Frau buche", meinte Luke.
Gefühlt stand ich mindestens fünf Minuten so da. Durch das Verschränken der Arme hinter dem Kopf wurden meine Brüste hochgezogen, meine Brustwarzen standen ohnehin schon die ganze Zeit hart und steil ab. Bevor mir die Arme weh tun würde, sagte ich zu Luke, "so, und nun bin ich dran". Ich zog ihn aus, Hemd, Schuhe, Socken, Gürtel, Hose. Er trug einen schwarzen leicht durchsichtigen String, in dem ich seinen steil stehenden Schwanz sah und spürte. Ich zog seinen String herunter, sein Schwanz wippte frei und sofort nahm ich ihn in den Mund. Er schmeckte nach Mann, geiler Geschmack, war groß und dick, so wie der von Simon. Luke stöhnte auf, als er seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden sah und sich meine Lippen zum ersten Mal um seinen Schwanz schlossen. Ihn mit einem Kondom zu blasen, kam mir nicht in den Sinn. Das hätte seine und meine Lust beeinträchtigt. Allein die Unterbrechung für das Öffnen und Aufstreifen des Kondoms wollte ich nicht haben. Ich war wie im Trance und gönnte seinem Schwanz meine ganze Aufmerksamkeit. Und Luke war es auch. Ich nahm ihn mit jeder Bewegung tiefer auf und schließlich wurde aus dem Blowjob ein Deepthroat. Luke stieß nun auch selber zu und fickte mich in den Mund. Ich schaffte es, unsere Bewegungen so zu synchronisieren, dass er mir nicht versehentlich weh tat.
Er stöhnte immer lauter, während er es mich in den Mund fickte, und meinte dann plötzlich, "wenn Du jetzt weitermachst, spritze ich Dir in den Mund, darf ich". Statt zu antworten, machte ich weiter und intensivierte meine Anstrengungen noch. Als ich sein Zittern spürte und merkte, dass sein erster Schuss bevorstand, nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog meinen Kopf zurück, sagte zu ihm, "jetzt, schau mir zu", und schon jagte er mir seinen ersten Schub in meinen weit geöffneten Mund. Ich hatte meinen Kopf zurückgebogen, so dass er das genau sehen konnte. Die ersten Spritzer ließ ich ihn zusehen, dann nahm ich seinen Schwanz und steckte mir ihn tief in meinen Hals, und ließ den Rest mir in die Speiseröhre kommen. Was war ich mit mir zufrieden, und er erst mit mir. "Oh Gott, Lilli, so einen Blowjob habe ich noch nie bekommen. Wer hat Dir das beigebracht? Du bist jeden Cent wert", stöhnte Luke, während ich seinen Schwanz noch immer im Mund hatte und mit der Zunge säuberte, und dabei natürlich seine Harnröhrenöffnung stimulierte, was die Männer nach einem Orgasmus fast überreizt.
Sein Sperma schmeckte richtig geil. Das könnte ich jeden Tag trinken, dachte ich mir.
Wir standen (genauer, Luke stand, ich kniete) noch immer im Wohnbereich der Suite, hatten das Schlafzimmer noch gar nicht erreicht.
Wir tranken erstmal unseren Champagner weiter. Luke erzählte mir, dass er 50 Jahre alt und in Hamburg als Rechtsanwalt tätig sei. Er habe zurzeit ein gemeinsamen Osteuropa-Projekt mit einer Anwaltskanzlei. Er nannte mir den Namen, aber der sagte mir nichts. Das ist bisher nicht die Gesellschaftsschicht, in der ich verkehre. Er nannte mir auch seinen vollen Namen. Ich sagte ihm darauf auch meinen Nachnamen. Fair ist fair, Vertrauen gegen Vertrauen.
"Ich mache Dir einen Vorschlag, für heute bin ich zu müde, um noch weiter mit Dir zu schlafen, kannst Du auch die Nacht auf Sonntag mit mir verbringen. Ich würde gerne mit Dir morgen Abend in die Oper gehen", sagte Luke nach längerem Schweigen. Ich fragte ihn zurück, ob ich ihm denn so viel wert sei. Er bejahte, stand auf und kam mit einem Kuvert mit meinem heutigen Taschengeld zurück. 1.500 € wie vereinbart.
Ich gab ihm zu bedenken, dass ich noch nie in der Oper war, auch gar nicht wüsste, was ich da zum Anziehen hätte, außerdem morgen bis um 14 Uhr arbeiten müsste. Er meinte nur, das treffe sich ausgezeichnet, weil er morgen Vormittag einen Besprechungstermin habe, der bis 14 Uhr terminiert sei und wohl auch solange dauern werde. Dann wäre es doch einfach, wir verabredeten uns auf halb drei in einem Café in der innenstadt, und dann ginge er mit mir Einkaufen, so dass ich mich abends in der Oper wohl fühle. Wenn das meine erste Oper sei, dann fühle er sich besonders geehrt, wenn ich mitkäme. Er sei zwar nicht der reiche Krösus aus "Pretty Woman", würde mir und sich aber das Vergnügen des ersten gemeinsamen Opernbesuchs gerne gönnen.
