Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Lilli - Kapitel 18 - Samstagabend - Der Abend der O (fm:Schlampen, 4636 Wörter) [18/21] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 12 2025 Gesehen / Gelesen: 887 / 803 [91%] Bewertung Teil: 9.57 (14 Stimmen)
Ich werde mit unvergesslicher Höflichkeit und Geheimhaltung im Hotel empfangen, gehe auf einen Abend der O und bediene viele, nicht nur meinen Herrn. Leider habe ich nicht herausgefunden, wem ich das Vergnügen zu verdanken habe.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© tagemar Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ab diesen Zeitpunkt sprichst Du nur noch, wenn Du etwas gefragt wirst. Du suchst keinen Augenkontakt mehr, sondern schlägst die Augen nieder. Wenn Du etwas fixieren willst, schau in den Schritt der Männer. Und wenn Du mich oder einen anderen Mann anredest, dann als "Mein Herr".

In der Suite wirst Du mir zu einem kleinen Imbiss Gesellschaft leisten, vielleicht nehme ich da auch schon das erste Mal Deine Dienste als O in Anspruch, das wird sich geben.

Wir werden dann so zeitig wegfahren, dass wir rechtzeitig dort sind.

Dort wirst Du meinen Anweisungen Folge leisten. Stell Dich darauf ein, dass Du gepeitscht werden könntest, Du bedienen wirst, vielleicht andere Frauen befriedigen und in jedem Fall einer Anzahl von Männern zur Benutzung freigegeben werden wirst.

Auch ich und meine Mitarbeiter werden Dich benutzen.

Wenn ich mit Dir zufrieden bin, verdoppelt sich Dein Honorar.

Das iPad darfst Du in jedem Fall behalten. Es ist sauber, versprochen.

Wenn Du mit diesen Bedingungen einverstanden bist und Dir den Code gemerkt hast, dann drück auf den Button hier, um Dein Einverständnis zu bestätigen. Das iPad wird mir Dein Einverständnis übermitteln."

Ich drückte auf den Button, und der Text verschwand. Thomas konnte den Text später, obwohl IT-Fachmann, nicht wiederherstellen. Ich habe mir dann vorsichtshalber den Code aus dem Gedächtnis aufgeschrieben und ihn immer wieder durchgelesen. Das iPad selbst war völlig makellos, keine versteckte Software, nichts, was Anlass zur Nichtbenutzung durch mich gegeben hätte. Thomas hat das gründlich überprüft. Sollte doch etwas drauf sein, hätten wir es mit Geheimdiensten zu tun. Das war denn doch zu unwahrscheinlich.

Dennoch gab das Verschwinden des Textes Anlass zum Grübeln. Mit wem brachte mich Luke da zusammen? Mittlerweile war mir klar, dass nur Luke die Information, dass ich heute Morgen das Hotel verlassen werde, kennen und weitergegeben haben konnte, weil er mir drei Overnights in Folge besorgt hatte und wusste, dass sie jeweils in diesem Hotel stattfinden würden. War er auch hier? Woher wusste der Concierge so genau, wem er den Umschlag geben musste? Hatte er ein Bild von mir bekommen oder hatte ihm jemand, den ich nicht bemerkt habe, mich gezeigt?

Warum sollte ich zu viel grübeln, mir winkten 5.000 €, und wenn ich mich gut anstellte, sogar 10.000 €, auch nach Abzug von Lukes Anteil (1.750 €, wenn der Kunde das von ihm mit Luke vereinbarte Honorar erhöhte, hatte er keinen Anteil daran; Luke sorgte so auf sehr subtile Weise für die Zufriedenheit der von ihm vermittelten Kunden), mehr, als ich nächste Woche für weitere Piercings und die Brustvergrößerung ausgeben wollte.

