Lilli - Kapitel 15 - Rollenspiel für meine Frauenärztin (fm:Schlampen, 5253 Wörter) [15/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 900 / 791 [88%] | Bewertung Teil: 9.62 (13 Stimmen) |
Ich bereite mich auf einen „Abend der O“ vor. Meine Frauenärztin erzählt mit von ihrem Wunsch, „vergewaltigt“ zu werden. Ich organisiere für sie ein Rollenspiel, in dem es zu sehr viel Sex kommt. Am Ende macht sie mir eine Liebeserklär |
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"Mein Herr wünscht nicht, dass ich anal benutzt werde."
So können alle das Gesicht bewahren. Genauso verfahren wir mit französisch mit oder ohne Kondom."
Geile Vorstellung, das zu machen, was mir gesagt wird, mit wem auch immer. Immerhin legen die Veranstalter größten Wert auf Stil bei den Herren: "Smoking oder Anzug ist Pflicht!" Für die Damen ist O-Kleidung Pflicht.
Regina, der ich das natürlich schon erzählt hatte, hat auch Interesse an O-Events, aber vor allem wollte sie ihre Vergewaltigungsfantasie endlich erfüllt wissen, sprach das Thema dauernd an und bat mich um Mithilfe. Wie genau das aussehen sollte, wollte oder konnte sie mir nicht sagen. Es sollte möglichst real wirken, ohne dass sie effektiv vorbereitet sei. Sie gab mir ein Medikament, dass ich ihr in ein Getränk i.S. von KO-Tropfen mischen könnte, oder sie solle gefesselt und geknebelt werden. Blaue Flecken bräuchten nicht vermieden zu werden, man dürfe sie hart rannehmen.
Ich versprach ihr nach längerem Drängen, mir dazu was zu überlegen. So einfach umzusetzen ist das nicht, ohne dass besorgte Passanten / Anwohner gleich die Polizei rufen. Ich dachte mir, dass mein Schwiegervater Emil sicher dazu Ideen entwickeln würde, und man das Ganze mit seinem Freundeskreis so realistisch umsetzen könne, dass Regina jedenfalls am Anfang nicht wisse, ob das jetzt Realität oder Wunscherfüllung im Rahmen des Rollenspiels sei. Aber so einfach ist das Thema denn doch nicht.
Wie reagiert eine Frau, die von vergewaltigt zu werden fantasiert, wenn es ihr wirklich passiert? Ist sie dann panisch? Erkennt sie die Situation und widmet sie mental zur Wunscherfüllung um, gewinnt also so vielleicht Kontrolle zurück? Ich habe keine Ahnung, finde die Idee, wirklich vergewaltigt zu werden, aber als absolut widerlich und habe deshalb auch Schwierigkeiten, mir eine Art Drehbuch für einen solchen Abend für Regina auszudenken, auch wenn es nur ein realistisches Spiel werden soll. Vielleicht fällt den Männern um meinen Schwiegervater dazu mehr ein, vielleicht machen die sich auch viel weniger Gedanken als ich. Klar ist mir nur, dass ich jedenfalls dabei sein werde, um notfalls eingreifen zu können, falls die "Vergewaltiger" im Überschwang ihrer Fantasie Regina zu verletzen drohen. Sie sollte nicht als Frauenärztin Verletzungen ihrer eigenen Intimbereich behandeln oder gar sich zur Behandlung in die "vertrauensvollen" Hände von Kolleginnen oder Kollegen begeben müssen. So viel stand für mich fest. Sollte der Männerkreis noch Bedarf nach weiterem Abspritzen haben, wäre ich ja auch noch da.
Emil war von der Idee eines solchen Rollenspiels nicht auf Anhieb angetan. Ich musste ihm schon sehr viele Details zu Regina erzählen, bis er bereit war, darüber nachzudenken. Aber immerhin törnte ihn der Gedanke dann doch so an (oder er ist permanent scharf auf mich), dass er mich kurzerhand flachlegte, durchfickte, in mich abspritzte und mir auch die 500 € gab, die er mir für jeden Fick zugesagt hatte. Wir sind so verblieben, dass er das mit seinen Kumpels besprechen und sich wieder melden wird.
