Studienfinanzierung-vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (15) (fm:Ältere Mann/Frau, 2357 Wörter) [15/36] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasio | ||
Veröffentlicht: Aug 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2344 / 2126 [91%] | Bewertung Teil: 9.69 (16 Stimmen) |
Überraschung für Janine und ein unvergesslicher Abend und eine unvergessliche Nacht.... |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Das wird für uns beide eine Überraschung!", sagte ich.
"Wie für uns beide?", fragte sie.
"Ich habe mir da etwas Hilfe geholt und deshalb wird es auch für mich eine Überraschung!"
"Na, da bin ich ja mal gespannt, aber ich freue mich total auf den Abend mit Dir!".
"Das Taxi müsste in 20 Minuten hier sein.", sagte ich.
"Ich brauche noch einen klitzekleinen Moment.", sagte Janine und kam kurz darauf mit einem kleinen Handtäschchen zurück.
Sie hakte mich unter und wir gingen nach unten um auf das Taxi zu warten. Ihr Duft hüllte mich ein und ihr Gang in den hohen Pumps war unbeschreiblich sexy.
Das Taxi stand schon vor der Tür. Wir stiegen ein und das Taxi fuhr los. Nach ca. 15 Minuten fuhren wir vor einem Palais vor. Uns wurde die Tür aufgehalten und wir gingen hinein.
"Die Herrschaften haben reserviert? Ah, ich erkenne sie, sie wurden mir beschrieben. Folgen Sie mir bitte!" Wir wurden zu unserem Tisch geführt, der in einer Nische lag. Kerzenleuchter mit leuchtenden Kerzen, Silberbesteck, eine Damast Tischdecke, edles Geschirr. Der Dame wurde der Stuhl zurechtgerückt. Was für ein edles Ambiente. Im Hintergrund wurde leise Klaviermusik gespielt.
"Phil, es ist wunderschön hier!". Der Kellner, der sich als Jaques vorstellte, kam und brachte uns einen Aperitif und einen "Gruß aus der Küche!". Dann genossen wir den Abend mit insgesamt 7 Gängen und den jeweils passenden Weinen bei Kerzenschein und gedämpftem Licht. Der Kellner präsentierte und erklärte uns die Gerichte und über die jeweiligen Weine. Er hielt sich unauffällig im Hintergrund war aber immer zur Stelle, wenn es nachzuschenken galt oder wenn etwas abgeräumt werden musste. Wir unterhielten uns prächtig und zwischen Janine und mir gab es keinerlei peinliche Gesprächspausen. Ich bat sie um einen Entwurf für die Body Fit T-Shirts, Hosen, Trainingsanzüge und Handtücher und bat sie auch ein Logo zu entwerfen. Janine war begeistert. Es waren über 2,5 Stunden vergangen, da fragte er uns, ob er uns nun zu unserem Tisch im Tanzsaal führen dürfe. Wir sahen ihn ganz erstaunt an und er führte uns an unseren Tisch, rückte Janine den Stuhl zurecht und kam dann umgehend mit einer Flasche Champagner zurück. "Eine Aufmerksamkeit von Madame Liv. Ich möge ihn einen wunderschönen Abend und ganz liebe Grüße ausrichten!", sagte Jaques. Er schenkte uns ein und Janine und ich stießen an, "Auf uns und diesen wunderschönen Abend!", sagte ich. "Auf uns! Und vielen, vielen Dank für die Einladung Phil! Ich fühle mich wie eine Prinzessin und ich genieße es sehr mit Dir hier zu sein!"
Es spielte eine Live-Band Tanzmusik. Um uns herum saßen lauter Paare zwischen 40 und 70 Jahren. Wir waren eindeutig die jüngsten Gäste im Saal, aber wir fühlten uns sehr wohl. Die Damen in teuren Abendkleidern, die Herren im Anzug oder Smoking. Teurer Schmuck und lauter Paare, die einen schönen Abend verleben wollten.