Einen Lippenstift, wie beschrieben, und den entsprechenden Nagellack hatte ich. Lippenstifte, die so kussecht wie ein Permanent-Makeup sind, gibt es zwar nicht, aber ein kussechter Lippenstift sieht schon geil aus und man muss nicht dauernd nachziehen oder mit verschmiertem Gesicht herumlaufen, wenn man viel küsst. Für die Brustwarzen und die Schamlippen eignet sich aber ein Lippenpinsel deutlich besser. Das wusste "mein Herr" offenbar nicht. Ich hatte aber die passende Farbe schon seit längerem in meinem Repertoire.

Ich war aufgeregt, und das war auch gut so. Eigentlich hatte ich schon zwei anstrengende Nächte hinter mir, aber die Anspannung hielt mich nicht nur wach, sondern alert.

Ich rasierte mich mit besonders großer Sorgfalt im Intimbereich, lackierte mir die Nägel, und verbrachte trotz Lippenpinsel mehr Zeit als erwartet mit dem Schminken meiner Schamlippen und Brustwarzen. Ich musste darauf achten, nicht überzukonturieren, was leichter gesagt als getan ist, weil ich mit einem Spiegel arbeiten musste, um meinen gesamten Intimbereich im Blick zu haben. Bis das alles so aussah, dass es mich zufriedenstellte, dauerte es. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, schminkte ich mir auch noch meine Rosette, kann nicht schaden, dachte ich mir, und wird mir wohl kaum als Verstoß ausgelegt werden.

Ich schminke mich im Intimbereich nicht täglich, es war erst das zweite Mal, aber das Ergebnis ist so hocherotisch anzuschauen, dass ich das künftig trotz des Zeitaufwands wohl öfter für einen Freier (oder Thomas) machen werde.

Um kurz vor 16 Uhr parkte ich in der Hotelgarage. Beim Weg zum Aufzug kam ich an einem Maybach vorbei. Ob der Maybach zu meinem Kunden gehörte, habe ich nicht erfahren.

In der Lobby wurde ich von einem jungen Mann begrüßt, der allerdings nicht Jüngling war, sondern etwa in meinem Alter, groß, gutaussehend, sportlich, freundlich. Die Begrüßung lief so wie angekündigt und abgesprochen mit den richtigen Code-Worten. Er fuhr mit mir nach oben. Die Suite kannte ich noch nicht, später recherchierte ich, dass es sich um die Präsidenten-Suite handeln musste, 180 qm. Auch so war mir klar, dass ich es mit einem außergewöhnlichen Kunden zu tun haben werde.

Nachdem mir der Mantel abgenommen wurde, wurde ich abgetastet, dann wie am Flughafen bei den Sicherheitskontrollen abgescannt. Das sei eine übliche Vorsichtsmaßnahme. Der Scanner schlug nur in meinem Schritt an. Ich erwähnte das Piercing, er fasste mir in den Schritt, fand das Piercing, sagte "alles klar" (mir in den Schritt zu fassen war für ihn so was von selbstverständlich). In der Suite kam mir ein zweiter Mann entgegen, etwa im gleichen Alter wie der erste, aber ich sollte ja meine Augen niedergeschlagen halten, also fixierte ich seinen Schritt. Was sich da abzeichnete, sah vielversprechend aus.

Ich wurde dann in einen Raum geführt, der wohl das in der Instruktion erwähnte Wohnzimmer war. Dort wurde mir bedeutet, ich solle mich hinsetzen und warten.

Ich saß also da, mit blanken Brüsten, da mein O-Kleid so geschnitten war, und harrte der Dinge. Das Bild, das ich beschrieben habe, nahm ich mir zum Vorbild. Ich legte meine Arme mit nach oben geöffneten Händen auf meine Oberschenkel.

Das Warten ist so eine Sache, vor allem in Räumen, in denen alles still ist. Ich trug keine Uhr, mein Handy war auch nicht dabei, sondern steckte in meinem Mantel, man verliert doch ziemlich rasch das präzise Zeitgefühl. Ich weiß nicht mehr, ob ich fünf oder 15 Minuten oder gar noch länger wartete, bis ich hörte, wie sich eine Tür öffnete und jemand das Zimmer betrat. Ich hielt mich strikt an die Anweisung, nicht aufzublicken.

