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Lilli - Kapitel 12 - Mein erster CMNF (fm:Schlampen, 4932 Wörter) [12/21] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2025 Gesehen / Gelesen: 1135 / 995 [88%] Bewertung Teil: 9.85 (13 Stimmen)
Ich werde auf meinem ersten CMNF am Andreaskreuz abwechselnd gepeitscht und gefickt und bediene insgesamt acht Männer

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© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eroluna hatte ich mir gemerkt und gleich gefunden. CMNF hatte ich mir auch gemerkt und von Maske hatte Luke auch gesprochen, also CMNF with Mask.

Schon das erste Bild dazu machte mich an. Es zeigt eine nackte, im Rücken tätowierte junge Frau in roten High Heels, die Arme auf die Hüfen gestützt. Sichtlich selbstbewusst. Bis auf die Tätowierung und die Heels ist das Bild in schwarz weiß gehalten. Sie präsentiert ihre Schönheit einem im Hintergrund sitzt auf einer Chaiselongue sitzenden Mann, der nur unscharf abgebildet, aber ersichtlich deutlich älter ist als sie. Das Bild knisterte von Erotik. So konnte ich mich darin gut vorstellen, nur in schwarzen statt roten Highheels.

Ich las mir den Dresscode durch und entschied mich, außer der Maske und meinen Schuhen kein weiteres Kleidungsstück zu tragen.

Ich dachte auch über das Andreaskreuz nach. Mich daran fesseln und peitschen zu lassen? Warum machte mich der Gedanke schon wieder feucht? Gehe ich nach meinem Körper, gibt es wohl kein Halten. Ich sah auf der Eroluna-Seite, dass es viele Veranstaltungen rund um den Roman "Die Geschichte der O" gibt. Ich hatte das Buch erst kürzlich gelesen, fast schon als eine Art Vorbereitung auf meine Entscheidung, mich zu prostituieren. Auch darin konnte ich mich gedanklich gut einfinden. Peitschen lassen, bis man die Striemen deutlich sieht? So peitschen lassen, dass es wirklich wehtut? Wer weiß, was mir noch alles gefallen wird. Sicher habe ich schon jetzt kein Problem damit, auf Wunsch auf einem Event mit jedem zu ficken, von dem mir gesagt wird, dass ich mich von ihm ficken lassen soll, oder vor aller Augen mit einer anderen Frau rumzumachen, oder mich von mehreren ficken zu lassen. Diese devote und exhibitionistische Ader habe ich, sie machte mich früher vermutlich zum Mauerblümchen. Wer traut sich denn heutzutage als Frau noch, dazu zu stehen, sie möchte sexuell unterworfen werden?

Luke hatte wieder eine Suite gebucht. Für Freitagnachmittag und Samstag nahm ich Überstundenurlaub, Luke würde am Samstag wieder eine Konferenz haben. Ich konnte mich also in Ruhe auf den Abend vorbereiten und vor allem vorschlafen.

Donnerstag habe ich noch meinen Stiefvater, wie vermutet, oral befriedigt und dafür 1.000 € kassiert. Während er mich fickte, erzählte ich ihm, dass ich jetzt nebenbei mein Geld auch als Prostituierte verdiene. Erst riss er die Augen auf, dass lächelte er mich an und meinte, "gute Entscheidung, mein Schatz, gute Entscheidung. Du bist ein absolutes Naturtalent, deshalb ficke ich Dich ja, obwohl Du meine Tochter bist". Er fickte mich zwar auch in die Fotze, wollte mir aber unbedingt in den Mund abspritzen. Ich glaube, der Sex mit mir erinnert ihn daran, wie vor vielen Jahren der Sex mit meiner Mutter mal gewesen war. Er ist jeweils immens konzentriert auf mich, aber irgendwie hat er auch etwas Wehmütiges. Ich tat ihm gut. Mit mir zu schlafen bedeutete für ihn offenbar Hoffnung auf die Zukunft.