Ich besprach das Thema auch mit Thomas. Er meinte, schon die Vorstellung falle ihm schwer, eine Frau zu ficken, die sich dagegen wehre, er wolle mit einer Frau den Sex und das Vergnügen am gemeinsamen Sex genießen, nicht ihren Schmerz, geschweige denn ihr absichtlich wehtun. Er könne mir dabei wohl nicht sehr behilflich sein, allenfalls als zusätzlicher Aufpasser, dass die Dinge nicht aus dem Ruder liefen. Thomas törnte das Thema eher ab, kein Sex mit mir, wie sonst nach solchen Gesprächen üblich.
Mich beruhigten beide Gespräche. Ich hatte die richtigen Männer um mich. Sie würden auch auf mich aufpassen.
Eine Woche und zwei 500 €-Blowjobs mit Schlucken später (ich hatte gerade meine Tage, es ist nicht jedermanns Sache, dann mit einer Frau zu schlafen) kam Emil auf das Rollenspiel zu sprechen. Von seiner Truppe würden sich vermutlich die beteiligen, die mir den Gangbang beschert hätten, vielleicht käme der eine oder andere noch dazu oder falle weg. Das hänge ganz davon ab, wie lange ich im Voraus wüsste, wann es stattfinden soll.
Sie hätten sich überlegt, dass Regina und ich beide abends auf einer wenig befahrenen Straße spazieren gingen, händchenhaltend und eng umschlungen, drei von ihnen dort im Dunkeln warteten, ich dann Regina etwas ablenke, so dass sie "zuschlagen" und Regina schnappen, ihr den Mund zuhalten und sie in einen bereitstehenden Van zerren könnten, mich würden sie natürlich mitnehmen, uns beide knebeln und natürlich die Augen verbinden, erst meine, dann Reginas, damit die das auch alles sehe, wir würden auch an Händen und Beinen gefesselt werden, so dass es möglichst echt aussehe und sich auch so anfühle, dann würden sie zu dem Club fahren, den ich schon von meinem Gangbang her kenne, und Regina auf den Fickbock schnallen, auspeitschen und dann einer nach dem anderen sie durchziehen. Sie würde schon so ausgepeitscht werden, dass man die Striemen einige Tage sehe. Aber sie würden nur mit Kondom und Gleitgel auf dem Kondom arbeiten, so dass es zu keinen Verletzungen im Intimbereich komme. Aber die Sprache ihr gegenüber (und auch mir gegenüber) solle bewusst vulgär sein, Regina solle auch im Glauben gelassen werden, mir würde dasselbe widerfahrent, ich sollte also mitjammern und mitstöhnen.
Sie hätten sich dann weiter überlegt, den Ton langsam von vulgär auf Regina bewundernd zu verändern, so nach dem Motto, schau Dir diese Fotze an, die sieht mal echt toll aus, bekommen wir doch sonst nie vor den Schwanz, wo gibt es solche geilen Weiber, die würde ich auch einfach mal gerne so flachlegen, wenn sie mich ließe, muss der Fick mit einem solchen Weib geil sein, aber wahrscheinlich hätte keiner von uns bei dieser Fotze eine Chance, auch wenn unsere Schwänze alle überdurchschnittlich groß und dick sind und wir durchhalten und abspritzen wie kaum ein anderer.
Je nachdem, wie Regina darauf reagieren würde, würde man ihr den Knebel rausnehmen. Sollte sie dann darum betteln, von ihnen gefickt zu werden, würden sie sich erst etwas zieren, weil sie keine Anzeige kassieren wollten, auch wenn sie erführe, wer sie seien, wie sie wüssten, ob sie ihr vertrauen können, und so weiter. Das ergäbe sich dann sicher situationsabhängig.
Die Truppe um Emil hatte sich einen Plan einfallen lassen, der plausibel klang. Von der gespielten Gewaltanwendung mit Kidnapping und Peitsche würden sich die Dinge immer weiter deeskalieren, bis zur Auflösung des Rollenspiels, die in einem wilden Geficke enden würde, mich natürlich eingeschlossen. Das könnte funktionieren.
Sie hatten sich auch etwas überlegt für den Fall, dass Regina nicht positiv reagiert. Dann würde einer das Codewort sagen, "lasst uns verschwinden", ich würde dann nach einigen Minuten so tun, als hätte ich mich von meinen Fesseln befreien können, Regina freibinden, unsere Nacktheit irgendwie mit anscheinend zufällig herumliegender Kleidung bedecken und zu mir nach Hause bringen, was der Part von Thomas in jedem Fall wäre, der sich um mich Sorgen gemacht hätte und mich anhand meines Handys geortet habe.