Eine Zeitlang geschah nichts. Ich hörte nur Atmen. Die Geräusche der Stadt waren hier oben verschluckt. Wer das wohl war? Der Aufwand, zwei Diener oder vermutlich eher Leibwächter? Wer kann sich leisten, fünf- oder gar 10.000 € für eine Nacht mit mir zu zahlen, plus all dem ganzen Zusatzaufwand, der hier betrieben wurde? Meine Neugier sollte auch später nicht befriedigt werden, auch Luke sagte mir bis heute nicht, wer mein Kunde war. Er meinte nur, dass es sein könne, dass der Kunde mich wieder buchen werde. Das müsse mir als Information genügen. Und, soviel sei in der Wiedergabe meiner Geschichte vorweggenommen, der Kunde zahlte mir 10.000 € und erwähnte, dass das Geld komplett für mich sei. Mit Lukas (er benutzte Lukes richtigen Vornamen) habe er ein separates Abkommen getroffen. Das stimmte, wie Luke mir bestätigte. Welcher Art das Abkommen war, erfuhr ich ebenfalls nicht. Der Kunde kannte offenbar die Zuhältervereinbarung zwischen Luke und mir und nahm daran keinen Anstoß. Außergewöhnlich, alles sehr außergewöhnlich.

"Steh auf", sagte plötzlich eine Stimme zu mir, und dann "dreh Dich langsam um, heb Dein Kleid, zeig Dich mir". Ich tat, was mir befohlen wurde, und zeigte mich, achtete darauf, dass das Rot meiner Schamlippen gut zu sehen ist, wie ich es zuhause vor dem Spiegel geprobt hatte. Mein Brustwarzen waren hart und standen ab.

"Gut, sehr schön", kam es dann. Die Stimme war angenehm, strahlte Autorität aus. "Du hast die Instruktionen verstanden?" Ich nickte und antwortete, "ja, Herr". "Gibt es irgendwas, was Du nicht machen möchtest, wobei ich von Lukas weiß, was Du nicht magst, das wird dann auch nicht passieren, ich mag dieselben Dinge nicht." "Nein, Herr, ich stehe Euch und Euren Wünschen voll zur Verfügung. Es ist mir eine Ehre, Euch mit meinem Körper zu dienen."

So verdreht sich das lesen mag, so sehr meinte ich das mit der "Ehre" tatsächlich. Ich wusste zwar nicht, mit wem ich es zu tun hatte, aber es stand für mich schon zu diesem Zeitpunkt außer Frage, dass er ein einflussreicher mächtiger Mann war. Nicht dass mich der Gedanke daran eingeschüchtert hätte, im Gegenteil, er hatte mich ausgewählt und durch seine Auswahl mich geehrt. Ich würde seine Entscheidung für mich nicht enttäuschen.

Er kam auf mich zu, nahm meine Hand, küsste sie und geleitete mich in den nächsten Raum, in dem ein kleines Abendessen bereitet war. Bedient wurden wir von den beiden Herren, mit denen ich zuerst Kontakt hatte. Die Atmosphäre war, wie ich mir das als Kind von Schlössern erträumt hatte. Die Manieren waren vom Feinsten, so zuvorkommend wurde ich noch nie bedient. Das Essen war köstlich, es gab, wie mir beim Servieren erklärt wurde, Beluga Kaviar (kannte ich nicht), Fine de Claire-Austern (kannte ich nicht in dieser Qualität), Vintage Champagner von Krug (hatte ich noch nie von gehört, wenn ich die Jahresangabe auf der Flasche richtig erinnere, war es der Jahrgang 2008), und zur Abrundung eine Gänseleber-Pâté, Gänseleber, nicht Gänsestopfleber (könnte ich mich daran gewöhnen).

