Lilli - Kapitel 17 - Drei von Luke vermittelte Dates in einer Woche - Freitag (fm:Schlampen, 1132 Wörter) [17/21] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Aug 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 903 / 750 [83%] | Bewertung Teil: 9.80 (5 Stimmen) |
Der Kunde will lesbischen Sex beobachten, den ich ihm mit meiner Freundin und Geliebten Regina biete. Er steckt uns dennoch seine Schwänze ich alle Löcher. Regina und ich denken über planen neue Intimpiercings und denken über Brustverg |
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Kapitel 17 - Drei von Luke vermittelte Dates in einer Woche - Freitagabend
Der Kunde will lesbischen Sex beobachten, den ich ihm mit meiner Freundin und Geliebten Regina biete. Er steckt uns dennoch seine Schwänze ich alle Löcher. Regina und ich denken über planen neue Intimpiercings und denken über Brustvergrößerungen nach.
Nachdem Hubert sich verabschiedet hatte fuhr ich erst einmal heim und legte mich ein paar Stunden schlafen. Mit dem Freitagsfreier waren Regina und ich erst auf 20 Uhr im Hotel verabredet. Früher wäre es bei Regina vermutlich wegen der Praxis nicht gegangen. Beinahe hätte Thomas noch die Chance auf einen Blowjob von mir gehabt, aber er kam erst, als ich gerade weggefahren bin.
Wir entschieden uns beide für einen sehr sexy Look, unserem Kunden sollte schon beim ersten Treffen Hören und Sehen vergehen. Beide trugen wir sehr kurze, tief ausgeschnittene schwarze Kleider, beide schwarze Louboutins, beide Nahtstrümpfe und Strapse, die man ohne großen Verbiegungen auch deutlich erkennen konnte. Die Hotelangestellten dachten sich vermutlich ihren Teil, wir hatten unseren Spaß. Vielleicht sollten wir zwei uns öfter als die in der Öffentlichkeit zeigen, die wir sind: Huren.
Der Kunde war schon im Hotel und ihm fielen die Augen aus dem Kopf, als er uns sah. Statt uns förmlich zu begrüßen, meinte er zunächst nur, so viel geile Weiblichkeit hätte er sich nicht zu erträumen gewagt, erst dann besann er sich auf seine Manieren und begrüßte uns, Küsschen links, Küsschen rechts, und natürlich Küsschen auf den Mund.
Bei einem leichten Abendessen, vor allem Kaviar, diskutierten wir die Vorlieben unseres Freiers, der sich als Engelbert vorstellte. Pikant war, was wir allerdings erst im Laufe der Nacht von ihm erfuhren, dass er katholischer Ordenspriester, also Pater ist. Er erklärte es so, dass das Zölibat ein Eheverbot, kein Sexverbot beinhalte. Er schlafe regelmäßig mit seiner Haushälterin, die das von ihm auch einfordere. Aber ab und zu wolle er mehr, dann buche er sich Nutten. Das dafür notwendige "Kleingeld" besorge er sich über Vorträge, er sei ein sehr gefragter und gut bezahlter Redner.
Engelbert wollte lesbische Liebe genießen, wollte, dass wir es so miteinander trieben, als wäre er gar nicht da, dass wir uns auch nicht weiter stören ließen, falls er sich entschließe, seinen Schwanz in uns reinzustecken, wir sollten nur dafür sorgen, dass wir so eingegelt seien, dass es keine Rolle spiele, wo er seinen Schwanz reinstecke, und natürlich sollten wir unser Liebesspiel so anpassen, dass sein Schwanz bedient werde und er abspritzen könne, wenn er das wolle.
Genau das lieferten wir ihm. Er hatte wohl selbst schon lange nicht mehr abgespritzt, denn wir bekamen sein Sperma in dieser Nacht viermal zu kosten, das ist eine Menge Holz.
Regina liebt mich offenbar wirklich und zeigte mir das. Dass wir einen Zuschauer hatten, blendete sie aus. Noch nie wurde ich so ausgiebig geküsst, mein Körper mit Händen und Zunge erforscht, meine Möse, mein Mund, mein Arsch ausgetastet, geleckt, gesaugt, gespreizt. Wir achteten darauf, dass er stets unsere Fotzen sah, sorgten dafür, dass unsere Schamlippen offenstanden, steckten uns große Dildos in den Arsch, damit unsere Arschlöcher für ihn offenstanden, während wie die Löcher uns gegenseitig leckten und unsere Zungen reinsteckten. Wir hatten Strapons mit großen Schwänzen mitgebracht. Regina fickte meinen Arsch so intensiv, dass ich kam, Orgasmus beim Analverkehr. Ich fickte sie mit einem Strapon in den Mund, so dass Engelbert sehen konnte, wie der Schwanz ihr in den Hals stieß. Pornografie pur für ihn. Wenn er eine Idee hatte, was wir noch machen könnten, taten wir es. Er war Zuschauer von Lesbensex und doch direkt involviert. Ich squirtete, Regina squirtete, wir tranken unsere Säfte. Man verliert das Zeitgefühl. Irgendwann spürte ich seinen Schwanz an meinem Arsch und dann in mir drin, mit einem Ruck, und dann sah ich ihn in Regina, und dann in unseren Maulfotzen. Ich ließ sein Sperma aus meinem Mund in das weit gedehnte runde Arschloch von Regina tröpfeln, sie machte dasselbe mit meiner Fotze. Nach kurzer Pause ging es weiter. Ich in Regina, ihre Fotze über mir, ihr Arsch mit meiner Zunge drin, ihre Zunge in meiner Fotze, in meinem Arsch, Dildos, Finger, es war ekstatisch. Dazwischen gab es für uns immer mal wieder Sperma von Engelbert. Irgendwann sind
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