Zuhause würde Regina von ihren Fickern, die ja einen zeitlichen Vorsprung hätten, mit Champagner und lautem Hallo begrüßt werden und dann hoffentlich das Spiel als das von ihr erhoffte Rollenspiel erkennen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, welche der beiden Endszenen mir mehr gefiel. Emil und seine Kumpels hatten sich jedenfalls wirklich was überlegt, das funktionieren konnte.
Jetzt war es also an mir, Regina in eine Situation zu bringen, die so unverfänglich begann, dass ihr Kidnapping von ihr als real und die anschließenden sexuellen Interaktionen als erzwungen empfunden werden. Wie stelle ich das an, ohne meine Beziehung zu ihr, die ja nicht nur intensiv lesbisch ist, zu gefährden, und ohne ihr den Kick zu nehmen, den sie sich von der Umsetzung ihrer Fantasie erhofft?
Die Dinge sind leichter ausgedacht als real erlebbar gemacht, denke ich mir immer wieder. Wenn eine Frau in einem Porno in alle Löcher gleichzeitig gefickt wird, ist das toll anzusehen, aber eine ganz andere Situation, so in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt werdend als Frau auch einen Orgasmus zu bekommen. Es ist deutlich mehr Hochleistungssport als Vergnügen, und man muss schon sehr weit abstrahieren können oder ein ganz besonderes Setting haben, um das neben der körperlichen Anstrengung verbleibende Quäntchen Lust zum Orgasmus zu zwingen. Ich wollte und durfte unter keinen Umständen ihr Vertrauen missbrauchen, und konnte sie doch nicht einweihen.
Ich entschied mich dann für den Weg, ihr zu sagen, dass ich ihr helfen werde, ihren Wunsch umzusetzen, aber weder sagen werde, wann noch wie, und es ihr auch nicht irgendwie ankündigen werde. Sie werde weder Tag noch Stunde kennen (das sagte ich wirklich, ich weiß, dass das aus einem anderen Zusammenhang ist, aber in meiner Spontaneität dachte ich daran nicht). Wenn sie genügend Vertrauen zu mir habe, dann würde ich ihr dabei helfen, ihre Fantasie umzusetzen, sonst würde ich das nicht können, ihre Freundschaft, ihre Nähe, unsere gemeinsame Sexualität seien mir dafür zu wichtig.
Regina war den Tränen nahe, vielleicht war das "Tag und Stunde" ein doch zu erhabener, fast mystischer Moment. Ich neige eigentlich nicht zu Pathos. Wenn ich's aber recht bedenke, hat der Plan von Emil für Regina einen religiösen Grundton, wie ein Requiem, aus dem Tal der Tränen zur Erlösung. Hoffentlich klappt das für Regina, dachte ich mir, und hoffentlich enttäusche ich sie nicht.
Wenn ich diese Zeilen lese, kann ich kaum noch verstehen, wie wenig ich mich noch vor nicht allzu langer Zeit für meine Mitmenschen interessierte, vermutlich noch nicht einmal mehr allzu viel für Thomas. Und nun schreibe ich hier mir Gefühle von der Seele, von denen ich weder wusste noch ahnte, dass ich sie habe. Ich habe mich also insgesamt befreit und weiterentwickelt, als Mensch, als Frau, als Subjekt und Objekt der Begierde, kurz, als Hure. Ich habe meinen moralischen Kompass. Der Kontakt mit Menschen, wie ich ihn jetzt habe, schärft ihn; denn wir sind nackt alle verletzlicher als angezogen.
Ich hoffe, ich hebe nicht ab.