Heute war er besonders gut drauf, was ich an der Stärke seines Samenstrahls in meinen Mund maß, vermutlich hatte ihn meine Hurenbeichte zusätzlich motiviert. Ihn hat nur interessiert, ob ich auf den Strich ginge oder in einem Puff arbeite. Ich sagte ihm nur, keines von beiden, sei mir zu unsicher, und nannte ihm meinen KM-Namen. Von KM schien er noch nie gehört zu haben. Ob er sich trauen wird, unter den misstrauischen Augen meiner Mutter so ein Account für sich anzulegen? Vielleicht hatte er ja auch einen Freund, über dessen Account er reingehen konnte, vielleicht sogar hatte Emil ein Account, und es mir bisher nicht verraten. Besuche auf dem KM-Profil sehe ich nur, wenn der Kunde sich nicht anonym einloggt.

Luke und ich trafen uns erst abends, weil zu der Konferenz am Samstag für Freitagnachmittag eine interne Vorbesprechung vereinbart war. Ich hätte also auch arbeiten gehen können, aber er hatte an der Rezeption eine Karte für mich hinterlegt, und ich nutzte die Zeit, um mich mal tagsüber hinzulegen.

Als er kam, lag ich nackt im Bett und schlief. Ich hatte weder bemerkt, wie er reingekommen war noch dass er im Bad geduscht hatte. Offenbar brauchte ich mal wieder Schlaf. Aufgewacht bin ich erst, als er sich über mich beugte und mich küsste und unübersehbar einen Ständer hatte.

Er glitt an mir herunter, legte sich zwischen meine Beine, die ich automatisch spreizte, so dass er ungehinderten Zugang hatte, und leckte mich, spielte mit meinem Piercing, meinem Kitzler, leckte die Schamlippen, die großen und die kleinen, steckte mir seine Zunge direkt in die Fotze und leckte auch mein Arschloch und versuchte, auch da mit der Zunge einzudringen, was aber nicht wirklich gelang. Aber sein Finger schaffte es doch und mit etwas Akrobatik schaffte ich es, mit seinem Finger im Arsch ihn zu blasen. Während ich in blies hatte ich schließlich drei Finger im Arsch. Wenn das so weitergeht, wird man mich bald anal fisten können. Ich revanchierte mich mit einem aggressiven Deepthroat. Luke konnte gar nicht dagegenhalten und musste mir sein Sperma in den Hals reinjagen, so wie ich seinen Schwanz bearbeitete. Er kam, wie ich es wollte. Also bin ich sicher nicht einfach nur devot.

Die Entscheidung, mich piercen zu lassen, habe ich bisher nie bereut, vielleicht sollte ich mich noch mehr piercen lassen, vertikal, Triangel, Brüste, Nefertiti und was ich da alles im Internet gefunden hatte.

Beim Abendessen besprachen wir den Samstagabend beim CMNF. Ich wollte vor allem wissen, was ich tun sollte. Wollte er mir sagen, wie ich mich zeigen, von wem ich mich besteigen lassen sollte, sollte ich also nach Art einer "O" devot sein oder dürfe ich mir auch einen Kerl heraussuchen, von dem ich gefickt werden wollte? Wie liefe das Ganze denn eigentlich ab?

Luke sagte mir dann, dass wir eigentlich nicht nur zu zweit hingehen würden, sondern vier Kollegen aus einer Kanzlei mitkämen. Die würden jeder 1.000 € für mich bezahlen, so dass es dieses Wochenende 7.000 € würden, von denen ihm nach unserer Abmachung allerdings 2.000 € zustünden. Stimmt, hatte ich schon fast vergessen, 3.000 € von ihm für die beiden overnights und 4.000 € von den vier anderen liegt über dem Limit, macht 2.000 € für ihn.

Vielleicht könne ich mir aber auch die ganzen 7.000 € verdienen, vielleicht sogar noch mehr. Das erzähle er mir, wenn wir zurück im Hotel seien. Es gäbe einen Plan für den morgigen Abend, dem ich aber zustimmen müsste.