Ich überlegte kurz, wie ich das Thomas beibringen sollte, und kalkulierte den morgigen Tag durch. Konnte ich das von Luke annehmen? Andererseits: wollte ich ihn schon gehen lassen?
Mit den Worten "Luke, Du bist so süß", beendete ich mein Grübeln und wir verabredeten uns für morgen, halb drei.
Wir tranken den Rest des Champagners leer, gönnten uns eine gemeinsame Dusche mit gegenseitigem liebevollem Einseifen, was seinen Schwanz wieder zum Stehen brachte, trockneten uns ab und kuschelten uns ins Bett. Auch ich war müde. Ich legte mich mit dem Rücken zu Luke, nahm seinen Schwanz, steckte ihn mir in meine Muschi, und so schlief ich ein. Wie lange er steif in mir blieb, weiß ich nicht. Das letzte, an das ich mich erinnern konnte, war sein steifer Schwanz in mir.
Als ich morgens aufwachte, hatte ich seinen Schwanz in der Hand. Luke war schon wach und erklärte mir, dass ich seinen Schwanz schon fest umklammert hatte, als er aufwachte. Wie das geht, habe ich noch nicht herausgefunden.
Wir küssten uns, duschten gemeinsam und gingen dann Frühstücken. Meine Sachen konnte ich oben im Zimmer lassen. Wechselwäsche hatte ich ohnehin dabei, nur keinen "normalen" BH. Den würde ich vermutlich für die Oper brauchen. Luke hat während des Frühstücks mit seinem Handy nachgesehen, was gespielt wurde, und zwei Karten in einer Seitenloge rechts (vordere Reihe) buchen können, die eine gute Sicht auf die Bühne und den Orchestergraben bot, wie ich dann abends sah. Auch für ein Dinner nach der Oper wollte er sorgen.
Während Luke sich um die Oper kümmerte, überlegte ich mir was für Thomas. Wie könnte ich ihn überraschen? Sollte ich ihm Sarah schicken und ihm mitteilen, es gäbe für ihn heute Abend eine Überraschung. Er solle um 18 Uhr oder so frisch geduscht, rasiert und gut gekleidet weiblichen Besuch erwarten, gerne mit Sekt oder Wein, der ihn die ganze Nacht verwöhnen werde? Aber Sarah arbeitete ja auch als Prostituierte und dürfte für heute Abend schon gebucht sein. Da fiel mir Leonie ein, die ohnehin scharf auf mich war und scharf auf Sex. Wenn ich sie überzeugen könnte, müsste ich mir für heute Nacht kein schlechtes Gewissen wegen Thomas machen, er hätte ganz sicher seinen Spaß und müsste nicht allein masturbieren, und Leonie würde die Vorstellung, in meinem Auftrag sich von meinem Mann vögeln zu lassen, sicher erst recht erregen.
Nach dem Frühstück nahm Luke ein Taxi zu seinem Termin, wollte mich zuerst zu meinem Geschäft fahren lassen, ich lehnte dankend ab und sagte, mir würde jetzt ein Spaziergang an der frischen Luft guttun.
Ich rief dann Leonie an, die glücklicherweise schon auf und allein zuhause war, erzählte ihr meine Situation (ohne KM zu erwähnen) und meinen sie und Thomas betreffenden Plan. Ich musste sie nicht wirklich überreden. Sie fand das geil, meinen Mann zu ficken. Ihr Mann hatte ja schon mich gefickt. Sie fragte mich, worauf Thomas im Bett so stehe und was sie tragen solle. Ich sagte ihr, er will gerne in alle Löcher ficken. Sie fragte nach, ob er das auch ohne Kondom dürfe. Ich sagte, ja klar, wenn Du das magst. Zum Anziehen sagte ich ihr: sexy. Von Thomas erfuhr ich am Sonntag, dass sie nur Strapse, Schuhe und Strümpfe getragen hatte, darüber einen leichten Sommermantel, und, als er die Tür öffnete, den Mantel aufgeschlagen, sich in ihren üppigen Busenpracht präsentiert und gesagt habe, "Hi Thomas, hier kommt Dein Geschenk von Lilli. Ich freue mich auf Dich. Du darfst mich ficken, wo und sooft Du willst. Kondome brauchst Du keine. Schlucken tu ich auch." Das hatte sie sich gut überlegt, alles Wesentliche in drei kurzen Sätzen. Thomas Schwanz stand wie eine eins.
Nachdem Leonie klargemacht war, teilte ich Thomas per WhatsApp mit, dass ich eine weitere Nacht mit meinem Freier verbringen werde, für ihn aber eine Entschädigung organisiert habe. Er solle um 18 Uhr frisch geduscht und rasiert und gut gekleidet einen lieben Besuch erwarten, der ihn die ganze Nacht verwöhnen werde. Bis dahin solle er nicht masturbieren, er werde sein Sperma heute Nacht brauchen, und morgen Abend für mich. Küsschen und Herzchen, Lilli.
Thomas war natürlich verblüfft, aber antwortete mir mit einem "Danke" und "Ich liebe Dich". Auch er entwickelt sich offenbar weiter.
(wird fortgesetzt)
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