Ist es so, dass der bzw. in meinem Fall die, der solche Zuwendung zuteil wird, daran innerlich wächst? Es kann nicht am Champagner gelegen haben, aber innerlich begann ich zu fliegen, und dieses Gefühl sollte die ganze Zeit andauern, die ich mit ihm zusammen war, nein, zusammen sein durfte. Ich war nun nicht mehr nur die Lilli aus dem Damenwäschegeschäft in der Innenstadt, sondern ich war ich, ich war wer, ich stand fast außer mir und sah auf mich mit Stolz herab, ich war mehr als die Hure, mehr als die Prostituierte. Zum ersten Mal fühlte ich mich als Dame der Gesellschaft, eine Kurtisane vielleicht, aber ein geachtetes Mitglied nichtsdestotrotz.

Als wir den kleinen Imbiss beendet hatten, fragte er mich, ob das Essen mich zufrieden gestellt habe. Ich antwortete ihm: "Mein Herr, ja, ich habe noch nie derart köstlich gegessen. Ich bin Euch zu tiefem Dank verpflichtet, mir diese Erfahrung gegönnt zu haben."

Bisher spielte ich meine Rolle fehlerfrei, aber je länger ich mit ihm zusammen war, desto weniger blieb es Spiel. Irgendwann in dieser Nacht war es ich, die so agierte, und keine Schauspielerin mehr.

Ich habe später darüber viel nachgedacht. Der Abend war für mich wie eine außerkörperliche Erfahrung, falls das ein passender Begriff ist, ich war ich und war zugleich nicht ich, jedenfalls nicht mein alltägliches Ich, hatte aber am nächsten Tag keine Probleme, in meine Alltagswelt zurückzukehren. Es war keine Suchterfahrung, nichts, was nachhaltig meine Maßstäbe verschoben oder meine Beziehung zu Thomas beeinträchtigt hätte. Es war ein Geschenk. Ich hatte mal in einem Artikel über schwarze Löcher den Begriff der Singularität gelesen und versucht, zu verstehen, was damit gemeint ist (ich bin zwar Verkäuferin, aber deshalb nicht per se uninteressiert oder gar ungebildet, ich interessiere mich schon seit langem für vieles, auch für Naturwissenschaften; vielleicht hätte ich doch studieren sollen).

Der Abend mit ihm bildet in meiner Erinnerung eine solche Singularität, real und transzendent zugleich, als habe es ihn gegeben, und er sei dennoch Traum gewesen.

Wir fuhren in einem abgedunkelten Van zum Event. Ich saß in der hinteren Reihe, meinen Mantel hatte der Diener (?) bei sich, der neben mir saß, er saß mir gegenüber, sein anderer Diener (?) saß neben ihm. Wer den Van fuhr, konnte ich nicht erkennen. Die Deckenbeleuchtung des Vans war so eingestellt, dass meine Brüste und meine Scham angestrahlt wurden, meine Brüste lagen ja ohnehin frei, meinen Intimbereich legte einer der Diener frei, nachdem ich mich gesetzt hatte. Ich nehme an, dass der Fahrer sich auch an meinem Anblick ergötzte. Aber da er extrem aufmerksam fuhr, ist mir das nicht weiter aufgefallen. In den Rückspiegel zu schauen ging nicht, weil ich die Augen niederzuschlagen hatte. Daran wollte ich mich auch weiterhin halten.

Ich saß da, schloss wohl auch eine Zeitlang die Augen, mein Schritt trocknete jedenfalls auch mit geöffneten Beinen nicht aus. Ich war bereits in einem permanenten Zustand der Erregung, vielleicht als Folge des Settings, vielleicht als Folge des Champagners, vielleicht als Folge meiner Gedanken, oder vielleicht als Folge von all diesen Faktoren.