Im Hotel und frisch geduscht sagte Luke mir, ich solle mich auf seinen Schwanz setzen, er wolle mir die Pläne für morgen mitteilen und erklären, ich solle aber masturbieren, während ich ihn reite, er sehe und spüre das zu gerne.

Das machte ich gerne, ich mag es, wenn meine Scheidenmuskeln durch einen Orgasmus kontrahieren, und will zusehen, dass ich ihn zum Abspritzen melke.

Luke begann damit, dass wir morgen zu sechst seien, er, vier mit ihm befreundete Anwälte und ich. Keiner wisse, wer ich wirklich bin, sondern sie kennten nur meinen KM-Namen. Dass ich als Prostituierte arbeite, wüssten sie, dass ich nicht registriert sei, wüssten sie nicht.

Dann fuhr er fort (ich habe ein gutes Gedächtnis):

"Der Event beginnt um 21 Uhr. Wir lassen uns vom Hotel in einem privaten großen Mercedes-Van mit abgedunkelten Scheiben abholen. Die beiden Rückbänke mit jeweils drei Sitzen sind so organisiert, dass wir uns gegenüber sitzen. Du nimmt den mittleren Platz der in Fahrrichtung zeigenden Reihe an, wir Männer werden uns auf den anderen Plätzen um Dich herum setzen.

Du trägst schon im Hotel nur Deine Heels und einen Mantel. Sobald wir im Auto sitzen, legt Du den Mantel ab, Dein Cape um und Deine Maske an. Ich werde Dir dann auch gleich die Augen verbinden. Wir werden einen Schlenker über den Hauptbahnhof machen und dort meine Kollegen aufgabeln. Ab diesem Zeitpunkt darfst Du nur noch reden, wenn ich Dir das explizit erlaube oder Dich einer der anderen etwas fragst, und sprichst uns jeweils mit "Herr" an, also "Ja, Herr" oder "Nein, Herr" oder "Gerne, Herr" oder "Es ist mir eine Freude, Herr, Euch Vergnügen zu bereiten", so in der Art. Dir wird schon das richtige einfallen.

Während der Fahrt, für die ich bis zu zweieinhalb Stunden veranschlage, wird von Dir dreierlei verlangt werden. Die öffnest Dein Cape so, dass wir Brüste und Schoß von Dir bewundern können, Du liebkost Deine Brüste, insbesondere Deine Brustwarzen, und Du masturbierst, so wie jetzt. Wenn Du es schaffst, Dich bis Graz wenigstens viermal zu einem Orgasmus zu fingern, dann behältst Du weitere 500 €, ich bekomme also nur noch 1.500 €. Ist das ein fairer Deal?"

"Ja, mein Herr, das ist ein fairer Deal. Ich freue mich schon darauf, mich zum Orgasmus zu fingern und Sie und Ihre Kollegen an meinen Orgasmen teilhaben zu lassen", entgegnete ich.

Luke lachte, "Du lernst aber schnell. Perfekt, so habe ich mir das vorgestellt."

Er fuhr dann fort, während ich mich in der Reiterstellung weiter fingerte:

"Ich hoffe, dass Du durch das viele Masturbieren schon mit geschwollenen Schamlippen ankommst und die anderen Gäste das sehen. Die Veranstaltung beginnt mit einer allgemeinen Begrüßung und Einführung, Sekt und Essen sind wirklich gut, es gibt auch härtere Sachen. Du wirst Dir wie alle anderen Frauen auch eines der kleinen Handtücher nehmen, auf das die Frauen sich setzen, da sie ja ansonsten nackt sind. Setz Dich aber bitte so hin, dass jeder Dein Piercing gut sehen kann, also nicht damenhaft.

Sobald der Event offiziell eröffnet ist, werden wir Dich an das Andreaskreuz binden. Deine Schuhe wirst du anbehalten. Hände und Füße werden an das Kreuz geschnallt. Du wirst dann dort gespreizt stehen, Hände hochgebunden, Deine Brüste werden dadurch noch weiter betont. Im Intimbereich wirst Du dagegen beweglich sein.

