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Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Lustobjekt (5) (fm:Ältere Mann/Frau, 2477 Wörter) [5/36] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 11 2025 Gesehen / Gelesen: 3634 / 3242 [89%] Bewertung Teil: 9.65 (31 Stimmen)
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Auto..."

Da erschien auch schon die Tanzlehrerin, die mich mit ihrem Dutt und den grauen Haaren und ihrer hageren Figur sehr an Frl. Rottenmeier erinnerte. Obwohl sie uns freundlich begrüßte, ließ sie keinen Zweifel aufkommen wer hier in den nächsten 1,5 Stunden das Kommando führen würde. Ihr musternder, strenger Blick ließ mich fast schon zusammenzucken und die bei der Begrüßung meiner Partnerinnen aufkeimende Geilheit war schlagartig verschwunden.

"Welche Dame möchte mit dem jungen Herrn beginnen?" Steffi hob zögernd die Hand und kam zu mir. "Zunächst einmal üben wir die stilgerechte Aufforderung der Dame durch den Herrn. Sie leitete mich an, ließ mich die Worte wiederholen und herrschte mich zwischendurch an: "Etwas mehr Haltung bitte! Und jetzt halten Sie der Dame die Hand hin und führen sie aufs Parkett! Sehen sie die Dame gefälligst an und lächeln sie!". Widerspruch war hier zwecklos. Ich tat wie mir geheißen und zum Glück nickte Steffie mir aufmunternd zu und strahlte mich an. "Grundstellung bitte!" "Herr K., die Hand gehört zwischen die Schulterblätter der Frau und NICHT tiefer! Wir sind doch hier nicht in einem billigen Aufreissschuppen! Wir beginnen mit einem langsamen Walzer." Sie machte die Musik an und Steffie und ich begannen zu tanzen. Sie ließ sich sehr leicht führen und ich fand wir tanzten ganz gut, da stellte Frl. Rottenmeier wie ich sie jetzt in Gedanken nur noch nannte, die Musik aus. "Die Dame etwas mehr Haltung und mehr Abstand zum Herrn. Herr K., sie sehen seitlich an der Dame vorbei und beobachten die anderen Tänzer, auch wenn sie hier jetzt alleine sind. Ihr Blick hat im Dekolleté der Dame nichts zu suchen!". Sie zählte den Rhythmus vor, korrigierte, bis wir es zumindest für sie einigermaßen zufriedenstellend hinbekamen. "Jetzt die andere Dame! Führen sie ihre Tanzpartnerin zurück zu ihrem Platz, bedanken sie sich mit einer leichten Verbeugung und fordern sie die andere Dame formvollendet auf! Und hüten sie sich woanders hinzusehen als in ihre Augen, junger Mann!". Uiuiui, so vergingen die nächsten 40 Minuten. Ein Tanz nach dem anderen, immer abwechselnd mit Steffie und Liv: Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Foxtrott, später sollten Jive, Cha-Cha-Cha und Swing folgen.

Da sagte die Tanzlehrerin: "Pause! Der Herr führt die Damen bitte stilgerecht zur Bar und lädt sie selbstverständlich ein! Ein Glas Sekt für die Damen wäre angemessen, während der junge Mann ein Soda trinken sollte." Liv und Steffie grinsten mich an und ließen sich von mir zur Bar führen an der ich zwei Sekt und ein Soda bestellte. Den Zorn von Frl. Rottenmeier wollte ich auf keinen Fall auf mich ziehen.

Liv baute mich auf: "Du tanzt super und führen kannst Du auch! Das macht richtig Spaß mit Dir zu tanzen!" und auch Steffie bestärkte mich, "Du bist ein toller Tänzer! Liv hat damals diese Tanzlehrerin als Trainerin gehabt, als sie in einer Formation tanzte und Liv meinte, dass niemand uns so schnell den letzten Schliff geben könnte, wie Frau I.!". Liv sah mir schuldbewusst in die Augen: "Wir machen es wieder gut, versprochen!". Das hörte sich doch mehr als verlockend an! Wir hatten kaum ausgetrunken, da rief uns Frau I. wieder in unseren Tanzraum.