Ich forderte Janine zum Tanz auf und sie sah mich ganz erstaunt an. "Tanzen kannst Du auch?" "Sehr gerne!". Sie strahlte mich an und ich führte sie zur Tanzfläche. Ihr anmutiger, aufrechter Gang und dabei ständig lächelnd zog sie alle Blicke auf uns! Die Herren verdrehten die Köpfe und ich hörte eine ältere Dame sagen, "Was für ein schönes Paar!". Die Musik begann und wir begannen zu tanzen. Ich spürte sie kaum, so leicht ließ sie sich führen und sie reagierte auf die kleinste meiner Bewegungen. Das Lied war langsam und sie schwebte förmlich über das Parkett, dabei durchgehend lächelnd. Das nächste Lied war viel schneller, ein Swing. Wir bewegten uns schnell im Takt und Janine drehte sich, ließ sich von mir schleudern. Vollführte eigenständig Drehungen unter meinem Arm. Selbst wenn ich nur neben ihr gestanden hätte, so hätte sie dafür gesorgt, dass ich eine gute Figur auf dem Parkett abgebe. Wir hatten beide richtig viel Spaß daran miteinander zu tanzen. Wir kehrten kurz für ein Lied an unseren Tisch zurück, tranken etwas und gingen wieder tanzen. Da erblickte sie ein Paar und flüsterte mir zu: "Oh nein, da ist einer meiner Profs mit seiner Gattin!". "Ja und?", sagte ich. "Nick ihm freundlich zu und wir begrüßen ihn später ganz freundlich.", "Sie lächelte mich an!". Ich konnte sehen wie er mit seiner Gattin flüsterte. Er fragte sich wohl woher er Janine kennen würde. Der Song endete und der Band wurde Beifall geklatscht. Wir gingen zurück an unseren Tisch und ich bedeutete Jaques zu mir zu kommen. Ich flüsterte ihm ins Ohr, "Bitte lade doch dieses Paar auf ein Glas Champagner zu uns an den Tisch ein!". Ich erklärte ihm kurz welches Paar ich meinte. Er ging zu dem Tisch von Janines Prof, richtete unsere Einladung aus und deutete diskret mit dem Kopf zu uns. Janines Prof schien immer noch darüber nachzudenken woher er uns kennen könnte und sprach mit seiner Frau. Sie standen auf, er reichte seiner Frau den Arm und sie kamen zu uns. Wir standen auf und ich stellte uns vor und bat das Paar Platz zu nehmen. Jaques war vorher bereits herbeigeeilt und hatte zwei weitere Stühle an unseren Tisch gebracht. Er Schenkte den beiden je ein Glas Champagner ein und endlich fiel bei Prof. R... der Groschen. "Janine, Sie sind das! Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe sie in diesem atemberaubenden Kleid und so geschminkt leider nicht erkannt. Wenn ich Ihnen ein Kompliment machen darf, sie sehen wunderschön aus!" "Vielen Dank Herr Professor R.! Sehr nett von Ihnen!" Frau R. schien eine freundliche Dame zu sein, denn sie lächelte uns an, prostete uns zu und sagte: "Na dann auf einen schönen Abend!" Wir führten Konversation. "Was ich denn so machen würde?" "Ob uns diese Lokalität gefallen würde?", etc. Janine griff meine Hand und sie begann eine Unterhaltung mit ihrem Prof. Es wurde ein langsamer Walzer von der Band angekündigt und ich forderte Frau R. zum Tanz auf. Sie hatte mir vorher schon gesagt wie gerne sie tanze, aber sie und ihr Mann leider zu selten dazu die Gelegenheit hätten. Frau R. nahm dankend an ich entschuldigte uns und ich führte sie zur Tanzfläche. Sie tanzte gut und wir ließen zwei weitere Tänze folgen. Dann sagte sie: "Junger Mann, vielen, vielen Dank, aber jetzt ist mir so warm geworden, ich brauche eine kleine Pause und eine Erfrischung.". Ich führte sie zurück zum Tisch und ich bestellte noch eine Flasche Champagner. Erneut stießen wir an. Der Herr Professor forderte Janine zum Tanz auf und sie ließ sich von ihm zur Tanzfläche führen. Auf dem Weg zur Tanzfläche nickte er einigen Leuten zu, er schien hier bekannt zu sein. Man konnte ihm den Stolz ansehen mit dieser höchst attraktiven Frau gesehen zu werden. Nach zwei Liedern kamen sie zurück an den Tisch, Herr R. bedankte sich bei Janine für den Tanz. "Das wird ein Getuschel geben!", sagte er. "Der halbe Saal fragt sich schon den ganzen Abend wer dieses hübsche Paar sei. Meine Frau und ich werden heute Abend noch einige Fragen zu beantworten haben. Sicherlich halten viele sie für meine Tochter und ihren Freund für unseren Schwiegersohn, dabei haben wir nur einen Sohn und der ist mit seinem Lebensgefährten gerade auf Mykonos." Er schmunzelte. "Was für ein Vergnügen!", und klatschte in die Hände. Seine Frau musste laut lachen.
Die beiden bedankten sich für die Einladung und gingen zurück an ihren Tisch.