Dann habe ich folgendes vorgesehen. Wir werden Dich abwechselnd peitschen und ficken, peitschen und ficken. Während Du gepeitscht wirst, bekommst Du einen Ballknebel (das kannte ich schon), während Du gefickt wirst, nehmen wir ihn Dir raus, damit Du uns sagen kannst, was Dir gut tun und was Du willst und Deine Ficker mit Dirty Talk anspornen kannst.

Der Ballknebel wird jedenfalls am Anfang notwendig sein, weil Dir das gepeitscht werden schon wehtun wird. Du sollst mit einer Peitsche vor allem auf die Oberschenkel und Deine Brüste gepeitscht werden, mit der Reitgerte auf Deine Brustwarzen und Deine Schamlippen, und natürlich auf die Klitoris. Du hast da ja schon etwas Erfahrung. Ziel ist es, Deine Schamlippen stark anschwellen zu lassen, so dass wir Dich in Deine geschwollene Fotze ficken können. Die Schläge werden Deine Schamlippen auch ziemlich glühen lassen. Ins Gesicht oder auf den Hals wirst Du nicht geschlagen werden.

Gefickt wirst Du ohne Kondom. Wenn Du es schaffst, wenigstens einen Kollegen dazu zu bekommen, in Dich abzuspritzen, obwohl Du Dich am Andreaskreuz nur eingeschränkt bewegen kannst, bekommst Du weitere 500 € vergütet, ich also nur noch 1.000 €. Gedacht ist aber, dass wir alle nicht in Dir abspritzen, sondern Du uns nach dem Andreaskreuz im Kreise der Gäste einen nach den anderen oral befriedigst und dafür sorgst, dass wir Dir für alle gut sichtbar in den Mund abspritzen. Es kann auch sein, dass einer in Dir kommt, während Du am Andreaskreuz hängst, und dann nochmal.

Dass einer in Dich abgespritzt hat, sieht man am auslaufenden Sperma, da wird es also keine Irrtümer geben können.

Wenn wir mit Dir am Andreaskreuz durch sind und Du so gut warst, dass andere Gäste Dich in dieser Position auch ficken wollen, bekommst Du für die ersten beiden Ficker jeweils 500 €, so dass Du Dir dann 7.000 € verdient haben wirst. Wenn mehr wollen, bedienst Du die ohne zusätzliches Entgelt.

Sollte es Dir allerdings sogar gelingen, vom Peitschen einen Orgasmus zu bekommen, lege ich noch mal 1.000 € drauf. Ist das ein Deal?"

Ich fragte, was sei, wenn ich die Schläge nicht mehr ertrage. Er antwortete, wir werden auf Dich achten, wenn Du den Kopf schüttelst, hören wir damit auf.

Ich ritt ihn, masturbierte, in meinem Kopf ging schon das Kino ab, ich am Andreaskreuz, geschlagen und gefickt werdend, von den Schlägen auf meine Spalte und in meine Spalte zum Orgasmus getrieben, ich als "O". Jetzt kam ich auf Luke und sagte, "Ja, Herr, danke, dass Du das für mich ausgedacht hast. Ich will das auch." Dann kontrahierten meine Scheidenmuskeln und Luke ergoss sich gleichzeitig in mich. Sein eigenes Reden hatte ihn wie mich überreizt.

Gottseidank konnte ich am Morgen ausschlafen, während Luke zu seiner Konferenz musste.

Wir machten uns fertig, wie besprochen, ich nackt und Schuhe, darüber einen leichten Mantel, Luke elegant im schwarzen Smoking mit weißer Fliege. Luke legte mir dann noch ein Halsband mit einem Ring um, damit ich mich schon mal daran gewöhne, wie er sagte. Es war, wie ich vermutete, ein O-Halsband, wie es von den Frauen in der "Geschichte der O" getragen wurde. Die Vorstellung, Sex mit Schmerz zu kombinieren, faszinierte mich, war selbst gespannt, was das heute Abend mit mir machen wird. Die zusätzlichen 1.000 € wollte ich mir nicht entgehen lassen. Wäre doch gelacht. 8.000 € würde ich natürlich erst recht gerne mitnehmen. Mein Zusatzverdienst würde dann diese Woche 9.500 € erreichen. Ich liebe zwar Sex, bin aber eine Nutte mit Verstand und kann rechnen.