Wir waren nicht die ersten. Ich betrat das Eventlokal an seiner Hand, der Mantel blieb im Van. Obwohl ich die Augen niedergeschlagen hatte, bemerkte ich, wie er begrüßt wurde. Er war anscheinend nicht zum ersten Mal da, jedenfalls bekam ich mit, dass derjenige, der ihn begrüßte, ganz offensichtlich salutierte, und er scheint den Gruß entsprechend erwidert zu haben, weil er meine Hand kurz losließ. Armee? Ein General? Ich hatte anhand seiner Aussprache bisher nicht herausbekommen, ob ich ihn nach Deutschland, die Schweiz, Liechtenstein oder Österreich oder eine andere deutschsprechende Gegend verorten musste. Er sprach akzentfreies Deutsch, wenn er sprach. Viel hatte er mit mir ja noch nicht gesprochen.

Drinnen wurden wir getrennt, die Herren begaben sich in ein Separee, die Damen in ein Boudoir. Dort erhielten wir Frauen nochmals Instruktionen, dazu Champagner.

Wir konnten uns betrachten, die meisten Frauen sahen schon verdammt gut aus, wo verstecken die denn normalerweise ihre Körper? Den Gesprächen entnahm ich, dass viele Akademikerinnen dabei waren, mindestens zwei waren offenbar Anwältinnen, eine Richterin, eine ganze Anzahl hatten wohl Gesundheitsberufe, möglicherweise Ärztinnen. Alle hatten tolle Brüste, bei den meisten vermutete ich die Kunst von Schönheitschirurgen dahinter, aber das wollte ich mir kommende Woche ja auch gönnen. Ich war nicht die einzige mit geschminkten Brustwarzen. Die Regel schien das aber noch nicht zu sein, weil ich gefragt wurde, wie ich das so schön hinbekommen und welchen Lippenstift ich genommen hätte. Ich erklärte ihnen, dass ich die Brustwarzen mit einem Lippenpinsel angemalt habe, ebenso meine Schamlippen. Das mit den Schamlippen hatten sie schon vermutet.

Ob sie irgendwie mitbekommen hatten, mit wem ich kam, weiß ich nicht. Ich bekam nur mit, dass ich mit unter Frauen schon sehr ungewöhnlichem Respekt behandelt wurde, als sei ich etwas Besonderes. Vielleicht erschien mir das auch nur so, weil ich mich als etwas Besonderes fühlte, vielleicht kannten einige meinen Begleiter. Darüber wurde nicht gesprochen.

Der Abend begann damit, dass uns farbige Nummern an die O-Kleider geheftet wurden. Ich bekam die Nummer 33. Meine Farbe bedeutete, dass ich oral, vaginal und anal benutzt, gefesselt und auch leicht (diese Einschränkung nahm ich mit Erleichterung auf, wer weiß, wer hier alles so dabei war) gepeitscht werden durfte, wenn und solange mein Herr damit einverstanden ist, und nur in seiner Anwesenheit. Kondome waren anal und vaginal vorgeschrieben, wenn mein Herr nichts anderes gestattete. Er entschied auch, ob mir in den Mund abgespritzt werden durfte und ob ich das Sperma schlucken musste.

Diese vielen kleinen Details forderten, wie ich später merkte, meine ganze Aufmerksamkeit. So viel ich auch gefickt wurde, nie reichte es bei mir zum Höhepunkt, meist war das Ganze vorher vorbei. Die meisten Herren hatten nicht vor, früh abzuspritzen, sondern vergnügten sich damit, möglichst viele der Frauen zu ficken, dabei war es ihnen jedenfalls dem Anschein nach, den sie sich gaben, gleichgültig, ob die Frau von ihnen gerne gefickt wurde, ob es ihr gefiel oder auch nur gefallen sollte. Es war der "Abend der O", die Frauen waren zur Benutzung freigegeben, kein Stress für die Männer, den Frauen gefallen zu müssen. Der Kondomverbrauch war enorm.