45 Minuten ging es noch so weiter. Korrekturen im Befehlston, .... Ein Tanz nach dem nächsten. Bis Frau I. die Musik abstellte und meinte: "Vielen Dank meine Damen und der Herr! Sie haben sich alle gut geschlagen und dürften nun bereit sein bei gesellschaftlichen Anlässen eine gute Figur abzugeben. Liv, ich bedaure immer noch, dass sie damals aus beruflichen Gründen mit dem Tanzen aufhören mussten. Ich wünsche Ihnen allen alles Gute! Sie verabschiedete sich von uns formvollendet und entschwand.

Ich führte die Damen zur Bar und wollte zwei Sekt bestellen, aber Liv meinte: "Trinken wir doch lieber Cocktails!" und bestellte. Hätte Frl. Rottenmeier gesehen, dass die Dame bestellt, so hätte es wohl ein Donnerwetter gesetzt. Ich orderte für mich noch ein Wasser, denn mir klebte die Zunge am Gaumen und ich hatte ganz schön geschwitzt. "Siehst Du die neidischen Blicke der Frauen?", flüsterte Steffie mir zu und hakte mich unter. Sie schmiegte sich eng an mich und ließ ihren Blick durch den Raum wandern als wollte sie sagen: "Schaut nur, das ist meiner!" Ich flüsterte Liv und Steffie zu: "Achtet mal eher auf die Männer wie sie mich beneiden und euch beäugen!" Ich zog jetzt auch Liv nah an mich heran und gab beiden einen zärtlichen Kuss. Die anwesenden Paare begannen zu tuscheln, aber das war mir egal. Steffie sagte: "Du Schuft! Wenn Du mich nochmal so küsst dann laufe ich aus und vernasche dich hier auf der Toilette!". "Ich könnte mir schlimmeres vorstellen!" gab ich frech zurück. "Bist Du schon wieder so geil?", fragte mich Steffie. "Ich war drei Tage ohne euch und hatte euch jetzt abwechselnd 1,5 Stunden im Arm ohne meine Hände woanders hinlegen zu dürfen als in eure Hände und zwischen eure Schulterblätter. Wie soll es mir da gehen? Natürlich bin ich geil auf Euch!". Liv fasste mir zwischen die Beine und sagte lachend zu Steffi: "Tatsächlich! Sein Schwanz ist schon wieder steinhart, er scheint in einem sexuellen Notstand zu sein!" und dieses Luder rieb weiter über meine Hose. "Liv, bitte...bitte lass das sonst kommt es mir hier gleich an der Bar, so aufgegeilt habt ihr mich!". Liv nahm mit einem bedauerndem Schulterzucken die Hand von meiner Hose.

Liv zahlte und wir gingen zu ihrem Auto. "Wie versprochen laden wir dich jetzt zum Essen ein." Sie warf mir die Autoschlüssel zu. "Du hast doch einen Führerschein?" "Ja natürlich, aber einen Sportwagen wie deinen bin ich noch nie gefahren." "Ach, das ist nicht schwer." Steffie quetschte sich auf die Bank hinten und ich fuhr, Liv dirigierte mich zu dem Restaurant.

Ein edles Restaurant und die Damen wurden mit Namen begrüßt. Sie waren hier also bekannt. Wir wurden in einen kleinen separaten Raum nur für uns geführt. "Das Training ist noch nicht vorbei!", sagte Liv. "Du bekommst jetzt noch einen Schnellkurs für Benimmregeln am Tisch." Und schon erschien ein stilvoll gekleideter älterer Herr und zeigte mir wie man das Besteck verwendet, es richtig hält, Gläser richtig anfasst, Wein probiert. Die Frauen quatschten derweil und nach vielleicht einer halben Stunde verabschiedete sich der Herr und wünschte uns einen schönen Abend.