Mir kam dann schließlich eine Idee, wie wir die Fantasie von Regina so nutzen, dass sie nicht annehmen würde, dass es sich um die vereinbarte Rollenspiel handelte. Wenn sich Regina das nächste Mal mit mir treffen würde, ein Date, das von ihr aus ausgehen musste, dann müssten Emil und seine Kumpanen parat stehen. Ich würde dafür sorgen, dass wir uns nicht in der Innenstadt, sondern in einer ruhigen und nachts eher menschenarmen Gegend trafen, irgendein Beisl. Warum gerade da, würde ich mir noch einfallen lassen. Emil solle uns eineinhalb Stunden Zeit geben, wobei ich ihm sagte, es könnten auch mehr werden. Ich würde dafür sorgen, dass Regina leicht beschwipst sein werde, aber wenig gegessen habe, am besten gar nichts, so dass wir nicht in Gefahr liefen, sie könnte sich mit Knebel im Mund erbrechen. Die besten Pläne scheitern oft an dummen Zufällen. Regina sollte erleben, wovon sie dauernd fantasierte, aber keinen Schaden nehmen. Bevor wir das Beisl verließen, würde ich ihm per WhatsApp eine Nachricht zukommen lassen. Mein Auto wollte ich so parken, dass es nicht von Straßenlaternen beleuchtet wurde. Der Rest sei dann seine Aufgabe. Da Regina mitbekommen werde, dass nicht nur sie, sondern auch ich gekidnappt werde, sollte sie das Ganze nicht gleich durchschauen.
Wie es der Zufall wollte, war es zwei Tage später soweit. Regina wollte sich mit mir treffen, um mir ihre ersten eigenen Erlebnisse mit Freiern zu erzählen und mich zu bestimmten Dingen, die sich dabei ergeben hatten, um Rat zu fragen. Ein Freier wollte z.B. Nylonsex, und sie wusste nicht, was das sei und was sie da machen solle. Ein anderer wollte unbedingt Windeln tragen. Damit habe sie auch nichts anfangen können, sich aber auch nicht getraut, nein zu sagen, und ob ich schon mal unter der Dusche Urin über einen Schwanz hätte laufen oder mich gar anpissen lassen. Es gab da eine ganze Reihe von Themen, die sich für sie als Frauenärztin aus gutem Hause offenbar nicht so einfach beantworten ließen. Die Fragen passten gut zu den Vorbereitungen, wir sollten uns da schon bei ein oder zwei Gläsern Wein auf anderthalb Stunden problemlos unterhalten können. Die Wahl einer etwas entlegeneren Kneipe erklärte ich ihr so, dass ich vermute, dass da nicht so viel los sein dürfte, und wenn schon, dann würde uns beide dort sicher niemand kennen. Ich sei da auch schon mal mit einem Kunden gewesen, die Kneipe sei einfach, aber ok.
Ich habe mich bewusst nicht betont sexy angezogen. Regina holte ich direkt von der Praxis ab. Sie war auch normal gekleidet. Unsere Kleidung konnte man als elegant bezeichnen, zwei gut aussehende und gut gekleidete Frauen, jedenfalls über der Kleidung. Darunter trug Regina, wie ich mittlerweile wusste, meist keinen String oder wenn, dann einen ouvert. Ich hatte mich auch gegen einen String entschieden. Hatte ich keinen an, musste ich mir auch keinen neuen kaufen. Irgendwie schien ich auf meinen Dates regelmäßig getragene Strings zu "verlieren", wahrscheinlich als "Souvenir" für meine Freier. Auch als gut verdienende Nutte musste ich das Geld dennoch nicht zum Fenster hinauswerfen. Schöne Dessous sind teuer.
Mit meiner Annahme, dass wir uns in dem Beisl etwa eineinhalb Stunden würden unterhalten können, hatte ich richtig gelegen. Kurz vor halb zehn sagte ich dem Kellner, wir wollten zahlen (was netterweise Regina übernahm). Ich ging auf die Toilette und setzte die vereinbarten WhatsApp-Nachricht ab.
Es war draußen dunkel, fast gespenstisch still, kühl und ein leichter Wind wehte. Zweige bewegten sich im Wind. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft, um die Zweige für Arme zu halten, die nach einem griffen. Ich sagte zu Regina, als wir kurz vor meinem Wagen angekommen waren, dass das irgendwie unheimlich sei, als aus der Dunkelheit zwei Schatten auftauchten, Regina packten, ihr den Mund zuhielten, ihr irgendetwas ins Ohr flüsterten, sie solle keinen Mucks machen oder so, und sie in einen in der Nähe geparkten, kaum erkennbaren schwarzen Van steckten. Ich bekam natürlich auch meine vereinbarte Packung ab, aber nur von einem Schatten. Der Van hatte abgedunkelte Scheiben und zusätzlich Vorhänge, die zugezogen waren. Im Van bekam ich eine Augenbinde und einen Ballknebel verpasst und wurde an Händen und Füßen gefesselt, danach widerfuhr Regina dasselbe, und wir fuhren schweigend davon.