Ich wurde in alle meine Löcher gefickt und so systematisch immer weiter aufgegeilt, kam aber nicht. Den anderen Frauen um mich herum ging es nicht besser. Kein Sperma in mir. Teuflisches Programm. Die ganzen dicken Schwänze in allen Löchern zu spüren, aber nicht kommen zu können, weil sie schon wieder rausgezogen wurden, ist Folter.

Aber soweit war es noch nicht.

Wir wurden in einen großen Raum geführt, in dem die Herren schon versammelt waren. Die Herren trugen Augenmasken, was ich am spiegelnden Parkett erkennen konnte. Direkt hinschauen durften wir ja nicht.

Die Frauen wurden nach ihren Nummern aufgerufen, zeigten sich, drehten sich, präsentierten ihre Brüste, hoben dann ihre Röcke, so dass die Herren ihren Intimbereich sehen konnten, und traten dann wieder zurück.

Es waren 50 Frauen und deutlich mehr Männer, wie viele Männer genau, konnte ich nicht zählen, gefühlt waren es mehr als doppelt so viele wie Frauen. Das Alter der Frauen konnte ich abschätzen, das der Männer nicht. Ihre Gesichter waren hinter Masken verborgen. Ihnen ins Gesichts schauen war uns Frauen ohnehin verboten. Je mehr Männer, desto mehr Sex, dachte ich mir, wer hier als Mann herkommt, wird wohl auch seinen Mann stehen können.

Die Atmosphäre knisterte vor Sex und gespannter Erwartung. Ich konnte den Männern mit gesenkten Augen ja nur auf den Schritt schauen, aber wohin ich schaute, erkannte ich eine Erektion unter der Kleidung.

Auf einem Tisch an einer Seite des Raums stand eine silberfarbige Schüssel mit 300 Kärtchen, wie ich später erfuhr, auf denen die Nummern der Damen standen, für jede Dame also sechs Kärtchen. Die Schüssel diente als eine Art Lostrommel. Jeder Mann, der hineinlangte, musste zuerst die Karten umrühren, ehe er dann eine zog. Jeder Mann zog drei Karten und las dann die Nummern vor. In der Reihenfolge der Nummern hatten ihm die gezogenen Frauen zu Diensten zu sein. Am Ende des Losvorgangs waren noch Kärtchen in der Schüssel, es waren also doch nicht so viele Männer anwesend, wie ich gedacht hatte. Immerhin durfte jede Frau damit rechnen, etwa sechsmal gefickt zu werden.

Mit einem gewissen Amüsement beobachtete ich, dass manche Männer zu rechnen anfingen und auch offenbar in Tauschgeschäfte verwickelt waren. Immerhin mussten sie damit rechnen, vielleicht nur zwei- oder dreimal abspritzen zu können, da war es nachvollziehbar interessant, in welche Frau sie ihr Sperma versenken würden. Nicht jeder Mann schien ganz glücklich mit dem Los zu sein, während manch anderer sein Losglück kaum zu fassen schien.

Ob es viele erfolgreiche Tauschgeschäfte gab, habe ich nicht mitbekommen. Ich wurde rasch vom ersten Mann hergenommen. Er gab mir meine Loskarte, meinte, ich solle ihm erst einen blasen, dann wolle er mich in den Arsch ficken. Mein Herr sagte "einverstanden", an der Stimme erkannte ich ihn wieder. Die Karte gab ich einem seiner Begleiter, den ich auch nur an seiner Stimme erkannte. Es war derjenige, der mich in der Lobby abgeholt hatte. Er sagte mir dabei leise, er sei auch als mein Beschützer hier, ich könne mich beruhigt fallen lassen. Das erhöhte meinen Highfly-Level noch weiter, wenn das noch möglich war: ich mit eigenem Bodyguard.