Danach wurde es ein richtig schöner und lustiger Abend. Wir aßen, tranken, scherzten, flirteten und die begleitenden Weine zeigten bei uns mehr und mehr Wirkung, so, dass wir immer ausgelassener wurden. Nachdem der Tisch abgeräumt war, sagte Liv, "Jetzt kommt dein Dessert! Ich habe den Kellner gebeten uns eine halbe Stunde nicht zu stören!". Kaum hatte sie diese Sätze ausgesprochen, so zogen sie sich die Klamotten aus und dann die Unterwäsche und schon fuhr Liv mit einer Hand in meine Hose während Steffie mein Hemd aufknöpfte. Direkt wurde mein Schwanz groß als ich Livs Hand an meinem Schaft spürte und sie ihn langsam wichste. Steffie zog mein Hemd aus und befreite mich dann von meiner Hose und dem Slip. Liv setzte sich auf den Tisch vor mir und Steffie kniete sich vor meinen Stuhl. Liv streckte mir ihre Pussy entgegen und ich leckte ihren Kitzler, was sie mit einem wohlwollenden Schnurren quittierte. Steffie wichste erst langsam meinen Schwanz und begann dann ihn langsam und genüsslich zu blasen. Ich sah wie sie gleichzeitig ihren Kitzler mit einer Hand rieb. Geiler Anblick! Meine Zunge bearbeitete Livs Kitzler immer intensiver, der Saft floss nur so aus ihrer Muschi heraus. Sie stöhnte und genoss mein Zungenspiel. Ich wusste ja mittlerweile wie es ihr gefiel und war mir sicher sie bald über den Berg schubsen zu können. Gleichzeitig genoss ich Steffies hervorragende Blaskünste, aber ich wollte mich noch zurückhalten. Liv kam laut und heftig! Ich presste meine Zunge hart gegen ihren Kitzler als sie kam. "Das habe ich gebraucht!", sagte Liv und die Frauen wechselten die Plätze. Jetzt leckte ich Steffie und Liv nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich schob Steffie zwei Finger in die Möse während ich sie leckte und fingerte sie zunehmend schneller. Ihr Becken kam mir entgegen und sie war wohl so erregt von diesem Abend, dass sie urplötzlich aufschrie und squirtete. Sie spritzte mir eine gewaltige Ladung ins Gesicht und über meinen Oberkörper, während sie kam. Ich versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzufangen. Und war danach trotzdem komplett voll von ihrem Saft.

Liv zog mich hoch und drängte mich auf den Tisch. Ich legte mich auf den Tisch. Sie hockte sich über mich und begann mich abzureiten. So eine geile nasse Muschi. Steffie hockte sich auf mein Gesicht und ich leckte ihr ihren ganzen Saft von der Muschi. Liv wurde immer schneller und ich immer geiler! "Lass dich gehen! Spritz ihn mir ab, du geiler Bock!" rief sie. Da konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritze tief in ihrer Muschi ab. Ich schrie meinen Orgasmus so laut hinaus, dass ich Angst hatte es käme bald jemand hinein um nachzusehen. Ich pumpte meinen ganzen Saft in Livs Liebeskanal. Sie ließ mich in Ruhe auszucken. Dann zog sie Steffie zu sich, damit die das auslaufende Sperma von ihrer Muschi lecken konnte. Diese spermageilen Luder!

Sie säuberten mich mit den herumliegenden Servietten, halfen mir beim Anziehen und zogen sich auch selbst wieder an. Wir knutschten noch eine Weile und erkundeten unsere Körper mit den Händen.

Da klopfte es vorsichtig und ein Kellner erschien. "Die Rechnung wie gewünscht!" Liv zahlte die Rechnung und wir verließen das Lokal. Ich hatte gehofft jetzt noch mit zu einer von den beiden oder mit beiden zusammen in eine ihrer Wohnungen zu fahren, um die Nacht mit ihnen zu verbringen, aber leider wurde ich enttäuscht. Steffie sagte: "Morgen brauche ich Dich topfit und nach dieser anstrengenden Woche brauchen wir alle unseren Schlaf, aber ich verspreche Dir, dass wir morgen nicht allzu lange auf dem Geburtstag bleiben werden und dann stehe ich Dir die ganze Nacht gerne für all deine Wünsche zur Verfügung! Mein Sohn übernachtet bei einem Freund und ich will dich einmal ganz für mich allein!". Liv sagte leicht schmollend: "Jetzt beneide ich Steffie, aber auch ich will Dich bald einmal lange ganz für mich allein!". Das waren Aussichten!

Ich fuhr mit Livs Wagen erst zu Steffie, die sich mit einem langen Zungenkuss von mir verabschiedete. Danach fuhr ich zu mir, gab Liv die Autoschlüssel und wir knutschten noch ca. 10 Minuten zärtlich herum bis sie den Weg nach Hause antrat. Vorher schob sie mir noch einen Umschlag in meine Jacke. "Für die Anprobe und heute!", gab mir einen Kuss und fuhr.

In meinem Zimmer öffnete ich den Umschlag und es waren 600 DM darin!



Teil 5 von 36 Teilen.
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