Regina hörte ich leise schluchzen. Sie hatte es also nicht durchschaut. Sie saß neben mir und zitterte. Das war für mich nicht so einfach. Natürlich konnte ich jederzeit abrechen, Regina natürlich erst recht, aber sie hat das Ganze für echt gehalten, wie sie mir später bestätigte. Der Wunsch nach Abbrechen stellte sich ihr also als realistische Option nicht.
Ich hatte Emil, wie ich dann feststellte, unterschätzt. Die rohe Tour fuhren die drei "Kidnapper" nicht, sondern beleuchteten uns mit der Taschenlampe und begannen, unser Aussehen bewundernd und in vulgärer Sprache zu kommentieren. "Was haben wir denn da für zwei Fotzen aufgegabelt? So gut aussehende Weiber hatten wir noch nie, kann mich auch nicht erinnern, mit so einer schon mal ins Bett gegangen zu sein, nicht unfreiwillig und schon gar nicht freiwillig. Da werden die anderen sich aber freuen. Denen müssen wir nur einbläuen, dass sie ihre Manieren nicht vergessen sollen, wenn sie die nachher rammeln, nicht etwa plumpe Anmache, das dürfe nicht "eh, Du Fotze, mach gefälligst die Beine breit" heißen, sondern besser "gnädige Frau, Sie würden es mir erleichtern, Sie zu stoßen, wenn Sie sich etwas entgegenkommender zeigten und ihre Beine für mich und meine Freunde schön spreizten", unseren Saft werden wir bei denen schon unterbekommen, haben ja beide schließlich drei Löcher, und wir sind heute nur zu sechst, werden uns ohnehin anstrengen müssen, den gnädigen Damen gerecht zu werden und sie so durchzuficken, dass sie gerne an diese Nacht zurückdenken." Und sie lachten, aber nicht hinterhältig, sondern ersichtlich fröhlich.
Das weckte in Regina wieder die Lebensgeister und sie sah die Chance, aus der Sache heil rauszukommen, wenn sie mitspielte, was immer die Männer von ihr wollten. Sie sagte zuerst in ihren Knebel, dann, als er etwas herausgezogen wurde, deutlich verstehbar: "Wenn ihr mich haben wollt, dann tut das, lasst aber bitte meine Freundin hier in Ruhe. Ihr geht's nicht gut. Ich weiß das, ich bin ihre Frauenärztin."
Als Antwort bekam sie den Knebel entfernt und einer der drei sagte, "ganz wie Sie wünschen, gnädige Frau, wir haben alle noch nie eine echte Ärztin gefickt und werden uns gerne auf Sie konzentrieren. Wenn Sie allerdings nicht reichen sollten, dann wird Ihre Freundin hier doch durchgezogen werden. Wenn Sie mitmachen wollen, kann ich Ihnen versprechen, dass wir uns alle Mühe geben werden, damit Sie Orgasmen genießen werden."
Wow, war das höflich und sarkastisch zugleich formuliert, die reinste Satire, der Text könnte von Lilli Eckhart stammen. Ich war stolz auf meinen Schwiegervater, der die heikle Situation für Regina erträglicher machte, als ich mir das hatte vorstellen können.
Am Club angekommen bekam Regina wieder den Knebel und die Augenbinde verpasst, dann wurden wir in den Raum mit dem Fickbock geführt und Regina wurde ohne weitere Erklärungen am Fickbock festgeschnallt, so wie ich vor einigen Wochen auch. Der Knebel wurde ihr auch nicht wieder entfernt, dafür wurde sie gepeitscht. Man sah die Striemen und würde die Striemen, wie ich dann von Regina später erfuhr, noch einige Tage lang gut sehen können. Man tat ihr weh, aber so wirkte alles unverändert echt. Wo ich war und was mit mir geschah, konnte sie nicht sehen, weil sie weiterhin die Augenbinde trug. Mit dem Knebel im Mund konnte sie auch nicht mich ansprechen. Ich trug natürlich längst keinen Knebel und keine Augenbinde mehr, sondern achtete darauf, dass die Züchtigung von Regina im abgesprochenen Rahmen blieb und man ihr zwischendurch Zeit zum Verschnaufen gab.
