Reisebericht (fm:Sonstige, 2980 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1974 / 1105 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (16 Stimmen) |
Erotische Reise einer jungen Frau |
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bleibt wie angewurzelt nackt und starr in der Sonne stehen, er kann seinen Blick nicht von dem abwenden was da auf sie zu kommt. Azra beobachtet ihn noch kurz, wie er da so völlig nackt und mit steifem Penis in der Sonne steht, dann sieht sie seine Anspannung und springt an seine Seite. Sie schauen nun beide auf eine sich aus der Ebene rasant herannahende Staubwolke. Achmet schaut Azra an und schreit, mit Panik in der Stimme "renn" über den zunehmenden Lärm hinweg an. Erst begreift sie nicht, doch dann sieht sie die ersten Pferde Leiber aus der Wolke hervorkommen und da weiß sie um was es sich handelt. Mongolenreiter, mit rasendem Herz rennt sie panisch los. Azra schaut dabei kurz zurück und sieht noch wie sich Achmet mit einem Hechtsprung hinter dem Felsen in Sicherheit bringt. Noch mehr Panik steigt in ihr auf, tränen laufen ihr über die Wange "sie wird das Dorf nie rechtzeitig erreichen um die Dorfbewohner zu warnen". Das ist der letzte Gedanke den Azra hat bevor sie in die Luft gerissen wird und das Bewusstsein verliert.
Als die junge Frau aus der Ohnmacht erwacht befindet sie sich rittlings auf einem dahin rasenden Pferd, die Landschaft fliegt an ihr vorbei. Große kräftige Hände erforschen ohne Rücksicht ihren zierlichen Körper. Azra versuchte sich diesem irgendwie zu entziehen aber die Kraft des Mannes ist einfach zu stark, er reißt ihr das leichte Leinengewand mit einem Ruck von ihrem Körper und sie sieht mit panischen Augen noch wie es unter den Hufen der neben ihnen her galoppierenden Pferde verschwindet. Nackt sitzt Azra nun vor ihrem Entführer und ist auch den Blicken der anderen Reiter schutzlos ausgesetzt. Sie hat schreckliche Angst da der Reiter sie beim Entkleiden losgelassen hatte, Azra klammerte sich mit ihren nackten schlanken Beinen an den Körper des Pferdes und hält sich mit beiden Händen krampfhaft in der Mähne fest. Dabei stellt sie zu ihrem eigenen Erschrecken fest das ihr entblößter Schambereich durch die Mähne und Bewegung stetige gereizt wird, sie kann nichts dagegen machen da sie befürchtet sonst vom Pferd zu fallen. So preschen sie dahin und Azra bemerkte wie ihre Spalte anfängt wieder feucht zu werden und ihre kleinen Brustwarzen sich verhärtenden. Die junge Frau fühlt was für ein wahnsinnig intensives Gefühl das ist, und eigentlich sollte sie grade Todesangst haben aber dem war nicht so. Ihr Körper will dieses Reiben zwischen ihren Schenkeln, deshalb verstärkt sie irgendwann den Druck auf ihre Lustperle in dem sie sich etwas nach vorne über den Hals des kräftigen Tiers beugt. Azra spürt das sie so nicht lange durchhalten wird.
Der Reiter sieht wie die junge Frau sich vor ihm windet, sieht die auffälligen schwarzen kurzen Haare, den schmalen Rücken und die schmale Hüfte, der knabenhafte Po, als Kontrast die feucht schimmernde Mähne seines Hengstes. Er hat ihr das Leinenhemd deshalb vom Leib gerissen, weil er beim hochreißen auf sein Pferd noch dachte das es sich um einen Jungen handelt, und erst beim Festhalten des schlanken Körpers die kleine Brüste bemerkt.
Azra fühlt mittlerweile ihre eigene Nässe zwischen Pferdeleib und Oberschenkel herunterlaufen, sie schwitzt und die Anstrengung lässt sie stoßweise Atmen. Was ist bloß mit ihr los, ihr Verlangen wird immer heftiger und sie kann und will es auch gar nicht kontrollieren. Dann steigt die Welle in ihr auf und sie spürt wie ihre Muskeln sich versteifen. Aura drückt ihre Schenkel gegen den Pferdeleib und kann die aufgestaute Energie nicht mehr zurückhalten. Ein Beben geht durch ihren ganzen Körper, die Welt explodierte um sie herum. Azra stöhnt mehrmals laut auf als der Höhepunkt sie erfasst, ihre Spalte ergießt sich mit einem starken Schwall Flüssigkeit über die Mähne des Pferdes.
Der Reiter beobachtet den jungen Körper genau dabei. Sieht immer wieder zwischen die kleinen Pobacken, kann die runzelige dunkle Rosette und die darunter weit aufklaffende, von nassem verklebten Schamhaar umrahmte Spalte erkennen. Sieht erstaunt wie sie sich nach einer Weile nach vorne beugt und ihren Schambereich an die Mähne des Pferdes drückt. Und dann ist es soweit, die junge Frau versteift sich und ein Zittern läuft durch ihren Körper, der kleine Anus zieht sich immer wieder zusammen, gleichzeitig stöhnt sie laut auf und ergießt sich mit einem Schwall Flüssigkeit über der Pferdemähne.