Das kam meinem ersten Ficker gleich zugute. Ich gönnte ihm einen Deepthroat, den hatte er offenbar noch nie bekommen, sah aber vermutlich an der Weitung meines Halses bei jedem Stoß, dass ich ihn deepthroatete (auch so ein Pornokonsument, der keine vernünftige Sexpartnerin hat, dachte ich mir). Ich erwischte ihn damit offenbar komplett auf dem falschen Fuß, er zog sich fast schon mit Gewalt zurück, sonst hätte er sicherlich in mich abgespritzt. Für einen Arschfick war er erst recht noch zu erregt, hätte vermutlich schon beim Ansetzen abgespritzt. Also kam der nächste dran (und ich wollte endlich, dass einer in mich abspritzt). Aber jeder, der mich fickte, brach irgendwann ab, und den anderen Frauen um mich herum geschah dasselbe. Sechs Ficker, kein Loch ausgelassen, kein Sperma in mir drin, kein Sperma auf mir drauf, kein Sperma um mich rum, kein Orgasmus, nicht bei mir, nicht bei anderen. Sauerei. Das Einzige, was lief, waren unsere Muschis, die Oberschenkel glänzten alle von unserem Saft, und ich sah nur in vom vielen gefickt werden offenstehende Fotzen und Arschlöcher.

Jetzt gab es erst mal eine Champagnerpause, für uns Frauen wieder im Boudoir, die Männer blieben, wo sie waren. Für die Frauen war frisch machen angesagt, abtrocknen, Toilette, schminken, parfümieren. Eine sehr gutaussehende Frau half mir geschickt beim erneuten Schminken meiner Schamlippen und meiner Rosette. Auch meine Brustwarzen bekam sie besser hin als ich das allein in der Beengtheit des Boudoirs hinbekommen hätte. Zum Dank schminkte ich sie dann auch an den Schamlippen und Brustwarzen, was sie mit einem innigen Kuss und einem Finger an meiner Klitoris quittierte. Wir sollten uns wiedersehen, meinte sie. Ich nannte ihr meinen KM-Namen. Sie kannte KM, da sei sie auch ab und zu unterwegs. Ich hatte sie beim ersten Zusammensein der Frauen im Boudoir für eine Richterin gehalten, und tatsächlich war sie das im richtigen Leben, wie ich nach einigen Wochen erfahren würde.

Die Pause verminderte meine Übererregtheit nur wenig. Ein Gong ertönte, und wir wurden wieder in den großen Raum geführt. Der hatte einen kleinen Umbau erfahren, weil in der Mitte jetzt zwei Säulen standen, an denen man eine Person fesseln konnte. Nehmt mich, dachte ich mir, damit ich endlich kommen kann.

Ich glaube nicht, dass ich das laut gesagt hatte, aber meine Nummer wurde verkündet und ich mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen zwischen die beiden Säulen gebunden. Dann wurde ich gepeitscht, erst Beine und Po, dann Brüste und Brustwarzen, dann mit Hingebung meine Klitoris. Die war mittlerweile so stark angeschwollen, dass die Berührung mit der Peitsche, der erste Peitschenhieb bei mir einen Orgasmus auslöste, der gar nicht enden wollte. Jeder Schlag auf meine Klitoris löste ein Nachbeben aus. Dann wurde ich abgenommen, auf eine Coach gelegt und (endlich) gefickt. Mein Herr und seine beiden Begleiter fickten mich gleichzeitig in alle drei Löcher, und natürlich ohne Kondom, es war der erste echte Vierer, den ich erlebte. Ich gab mir Mühe, sie alle zufriedenzustellen, und das gelang mir auch. Mir nur kurzen zeitlichen Abständen spritzten alle drei in mich ab, mein Herr mir in den Mund (was machte er, dass sein Sperma derart gut schmeckte, gibt es dafür einen Ernährungsratgeber?), die anderen in Fotze und Arsch.