Dann wurde sie penetriert, mit Kondom, mit Gleitgel in Fotze und Arsch. Wäre sie als Hure schon erfahrener gewesen, hätte ihr die Kühle des Gels auffallen müssen, Schwänze sind wärmer. Dass sie mit Kondom gefickt wurde, bekam sie nicht mit. Die Züchtigung hatte dazu geführt, dass ihr solche "Feinheiten" heute nicht mehr auffallen würden. Ob sie sich wunderte oder überhaupt bewusst wahrnahm, wie schnell sich die Schwänze in sie hineinbohren konnten, konnten wir später nicht mehr aufklären. Ihr Arsch brannte, gefickt zu werden bedeutete, nicht mehr geschlagen zu werden. Darum drehten sich ihre Gedanken auf dem Fickbock.
Sechs Männer in Masken bedienten sich ihrer und fickten sie. Sie kam nicht, während sie gefickt wurde. Am Ende stand die Frage im Raum, wohin spritzen. Wie würde Regina den Vorschlag aufnehmen, ihr in den Mund abzuspritzen und uns Frauen dann laufen zu lassen? Sie nahm ihn gut auf, der Knebel wurde ihr abgenommen, sie vom Fickbock abgeschnallt, sie musste sich hinknien, die Hände wurden hinter ihrem Rücken gefesselt, die Männer sagten ihr, sie solle bitte den Mund offenhalten und die Zunge herausstrecken, sie würden ihr auf die Zunge und in den Mund ejakulieren. Sie solle den Mund erst schließen und schlucken, wenn man ihr das sage. Die Wortwahl war plötzlich so höflich ("bitte") wie in einem Swingerclub, wenn Mann mit einer Frau abspricht, was sie alles erleben will.
Die sechs Männer, die ich bis auf Emil nicht erkannte (Emil habe ich mittlerweile häufig genug nackt gesehen, ich erkenne ihn also auch, wenn er eine Maske trägt), stellten sich im Halbkreis um Regina auf, die brav niederkniete und den Mund wie befohlen aufsperrte, alle wichsten und nacheinander spritzten alle so ab, dass sie insgesamt ordentlich Sperma zu schlucken bekam. Als sie fertig waren, fiel das vereinbarte Stichwort, "ich glaube, da kommt wer, lasst uns verschwinden".
Und wie im Traum wurde es plötzlich ruhig im Raum. Kurz darauf ging die Tür auf, unser "Retter" Thomas kam und erlöste erst mich (das spielten wir natürlich schon so), dann Regina, die noch gefesselt war und eine Augenbinde trug. Thomas spulte das abgesprochene Redemanuskript ab, er habe sich Sorgen gemacht und dann mal geschaut, ob er mein Handy orten könne, sei dann hergefahren, habe das Handysignal empfangen, aber meine Auto weit und breit nicht gesehen, und sei dann in das Haus eingedrungen, das ihm einen komischen Eindruck gemacht habe. Ob mir was passiert sei, wo denn um alles in der Welt mein Auto sei.
Dann tat er so, als ob er Regina gerade erst erkannt habe, und tat noch erschrockener (der ist schon ein guter Schauspieler, der Schlawiner). Lasst uns abhauen, meinte er, wer weiß, ob die zurückkommen. Unsere Kleidung lag noch herum. Wir zogen uns notdürftig an und er fuhr mich zu meinem Auto und danach nach Hause. Ich nahm Regina in meinem Auto mit und sie fuhr mit mir zu uns nach Hause.
Regina sprach eine Zeitlang nichts, grübelte wohl über das Erlebte nach. Dann sagte sie, "Lilli, warum wurden die plötzlich so höflich, kennst Du die?" Ich beantwortete die Frage nicht. Wir waren gerade bei mir zuhause angekommen, ich sagte zu ihr, "steig aus und lass uns duschen".
Im Haus war es scheinbar dunkel. Ich bugsierte sie ins Badezimmer, wo wir uns gegenseitig unter der Dusche gründlich reinigten, gab ihr auch was Hübsches zum Anziehen, ohne dass wir damit angezogen gewesen wären. Wir sahen sicher sehr sexy aus in unseren French Knickers und knappen Tops. Aber wir hatten ohnehin beide nur noch sexy Wäsche in unseren Kleiderschränken. Danach nahm ich sie mit ins Wohnzimmer, wo jetzt Licht brannte.