Janine sagte zu mir: "Du Schuft, lädst meinen Prof zu uns an den Tisch ein! Aber es wird sich bezahlt machen, denn er hat mir angeboten in seiner Agentur für Produktdesign mein nächstes Praktikum zu absolvieren. Und dieser Platz ist mehr als begehrt. Er ist eine Koryphäe im Bereich Produktdesign und vergibt nur 2 Praktikumsplätze pro Jahr. Zudem mag ich ihn, er hat Humor und es wird sich in meinem Lebenslauf sehr gut machen!" Sie küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: "Lass uns gleich aufbrechen, ich habe mit Dir noch etwas Anderes vor! Und ein anständiges Mädchen ist ja niemals undankbar!" und grinste mich an.
Ich orderte die Rechnung und ein Taxi. Ich bezahlte und musste leicht schlucken als ich die Rechnung sah, immerhin 360 DM. Ich gab Jaques ein ordentliches Trinkgeld und wir fuhren zu Janines Wohnung.
Wir tranken noch ein Glas Weißwein und sagte dann zu mir: "Deine Vorliebe für hohe Schuhe ist mir nicht entgangen. Was darf ich für Dich tragen? Pumps, Stiefeletten oder Stiefel?" "Hohe Stiefel würde ich mir bei deinen langen Beinen wünschen!", antwortete ich. "Dann leg dich schon mal ins Bett und warte dort auf mich!" und ging.
Janine kam ins Schlafzimmer und trug nur hohe, schwarze Stiefel aus feinstem Glattleder. Ihre Beine erschienen dadurch endlos lang. Sie kam zu mir und kniete über mir in der 69er Stellung. Sie spuckte auf meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken ab und ihre Pussy war direkt auf meinem Mund. Ich machte meine Zunge breit und sie wichste ihren Kitzler auf meiner Zunge. "Fass die Stiefel an!", sagte sie und blies mich weiter. Sie fickte mich mit ihrem Mund und ich fuhr mit meinen Händen über ihre Stiefel, während ich sie weiterleckte und ihre Mundfotze genoss. Klatschnass wurde sie, mein Gesicht war schon ganz von ihrem Saft verschmiert, da rutschte sich tiefer und setzte sich rittlings auf meinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Janine rotierte mit ihrem Becken, bleib dann ruhig auf mir sitzen und spannte nur ihre Muskulatur an und molk meinen Schwanz so. Dann ritt sie mich wieder tief und hart, sie stöhnte und keuchte. Als nächstes wollte sie es doggy besorgt haben. Jetzt konnte ich mich an ihr austoben und mein Becken klatschte hart gegen ihren Po bei meinen brutalen Stößen. Die langen Haare, ihr Hohlkreuz, die schmale Taille und dieser durchtrainierte Po waren unsagbar geil anzusehen. Als ich dann auch noch Saft an ihrem Poloch verteilte und nur mit der Fingerkuppe ihren Anus leicht fingerte, war es um sie geschehen. Sie schrie ihre Lust heraus und kam heftig. Janine blieb in dieser Haltung und sagte zu mir: "Ich hatte noch nie Analverkehr, aber deinen Finger im Po fand ich unsagbar geil! Wenn Du vorsichtig bist darfst Du meinen Po entjungfern." "Hast Du Gleitgel?", fragte ich. "In der Nachttischschublade!", antwortete sie. Ich bereitete ihr Poloch sanft vor und verteilte viel von dem Gleitgel am und vorsichtig in ihrem Anus und begann sie mit den Fingern vorzubereiten. Ich cremte auch meinen Schwanz an und setzte ihn an ihrem Poloch an. Ich drückte sanft und ließ ihn vorsichtig ihr Poloch weiten. Ich vögelte ihren Arsch ganz sanft, aber zunehmend tiefer, baute Pausen ein, so dass sie sich entspannen konnte. Ich wollte ihr ja keine Schmerzen bereiten. Immer tiefer drang mein Prügel in sie ein und ich fickte sie zunehmend tiefer. Ihr enger Kanal war soooo eng und es fühlte sich so geil an. Ich wartete auf ihre Signale und sie wollte mehr. Ich fickte sie schneller, sie stöhnte und ächzte. Mein Orgasmus kam immer näher. "Janine, ich bin gleich soweit!" Sie drehte sich sofort auf den Rücken. "Fick meine Titten und spritz mir dann alles in den Mund! Bitte!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen Prügel zwischen diese herrlichen Titten und fickte sie. Mir kam es! Ich hielt ihr meinen Schwanz an die Lippen und sie versenkte ihn selbst in ihrem Mund und ich spritzte heftigst in ihrem Mund ab! Sie schluckte alles und sah mir die ganze Zeit tief in die Augen! Was für eine geile Frau!
Danach waren wir beide befriedigt und glücklich und wir schliefen eng umschlungen ein.
Teil 15 von 36 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |