Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Lilli - Kapitel 16 - Drei von Luke vermittelte Dates in einer Woche - Donnerstag (fm:Schlampen, 1517 Wörter) [16/21] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 12 2025 Gesehen / Gelesen: 1903 / 1371 [72%] Bewertung Teil: 9.20 (10 Stimmen)
Mein erster Kunde in dieser Woche will nur Analsex und besorgt es mir in dieser Nacht dreimal

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

seine Kosten komme, so oft er das wolle. Er war nicht nur einverstanden, sondern äußerte sich begeistert.

Im Kopf gab das jetzt eine komplexe Rechnerei (ich bin eine sehr betriebswirtschaftlich denkende Hure geworden). 2.500 € für mich, davon 50 % = 500 € für Luke (nur von den über 1.500 € hinausgehenden Honoraren bekam Luke 50 %), macht 2.000 € für mich. 2.500 € für Regina, davon 0 € für Luke, weil der nur den Fick mit mir vermittelt hatte, aber 30 % = 750 € für mich und somit "nur" 1.750 € für Regina. Im Ergebnis würde ich also bei 2.750 € landen.

Alle drei Freier hatten sich auf Lukes Empfehlung, wie ich wusste, für mein mittlerweile Stammhotel entschieden. Ich würde also dort drei Nächte hintereinander in verschiedenen Zimmern oder Suiten verbringen. Mal sehen, wie die Hotelangestellten reagieren werden.

Ich bereite mich auf jeden Freier sehr sorgfältig vor. Thomas empfahl ich, sich mit Leonie oder Sarah zu vergnügen oder sich doch mal für mich in einem Bordell umzutun, interessiert daran, das auch mal selbst als Hure auszuprobieren, wäre ich schon sehr.

Der Donnerstagabend begann mit der Begrüßung an der Rezeption des Hotels durch einen ungewöhnlich gut gekleideten Mann, der sich als einfühlsamer Gesprächspartner entpuppte. Wie gingen in Restaurant und aßen dort bei Sekt und Wein entspannt zu Abend (nicht zu viel, das ist nicht so gut für den Sex danach). Er stellte sich als Hubert vor und erzählte mir aus seinem Leben, dass er ab und zu hierher komme, dort sich in der Regel eine Prostituierte buche, diese Frauen sehr schätze und ganz viel Respekt vor ihnen habe, eine Frau wie mich habe er dabei allerdings noch nicht kennengelernt. Ich fragte ihn u.a. nach dem Grund für seine Vorliebe des Analverkehrs. Er berichtete mir von seiner Ehe, der an Asexualität grenzenden Weigerung seiner Frau, mit ihm mehr als Missionarsstellung zu machen, dabei habe sie früher sowohl an Oral- wie Analsex Freude gehabt.

Als Hure hörst Du, wie ich mittlerweile aus eigener Erfahrung wusste, diese Geschichten mit nur unwesentlichen Abweichungen wieder und wieder. Vielleicht ist das so, dass viele Frauen die Lust auf ihren eigenen Körper im Laufe der Zeit verlieren, vielleicht getriggert durch fehlende Optionen zum Seitensprung, vielleicht auch dadurch, dass sie das schon so von ihren Müttern kennen. Warum schläft meine Mutter nicht mehr mit meinem Stiefvater, warum nicht meine Schwiegermutter mehr mit Emil? Wir Huren leben davon, dass solche Geschichten sich mit mathematischer Regelmäßigkeit wiederholen.

Hubert fragte mich, ob er mich anal ficken, mir aber dennoch in den Mund abspritzen dürfe. Ich sagte ihm, dass ich mich immer so vorbereite, dass er mich sowohl vaginal als auch anal als auch oral benutzen könne. Dem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte er jetzt einen Ständer. Hubert drängte zum Aufbruch ins Zimmer, das sich als geräumige Suite herausstellte.

Dort duschten wir gemeinsam, er steckte mir schon mal seinen Schwanz in meine Fotze, seine Finger in meinen Arsch, auch seinen Schwanz etwas in meinen Arsch (ohne Gleitgel mag ich das nicht so sehr, bin dort doch noch ziemlich eng, solange ich nicht ausgiebig anal gefickt bin) und dann mir in den Mund, wollte offenbar sehen, ob ich zu viel versprochen hatte.

Die Nacht wurde für Hubert zu einem unvergesslichen Erlebnis, für mich dagegen ziemlich anstrengend. Er war anal fixiert, wollte unbedingt sein erstes Sperma mir in den Arsch jagen und sehen, wie ich seinen Schwanz ablecke. Ließ sich aber dennoch Zeit. Nachdem ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, gab es aber eine neue Spielart, die ich noch nicht kannte. Ich hockte mich so über ihn, dass er seine Zunge in mein Arschloch stecken und sein Sperma aus mir heraus lecken konnte. Das tat er ausgiebig, mein Arschloch war vom intensiven Analverkehr noch geweitet, er sorgte dafür, dass die Bettlampen es ziemlich gut beleuchteten, so dass er sowohl die sensorischen Reize mit seiner Zunge als auch das geöffnete Loch mit seinen Augen genießen konnte.

Er hat mich in dieser Nacht auf die gleiche Weise dreimal gefickt, durchgezogen wäre vielleicht sogar der noch treffendere Ausdruck. Welch ein glücklicher Umstand, dass mein Freitagskunde vor allem zuschauen wollte, wie ich es mit Regina treibe.

Hubert war jedenfalls sehr zufrieden mit mir. Er hatte mich für 2.500 € gebucht, zahlte dann aber 3.500 € gegen das Versprechen, das nächste Mal mich wieder buchen und so wie heute Nacht ficken zu dürfen. Nun ja, damit verdiente Luke weitere 500 €.

Ich versprach es ihm. Er sagte tatsächlich regelmäßig ficken in der Unterhaltung mit mir. Auch Akademikerkreise genießen offenbar die nackte Vulgarität des Sex und berauschen oder erregen sich an den Worten, die es dafür gibt. Zum Abschied küsste mich Hubert und meinte, meine Fotzen (er benutzte den Plural) würden ihn ganz kirre machen. Fotze, Arschfotze, Maulfotze. Warum auch nicht, warum sollten Akademiker nicht dieselben Bedürfnisse wie ich haben? Auch Thomas nannte meine Fotzen so. Und ich sehe mich seit dem ersten Sex mit Simon als Fotze, und bin sehr stolz darauf.

(wird fortgesetzt)



Teil 16 von 21 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon tagemar hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für tagemar, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tgmr@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für tagemar:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "tagemar"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english