Drinnen standen Thomas und Emil, neben ihnen fünf gut aussehende Männer im besten Mannesalter. Alle, auch Thomas, trugen Smoking und weiße Fliege, alle hielten ein Glas Champagner in der Hand, zwei weitere Gläser standen eingeschenkt für uns bereit. Dazu gab es Häppchen mit Lachs und Kaviar und zwei mit Lilli und Regina beschriftete rote Briefumschläge, die erkennbar Geld enthielten, für mich 1.500 €, für Regina 5.000 €.
Jetzt verstand Regina.
Und die Freunde von Emil verstanden, wen sie beim Gangbang gefickt hatten, soweit sie nicht mittlerweile meine Kunden geworden waren.
Regina kam auf mich zu, nahm mich ich den Arm, und küsste mich intensiv. Sie dankte mir, das sei ein sehr intensives Erlebnis gewesen. Ob ich denn auch was davon gehabt hätte. Ich erzählt ihr, dass niemand mich gefickt hätte, Thomas bisher auch keine Gelegenheit hatte, zu ficken, und sie selbst zwar gefickt worden wäre, aber ohne zum Orgasmus zu kommen.
Als Antwort steckte sie mir eine Hand in meine Knickers und meinte, dann ficke ich Dich jetzt, irgendjemand wird sich finden, der mich zum Orgasmus fickt, und da Dein Mann noch nicht gefickt hat, soll er mich ficken.
Die Anwesenden fanden das natürlich eine tolle Idee. Nach den ganzen Anstrengungen und Aufregungen des Abends sollten sie jetzt noch einen FFM-Dreier geboten bekommen, bei dem sich dem einen oder anderen, der noch konnte, die Chance zum Mitmachen bot.
Regina zog mich aus, ich zog Regina aus, wir beide zogen Thomas aus, nicht ohne dass Regina sich davon überzeugte, dass er einen harten Ständer hatte. Thomas trug noch sein Prinzenzepter. Regina hatte das zwar noch nie gesehen, wollte ihn aber unbedingt oral mit dem Penisplug drin verwöhnen. Ich ging dann kurz und holte mir einen Strapon. Regina kniete nun auf allen Vieren, in ihrer Maulfotze steckte der Schwanz von Thomas mit dem Prinzenzepter, den sie hingebungsvoll bearbeitete, ich fickte sie mit dem Strapon von hinten in ihre Fotze, um uns herum standen sechs Männer, die alle sich nach und nach ihrer Kleidung entledigt und ihre die Schwänze in der Hand hatten. Zwei von Reginas Löchern waren belegt (für die Akrobatik eines Vierers MMMF schien die Nacht zu weit fortgeschritten), aber meine Maulfotze (ich liebe diesen Begriff, er klingt nach verbaler Erniedrigung, nach Sexobjekt, nach benutzt werden, nach Sexpuppe) war noch frei.
Das muss sich Emil auch gedacht haben, stellte sich neben mich, drehte meinen Kopf zur Seite und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Nun fickte ich also Regina mit dem Strapon in die Fotze, hatte einen Schwanz in meinem Mund, und Regina widmete sich mit voller Leidenschaft dem Schwanz und Penisplug von Thomas.
Zwei der fünf Männer begannen plötzlich, sich zu küssen, dann sich den Schwanz zu lecken, und ehe ich es mich versah, kniete neben Regina ein Mann auch auf allen vieren und bekam gerade einen Schwanz in seinem Arsch gesteckt, und kurz darauf hatte er auch einen Schwanz in seiner Maulfotze. Was für ein krass geiler Anblick. Gottseidank haben wir im Wohnzimmer einen weichen Teppich, wäre auf Parkett oder Fliesen ganz schön hart für unsere Knie geworden.
Zwei Männer waren noch "unversorgt". Einer nahm die Variante, die ich ihm bot, cremte mich mit Gleitgel ein und steckte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Nun war doch konzentrierte Koordination angesagt, denn ich musste Regina nun in dem Rhythmus ficken, in dem ich selbst gefickt wurde, und durfte den Schwanz meines Schwiegervaters dabei nicht aus meinem Mund verlieren. Nachdem ich den Rhythmus gefunden hatte, sah ich auf und sah, dass der sechste Mann seinen Schwanz Thomas in den Mund geschoben hatte. Dass Thomas sich mit Männern einließ, war mir absolut neu, mir stockte fast der Atem und ich musste erst mal meinen Rhythmus wieder finden. Es war, wie mir Thomas später erzählte, sein erstes Mal, aber das ganze Setting, die hingebungsvolle Art, wie Regina seinen Schwanz blies, zu sehen, wie ich es seinem Vater besorgte, Regina fickte und selbst in den Arsch gefickt wurde, die zwei Männer, die den Dritten fickten, die Geräusche, das Atmen, die Worte, die er immer wieder hörte, da habe er dem neben ihm stehenden Mann gesagt, "komm, steck Deinen Schwanz in meinen Mund und fick mich, bis zu kommst".