Ob Thomas sich vorstellen könnte, in einem "O"-Event mich als Ehemann vorzuführen?

Das Taxi wartete, wir stiegen ein, ich legte den Mantel ab und das Cape und die Maske an, Luke verband mir die Augen. Am Hauptbahnhof stiegen die anderen ein, begrüßten Luke, sagten aber zu mir zunächst kein Wort.

Wir waren kaum losgefahren, als jemand (es war nicht Luke) sagte, zeig Dich uns. Ich öffnete gehorsam den Mantel, legte meine Brüste und Beine frei und spreizte diese, so weit dies im Van ging, damit alle mein Piercing und meine Spalte sehen konnten.

"Wow", entfuhr es einem, "Luke, Du hast uns nicht zu viel versprochen."

Eine Zeitlang betrachteten (nahm ich jedenfalls an, ich hatte ja die Augen verbunden) alle stumm meine Scham. Dann kam der Befehl, meine Brüste zu liebkosen. Das tat ich ausgiebig, ich hatte viel Busen genug, dass ich auch meine Brustwarzen lecken konnte, ich drückte, streichelte, zwirbelte, zwickte, zog meine Brustwarzen in die Länge. Um das Ambiente zu wissen, in dem das alles stattfand, machte mich geil. Wann kommt denn nun der Befahl, dass ich masturbieren soll, fragte ich mich.

Luke hatte das wohl auch gedacht und erlöste mich mit den Worten: "Fick Dich jetzt, besorg"s Dir, wir wollen Deine Orgasmen sehen und hören."

Den Sitzgurt hatte ich erst gar nicht angelegt, er hätte mich etwas behindert. Ich rutschte auf meinem Sitz etwas vor, so dass meine Vulva besser zu sehen ist, weitete sie mit den Fingern, so dass sie in mein Loch hineinsehen konnten (denke ich mir), und begann dann, mich selbst zu ficken, Schamlippen, Piercing, Kitzler, Finger in die Fotze, reiben, spreizen, stöhnen, Finger ablecken, wieder rein, zwei Finger, drei Finger, dann einen Finger der anderen Hand in meinen Arsch, betont langsam, weil ich wusste, wie gerne Männer das sehen, dann zwei Finger, dann Finger in Fotze und Arsch. Und ich kam, und wie, ich war nicht nur zu sehen, sondern auch zu hören. Wow, tat das gut.

Ich machte weiter. Um mich herum wurde unverändert nicht gesprochen. Was der Fahrer mitbekam, wusste ich nicht. Hauptsache, er vergaß nicht, auf den Verkehr zu achten. Aber ich hörte Stöhnen und der eine oder andere schien seinen Reißverschluss aufgemacht zu haben, um seinem Ständer mehr Raum zu geben. Ständer hatten sie alle, wie mir Luke am nächsten Morgen erzählte. Und Vorsaft lief ihnen allen aus dem Schwanz, aber alle konnten sich soweit beherrschen, nicht schon im Van abzuspritzen. Dazu sollte ja noch später genug Gelegenheit sein. Mir hätte da auch was gefehlt, viel lieber trinke ich Sperma als es aufzuwischen.

Und ich kam erneut, und dann nochmal, und nochmal und nochmal. Insgesamt fünfmal. Die ersten 500 € hatte ich drin.

Nun nahm mir Luke die Augenbinde ab. Ich trug nur noch meine Maske, und konnte alle betrachten. Stattliche Männer, denen man die Autorität ansah. Sie lächelten mich alle an. Einer sagte, "Du warst großartig". Ich antwortete, "danke, mein Herr, dass ich vor Ihnen masturbieren durfte." Das kam gut an. Ich hielt mich an die Vorgaben, ich durfte geduzt werden, aber nicht umgekehrt.

