Lilli - Kapitel 9 - Mein erster Freier - die erste Nacht (fm:Schlampen, 3340 Wörter) [9/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 2235 / 1887 [84%] | Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen) |
Ich habe meinen ersten richtigen Freier als Prostituierte, einen wohlsituierten Anwalt, den ich und der mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnt |
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Lilli - Kapitel 9 - Mein erster Freier - die erste Nacht
Lilli hat ihren ersten richtigen Freier, einen wohlsituierten Anwalt, den sie und der sie verwöhnt
Meinen ersten Freier hatte ich ganz rasch. Meine Bilder waren bei KM online, am nächsten Tag erhielt ich über den KM-Messenger eine Nachricht, dass ein KM-Nutzer Interesse an mir habe. Ich sah mir sein Profil und seine bisherigen Bewertungen sowie seine auf dem Profil genannten Wünsche an, nichts dabei, was für mich nicht in Betracht käme, und antwortete ihm, dass ich am von ihm gewünschten Freitagabend für ihn Zeit hätte, ich aber gerne zunächst mit ihm telefonieren wollte. Ich gab ihm meine WhatsApp-Nummer und vielleicht zwei Stunden später rief er an.
Seine Stimme klang gut. Da Telefonat drehte sich zunächst darum, was ich so alles anbiete, was im Preis inbegriffen sei, ob er sich auch noch nachträglich dazu entschließen dürfe, mich für die ganze Nacht zu buchen, was er normalerweise mache, wenn er die Dame schon kenne. Ich bejahte das, meinte, overnight sei mir auch lieber, ließe mehr Zeit zum Kennenlernen und genießen.
Ich fragte ihn, ob ich mich eher businessmäßig anziehen solle oder eher so, dass man schon auf den ersten flüchtigen Blick erkennt, dass da eine Hure kommt. Er meinte, eher businessmäßig, darunter aber schon Erotik pur. Ich sagte ihm, er werde sich über meinen Anblick freuen. Kurz wurde das Thema Gesichtsbilder gestreift. Ich erklärte ihm, da ich in einem bekannten Dessousgeschäft arbeite, sei das kein Thema für mich. Er fand das ok für ihn, die Stimmung des Telefonats war toll. Ganz zum Schluss fragte er noch nach Analverkehr. Ich sagte ihm, dass ich das sehr gerne mag. Und dann kam noch eine Frage, mit der ich nicht gerechnet hatte. Ob er mir ein Geschenk machen dürfe, z.B. ein Parfüm. Sarah hatte bei unserem letzten Treffen und Sex ein Parfüm getragen, das mir sehr gut gefallen hatte, und das Lily of the Valley heißt. Es ist von Acqua di Parma und vermutlich ziemlich teuer. Simon hatte mir von seiner ersten Prostituierten erzählt, die Lily of the Valley getragen habe. Ich dachte, das passt jetzt irgendwie zusammen. Ich nannte es ihm. Er bedankte sich für das Telefonat, meinte, er freue sich schon sehr auf unser morgiges Treffen, ich sagte ihm, mir ginge es genauso, seine Stimme hätte mich schon sehr für ihn eingenommen.
Wir verabredeten uns für Freitagabend um 19 Uhr in einem großen Hotel. Er würde in der Lobby auf mich warten und sei sich sicher, dass er mich sofort erkennen würde. Er sei mit 190 cm auch nicht gerade der Kleinste, ich sollte ihn also nicht übersehen. Ich kannte das Hotel vom Vorbeifahren, war aber noch nie drin gewesen.
Freudestrahlend und sehr stolz auf mich meldete ich meinem Mann mein erstes Date als Hure und erzählte ihm vom Gespräch. Er wollte mich darauf sofort ficken, ich meinte, heute Nacht nur Oralsex. Den bekam er dann auch.
Seltsamerweise habe ich in dieser Nacht gut geschlafen. Die Aufregung sollte sich erst am Freitagabend einstellen.
Für den Freitag habe ich mir Urlaub genommen. Vormittags ging ich erstmal zum Friseur, nachmittags duschte und rasierte ich mich besonders sorgfältig, verteilte Parfüm nicht nur auf die üblichen Stellen, sondern auch auf meinen Intimbereich, was zunächst ein leichtes Brennen verursachte, und stand dann lange vor meinem Kleiderschrank. Das drunter war nicht das Problem, hier hatte ich mich für schwarz entschieden, Strapse, Strümpfe ohne Naht, String ouvert, Büstenhebe, aber was sollte ich drüber anziehen? Frau hat bekanntlich nie was passendes im Kleiderschrank, da bin ich keine Ausnahme. Ich entschied mich schließlich für ein kurzes schwarzes Kleid, das an der Vorderseite komplett zu knöpfen war. Durch die Anzahl der offen gelassenen Knöpfe konnte man sowohl das Dekolleté als auch die Sicht auf meine Beine variieren. Ich entschied mich für den sexy Businesslook: eine Frau, die darauf aus war, ihren Chef herumzukriegen.
Darunter trug ich meine Nuttenwäsche und sonst nichts. Komplettiert wurde das ganze durch meine schwarzen Louboutins, in die ich mich regelrecht verliebt habe. So hohe Absätze und dermaßen hoher Laufkomfort hatte ich mir nie vorstellen können. Dank Simon besaß ich
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