Die Stimmung war derart erotisch, nein, pornografisch aufgeladen, dass wir zwar nicht alle zeitgleich, aber zeitnah kamen. Regina kam zuerst, von mir mit dem Strapon gefickt, dann spritzte Thomas ab, für Regina die siebte Portion Sperma in dieser Nacht, und was für eine Menge, wie sie mir später berichtete, dann erhielt Thomas seine Portion Sperma von seinem Maulficker, und schluckte sie (Respekt!), Emil spritzte in mir ab, ich spürte sein Kommen und gönnte ihm und mir einen Deepthroat. Mein Arschficker kam in mir, dann waren die beiden Männer neben mir auch so weit. Mir lief das Sperma aus dem Arsch.
Regina, Thomas und ich hatten Sperma geschluckt. Bei dem in den Arsch gefickten Mann sah ich auch, wie ihm Sperma aus dem Arsch lief, das Sperma seines Mundfickers hatte er auch geschluckt. Sperma aus dem Arsch eines Mannes rinnen hatte ich noch nie in echt gesehen. Geiler Anblick.
Es ging mittlerweile auf drei Uhr morgens zu. Die anderen gingen, nicht ohne sich bei Regina und mir und natürlich auch Thomas vielmals zu bedanken. Regina und ich hatten mit diesem Abend weitere zahlungskräftige Stammkunden gewonnen, wie sich herausstellte. Wir schliefen zu dritt nackt im Ehebett. Regina hatte sich zu mir gedreht und mir zwei Finger in meine Fotze gesteckt, also machte ich es bei ihr genauso. Wir schliefen so auch ein. Als ich erwachte, steckte Thomas Schwanz in mir und Regina lag eng an mich gedrückt und schlief noch. Ich massierte Thomas Schwanz mit meinen Vaginalmuskeln (das kann ich mittlerweile ziemlich gut), und streichelte Regina sanft aus dem Schlaf. Sie schlug die Augen auf, drehte sich zu mir um, küsste mich und flüsterte, dass ich sie noch einmal ficken soll, sie wolle es mir auch besorgen. Also hatte ich Thomas Schwanz in meiner Fotze, Reginas Hand an meiner Fotze, die natürlich auch Thomas Schwanz berührte und drückte, und meine Finger in ihrer Fotze. Als Thomas kurz davor war, abzuspritzen, sagte ich ihm, er solle uns beiden in unsere Maulfotzen abspritzen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Das war das achte Mal, dass Regina in dieser Nacht Sperma trank, und das erste Mal, dass ich in einer Nacht erst das Sperma meines Schwiegervaters und dann das Sperma seines Sohnes getrunken habe.
Was für eine geile Nacht war das doch geworden, was für Sorgen und Überlegungen hatten wir uns gemacht, aber offenbar war das Ergebnis eben auch Teil der Summe unserer Überlegungen und Vorbereitungen.
Regina war selig, küsste mich auf dem Weg zu ihrer Praxis noch einmal intensiv, und hatte dabei wie bei fast jedem Kuss sofort einen Finger in mir drin, sah mir in die Augen uns sagte dann leise, fast zitternd: "Lilli, ich liebe Dich". Dann steckte sie mir noch meinen 30%-Anteil in den String und war weg. Für Sie blieben immer noch 3.500 €, für mich wurden es an diesem Wochenende 3.000 €. Mein Business als Zuhälterin (wenn man das so sagen darf) ließ sich gut an. In der nächsten Woche würde Luke Geld mit mir verdienen, gleich drei von ihm vermittelte Dates standen an, darunter "Der Abend der O".
Ich musste auch ins Geschäft. Thomas blieb und räumte auf. Sehr lieb von ihm.
Hatte Regina mir wirklich gerade eine Liebeserklärung gemacht?
(wird fortgesetzt)
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