Wir waren beileibe nicht die ersten. Alle Männer trugen mit wenigen Ausnahmen Smoking, die Frauen fast alle nur wie ich Highheels und Maske. Viele Frauen sahen sehr gut aus. Ich dachte mir bei mancher, mit der würde ich mich auch gerne vergnügen.

Essen und Trinken war ausgezeichnet, das kann man nicht anders sagen. Ich war aber nicht so sehr auf das Essen und Trinken aus, sondern darauf, dass ich endlich an das Andreaskreuz gefesselt werde. Mit so gespannter Erwartung habe ich seit dem ersten Treffen mit Simon noch nie mich auf etwas gefreut, dabei wusste ich, dass mir heute durchaus Schmerzen drohen dürften. Aber das wollte ich unbedingt durchstehen und erleben. In meiner Lektüre der letzten Wochen hatte ich u.a. gelesen, dass BDSM in der Prostitution gefragt ist und gut bezahlt wird.

Also, los, zeigt"s mir, dachte ich.

Sie zeigten es mir. Die allgemeine Begrüßung war herzlich und kurz, danach waren die Räume zur Benutzung frei. Ich wurde an der Hand genommen, vor das Andreaskreuz gestellt, Hände oben und Füße unten angeschnallt, wie beim Fickbock vor einer Woche auch, nur eben vertikal, ich bekam wieder die Augen verbunden und einen Ballknebel in den Mund gesteckt.

Luke flüsterte mir ins Ohr, "halt durch, mach mich stolz", dann traf mich auch schon der erste Peitschenhieb. Wer mich schlug, sah ich nicht und habe es auch später nicht erfahren. Er begann mit meinen Oberschenkeln von außen und arbeitete sich dann langsam zu den Innenseiten vor. Er schlug nicht sehr fest zu, aber ich merkte die Schläge, vor allem, als er die Innenseiten erreicht hatte. Dann schlug er mir auf meine Brüste, das tat schon mehr weh, spielte mit den Riemen seiner Peitsche mit den Brustwarzen, um dann auch diese mit einem scharfen Hieb zu bedenken. Ohne Knebel hätte ich laut aufgeschrien. Er ging dann wieder zu meinen Oberschenkeln über und arbeitete sich langsam hoch. Diesmal peitschte er mich auf meine Schamlippen, von oben und entlang meinen gespreizten Beinen auch von unten, dann wieder die Brüste und dann auch meinen Brustkorb, insbesondere seitlich meiner Brüste.

Nach einer kurzen Pause spürte ich, wie die Reitgerte meine Brustwarzen reizte und noch härter aufrichtete, als es sich ohnehin schon anfühlte. Dann gab es einen ersten Schlag auf meine linke, dann auf meine rechte Brustwarze. Beides tat weh, aber er ließ nicht nach, und mit jedem Schlag gewöhnte ich mich mehr an die Empfindung und sie begann, mir ein erstes Wohlbehagen zu verursachen. Wie weit das gehen würde, konnte ich nicht austesten, weil die Reitgerte nun zwischen meine Beine gesteckt und mit ihren Stiel die Konturen meiner Spalte nachgezogen wurden.

Dann erfolgte der erste Schlag auf meine Schamlippen mit dem Lederpaddelende der Reitgerte, und dann Schlag auf Schlag. Ich wand mich, erst recht, als er meinen Kitzler traf und abwechselnd Kitzler und Schamlippen schlug. Ich erinnerte mich an die Lukes Worte, dass sie mich mit maximal geschwollenen Schamlippen ficken wollten. Das klang geil, tat aber schon höllisch weh.