Damit nicht genug, gab mein Herr drei weiteren Männern die Erlaubnis, mich genauso ohne Kondom zu gebrauchen, so dass ich von sechs Männern richtig durchgefickt und abgefüllt wurde. Am Ende war ich nahezu wunschlos glücklich.

Als ich aufstand, gab es plötzlich Beifall, vielleicht für mich, ich nahm das mal so an.

Dann gab es einen Imbiss (Sex ist anstrengend, viel Sex macht hungrig und auch dann durstig, wenn Frau viel Sperma zu trinken bekommen hat) und Champagner, auf Wunsch auch andere Getränke, und für die, die nicht mehr Alkohol vertrugen, Cola, Fanta, Bitter Lemon, Mineralwasser mit und ohne, und das ganze weitere übliche Sortiment.

Gegen vier waren wir wieder im Hotel. Ich konnte meine Begleiter nun betrachten. Sollte ich sie zu mir oder ich mich zu Ihnen beglückwünschen? Für solche Gedanken war ich dann aber doch viel zu müde. Wir hatten wohl gegenseitig außerordentliches Glück miteinander.

Als ich aufwachte, war ich allein. Im Schlafzimmer stand eine Vase mit roten Rosen, daneben lag eine Karte mit einer handschriftlichen Danksagung mit Herzchen und ein Umschlag mit 10.000 €.

Wie ich ins Bett gekommen war? Keine Erinnerung. Wann er die Suite verlassen hat, hatte ich nicht mitbekommen. Ich duschte, schminkte mich für meinen Mann (nach kurzen Nachdenken komplett mit Lippen, Schamlippen, Brustwarzen und Rosette - das kannte er noch nicht an mir) und verließ das Hotel.

Auf dem Weg zu meinem Wagen fiel mir auf, dass der Maybach nicht mehr dastand. Der Gast konnte bereits abgereist sein oder auf einem anderen Parkplatz stehen, oder es war doch mein Herr, der mit dem Auto gefahren wurde (dass er selber fuhr, erschien mir unwahrscheinlich). Aber nicht einmal dazu wollte mir Luke später Auskunft geben. Er murmelte was von anwaltlicher Schweigepflicht, der Schuft. Immerhin konnte er nicht behaupten, den Kunden nicht zu kennen, er hatte mir ja das Date mit ihm vermittelt, wofür ich ihm, Schuft hin oder her, zeitlebens dankbar sein werde.

Zuhause wartete mein Mann voller Freude auf mich. Er hatte weder Leonie noch Sarah erreicht und sich dann entschlossen, in ein Bordell zu gehen. Dort habe er eine attraktive Polin gefickt. Die Details wolle er mir mal bei Gelegenheit erzählen. Das Bordell selbst sei für die männlichen Kunden schon eine coole Sache, für mich aber eher nicht geeignet, auch wenn ich immer mal wieder davon rede, wie eine richtige Nutte anschaffen zu gehen. Dass ich mich wegen eines Bordells als Prostituierte registrieren lasse, halte er für Quatsch. Und jetzt wolle er mich endlich ficken, dazwischen könne ich ihm von meinen Erlebnissen der vergangenen drei Tage erzählen.

Und das machten wir dann auch. Meinen geschminkten Intimbereich fand er absolut geil, meinte, sollte ich öfter machen, bei ihm aber gerade nicht kussecht. Es würde doch richtig geil sein (Thomas liebt das Wort "geil"), wenn wir nach dem Sex sehen, wo sich die Bemalung auf unseren Körpern abgebildet hat.

Als er dann auch noch erfuhr, was Regina und ich für die kommende Woche geplant haben, explodierte er regelrecht in mir. Ich hatte das Gefühl, seinen ersten Schub an meinem Gebärmutterhals direkt zu spüren. Was täte ich nur ohne ihn.

(wird fortgesetzt)



Teil 18 von 21 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon tagemar hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für tagemar, inkl. aller Geschichten
email icon Email: tgmr@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für tagemar:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Schlampen"   |   alle Geschichten von "tagemar"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english