Dann war es vorbei, mir wurde der Knebel aus dem Mund genommen, ich konnte durchschnaufen und spürte Hände an meinem Körper und einen Schwanz, der in meine Fotze gesteckt wurde. Meine Fotze brannte von den Schlägen, wie von Luke angekündigt, der Schwanz war dagegen eine willkommene Kühlung. Wer immer es war, er fickte mich ohne Rücksicht darauf, dass ich gerade stark geschlagen worden war, fast wie enthemmt. Es war wider Erwarten ein gutes Gefühl, nach den Schlägen immer noch angebunden durchgefickt zu werden. Meine Scheidenmuskeln begannen zu kontrahieren, ich spürte, wie ein Orgasmus sich anbahnte und wollte nun meinen Stecher zum Abspritzen bringen. Dirty Talk hatte Luke mir geraten. Das machte ich jetzt, allerdings unter Beachtung der abgesprochenen Formen. Zu meinem Stecher sagte ich. "Ihr Schwanz, Herr, ist so geil, es tut mir so gut, wie ihr mich fickt, tut mir bitte die Ehre an, Euren Samen in mir zu verströmen und meine Scheide damit zu benetzen."

Ich hatte offenbar das richtige gesagt, denn Sekunden später zuckte sein Schwanz in mir und er jagte mir die erste Ladung des Abends rein.

Ok, den würde ich später wohl noch mal oral befriedigen müssen, aber die zweiten 500 € sind gesichert. Viel Zeit, mich daran zu erfreuen, hatte ich nicht, weil ich wieder den Ballknebel verpasst bekam und nun zum zweiten Mal gepeitscht wurde. Das Sperma lief an mir herunter und die so eingenässten Hautpartien wurden dadurch noch empfindlicher für die Schläge. Der Schläger konzentrierte sich fast ganz auf meine Schamlippen, meine Klitoris und meine Brustwarzen. Ich war ab und zu nahe daran, das Signal für den Abbruch zu geben, aber dann hörte er auf, der Ballknebel wurde wieder entfernt und ich wurde zum zweiten Mal durchgefickt. Vielleicht war es die Erlösung vom Schmerz, die das erneute gefickt werden bedeutete, aber ich genoss diese Art des Benutztwerdens, sobald der Schwanz in mich eindrang. Ich kam, kaum dass er drin war, und sein heftiges Rammeln verursachte mir eine Art gefühlten Dauerorgasmus. Ich kam nicht nur, ich musste auch squirten. Jetzt war ich zwar noch nasser, aber auch erleichtert. Mein Stecher schaffte es ganz ohne Dirty Talk, ich mich abzuspritzen. Unter mir muss sich eine Lache aus unseren Säften gebildet haben.

Die dritte Runde kam, Ballknebel, gepeitscht werden, gefickt werden, in mir abspritzen. Irgendwie verursachte die Peitsche mir in der dritten Runde weniger Schmerzen und es mischten sich bei den Schlägen auf meine Klitoris immer mehr Lustmomente in den Schmerz.

Die vierte Runde verlief ebenso, aber die Lustgefühle durch die Schläge auf meine Klitoris waren nun so intensiv, dass ich den Ballknebel beim fünften Mal ablehnte und sagte, "Herr, ich will auf meinen Kitzler geschlagen werden und werde das genießen, einen Knebel brauche ich nicht."

Und das geschah auch. Ich wurde nur noch auf meine Klitoris geschlagen und merkte, wie ich mit jedem Schlag mehr auf einen Orgasmus zutrieb. "Bitte, Herr, hört nicht auf, schlagt fester zu", bettelte ich, und ich erhielt noch festere Schläge, und dann brach es aus mir heraus, ich hatte es geschafft, mich zum Orgasmus schlagen zu lassen.

Der letzte Stecher aus der Anwaltsrunde benutzte mich, ohne dass ich das richtig mitbekam. So geschafft war ich. Auch er spritzte in mir ab.

Und dann noch drei weitere Gäste, die allerdings ein Kondom nahmen. Mich hatten also acht Männer gefickt.

Man ließ mich noch eine Weile am Andreaskreuz hängen, wohl auch um zu sehen, wie ich auslaufe.

Dann wurde ich vom Kreuz abgenommen, mit Tüchern gesäubert, bekam eine kühlende Salbe aufgetragen, die Augenbinde kam weg, meine Begleiter beglückwünschten mich und küssten mich auf den Mund, nur Luke gab mir einen langen Zungenkuss. Ihre Schwänze waren steif, ich wusste, dass es nun meine Aufgabe war, mich um die Schwänze zu kümmern. Ich säuberte einen nach dem anderen mit dem Mund von der Resten seiner Fickerei, hatte ein ganzes Sammelsurium von Spermanoten im Mund, und fragte dann, "liebe Herren, welchem von Ihnen darf ich helfen, mir sein Sperma mir den Mund zu ergießen? Ich freue mich darauf."

Zwei konnten und wollten, und beide habe ich vor vielen Zuschauern befriedigt.

Als ich fertig war, applaudierten alle Umstehenden. Nun ja, ich hatte gerade an einem Wochenende 8.000 € netto verdient, das war schon einen Applaus wert. Das wussten die zwar nicht, aber ich war zufrieden mit mir, und Luke war stolz auf mich. Ich hoffte, dass Thomas auch stolz auf mich sein wird, wenn er das erfährt.

Wir fuhren dann gegen 2 Uhr nachts zurück, ich schlief in Lukes Armen ein, er hatte mir eine Hand in meinen Schoß gelegt und umklammerte mit der anderen Hand eine Brust. Im Hotel duschten wir noch, waren aber beide zu fertig für weitere sexuelle Aktivitäten. Meine Schamlippen waren noch immer geschwollen, ich hatte Striemen auf der Brust und an anderen Stellen von den Schlägen, die erst nach und nach verblassten, fand das aber gut. Man sollte ruhig sehen, dass ich gepeitscht wurde und es mochte, gepeitscht zu werden.

Luke und ich frühstückten noch gemeinsam, ich bekam meine 8.000 €, dann brachte er mich mit dem Taxi wieder bis fast nach Hause und fuhr zum Flughafen. Seine Vertragsverhandlungen würden fortgesetzt werden, aber es war noch kein neuer Termin vereinbart. Ich werde auf jeden Fall für ihn wieder zur Verfügung stehen.

Zuhause erwartete mich ein aufgeräumter Thomas. Er hatte sich Samstag spontan überlegt, Leonie anzurufen, die offenbar sofort zugesagt hatte, die Nacht wieder mit ihm zu verbringen. Er habe es geschafft, wie er mir nicht ohne Stolz berichtete, sie nicht nur in alle drei Löcher zu ficken, sondern auch in alle drei Löcher abzuspritzen. Ich war nicht eifersüchtig, er machte sich einfach gut, mein Mann als Lover. Leonie würde mir sicher morgen wieder die Details berichten.

Thomas war ziemlich perplex, als ich ihm erzählte, dass ich mich zum Orgasmus habe peitschen lassen und er die Reste der Striemen sah. Er sah das Halsband, ich erklärte ihm auch eine mögliche Verwendung, nämlich mich an den Händen zu fesseln und die Fesselringe dort einzuhängen. Ich erzählte ihm den Abend, er bekam einen Ständer und fickte mich in meine noch immer geschwollenen Schamlippen, aber für einen vierten Erguss in 24 Stunden hat es für ihn dann doch nicht gereicht. Wir legten uns früh ins Bett. Seinen noch immer steifen Schwanz rieb ich mit Gleitgel ein und steckte ihn mir in den Arsch. Er war erfreut, ich fühlte seinen Schwanz in mir, ein gutes Gefühl, und schlief vermutlich gleich ein. Wann er aus mir rausglitt, habe ich nicht mitbekommen. Als ich aufwachte, war Thomas schon in der Firma. Ich beeilte mich mit Duschen, Anziehen und Richten, schließlich begann wieder ein normaler Arbeitstag.

(wird fortgesetzt)



Teil 12 von 21 Teilen.
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