Azra schaut erschöpft und mit glasigen Augen über ihre Schultern zurück und ihre dunkelblauen Augen weiten sich, ein großer harter dunkler Schwanz mit dicken Adern, glatt rasiert ragt aus dem Hosenlatz des Reiters hervor. Der Penis ist viel größer als der von Achmet und sie bezweifelt das er damit überhaupt in sie eindringen kann, gleichzeitig erregt sie der Gedanke diesen mächtigen Phallus in sich aufzunehmen.
Der Reiter packte Azra an den Hüften, was sie wiederum auf keuchen lässt und in einer fliesenden Bewegung dreht er sie zu sich um, er will sie nehmen, will sie spüren hier auf dem Pferd in vollem Galopp, vor all seinen Kameraden.
Azra schaut in ein wettergegerbtes Gesicht mit einem wilden Bart und dunklen Augen, die ihren zarten Körper gierig mustern. Er sieht gut aus, hat breite Schultern und der Geruch der von ihm ausgeht hat etwas Animalisches an sich, was Azra äußerst anziehend findet. Zwar hatte sie sich ihr erstes Mal etwas anders vorgestellt, aber ihr ganzer Körper schrie danach. Der Reiter legt Azras Arme um seinen Nacken und packte sie mit seinen großen Händen an ihren festen Arschbacken, leicht hebt er sie an. Sein Blick wanderte nach unten und er sieht zufrieden ihr gerötetes und nasses Loch. Die Pferdemähne hat ganze Arbeit geleistet, die äußeren Schamlippen sind geöffnet und er kann ihre kleinen Schamlippen gut erkennen. Sie hat schwarzes dichtes Haare an ihrer Spalte, er will sie haben, will mit seinem harten Schwanz in sie eindringen.
Azra kann die Gedanken in dem Gesicht vor ihr lesen, sie weiß das es keine Chance zum entkommen gibt, dass will sie auch gar nicht im Gegenteil. Sie hält sich an dem Nacken fest, er packte sie an ihren Arschbacken und dabei berühren seine Finger kurz ihre Rosette, Azra erschauerte, sie wird angehoben und ahnte was kommen wird. Sie fängt leicht an zu wimmern und es schießt ihr immer wieder durch den Kopf wie groß dieser Schwanz ist. Azra blickt an sich herunter, einerseits ängstlich aber doch fasziniert. Der Penis ragte jetzt direkt vor ihrer Spalte auf, sieht wie die dunkle Eichel ganz langsam und sanft zwischen ihre Schamlippen gleitet und diese weit auf dehnt. Dabei kommt ein keuchen aus ihrem leicht geöffneten Mund
Der Reiter spürt wie sein Prügel in die enge Spalte vor dringt, und weiß das er bei diesem jungen Ding wahrscheinlich auf einen Wiederstand stoßen wird, Millimeter für Millimeter lässt er sie ganz sachte und behutsam herabsinken und dann kommt der Moment, ein leichter Druck und er lässt die Arschbacken der jungen Frau los.
Azra bekommt durch ihr keuchen mit das der Reiter ihre Arschbacken abrupt loslässt und sie durch die Bewegung des Pferdes und ihrem eigenen Körpergewicht sich den Schwanz tiefer in ihren Unterleib schiebt. Es gibt einen stechen Schmerz als sie spürt wie sie sich selbst das Jungfernhäutchen durchstößt, doch im selben Moment widmete sich der Mann ihren Brustwarzen, drückte langsam aber stetig immer fester zu. Sie stöhnt, der Schmerz von grade eben ist schon verflogen als der wilde Ritt beginnt, denn bei jeder Bewegung des Pferdes gleitet Azra auf dem mächtigen Schaft auf und ab und stößt sich dabei das riesig Teil tief in ihr immer feuchter werdendes Loch. Azra krallte ihre Finger in die langen Haare des Mannes, sie stöhnte und keucht tief, so wie sie sich selbst noch nie gehört hat, den Kopf wirft sie in den Nacken, das heftige ziehen durch das feste zusammendrücken ihrer kleinen Brustwarzen treibt Azra immer weiter, sie schwitz vor Anstrengung und ihre kurzen Haare kleben in ihrer Stirn. Sie hat jede Hemmung verloren und gibt ein Bild reiner Wollust ab. Immer wieder stößt sie nun aktiv und im Rhythmus des Pferdes sich den dicken harten Pfahl in ihre über alle Maßen gedehnte Spalte. Und nach einer gefühlten Ewigkeit ist es soweit sie kann es nicht mehr zurückhalten mit einem lauten lang gezogenem Schrei ergießt sie sich über dem Schwanz des Reiters. Azras Augen rollen nach oben und es wird dunkel, der dritte Orgasmus ist einfach zu viel für sie.
Der Reiter genießt den Ritter, er hat den heftigen Höhepunkt der jungen Frau beobachtet, wie ihr Gesicht sich verzehrte und sie sich keuchend und schreiend entlädt. Er kann sie grade noch festhalten als ihr Körper erschlafft und sie auf seinem harten Schwanz zusammensackte und das Bewusstsein verliert, er zieht seinen immer noch steifen Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus der kleine Spalte und hält den zarten Körper an sich gepresst. In der Ferne sieht er die ersten Zelte ihres Lagers und er freute sich nach diesem erfolgreichen Raubzug in seiner Jurte anzukommen.
Was für ein Traum, Jutta erwacht in ihrem Hotelzimmer, die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Sie liegt nackt und schweißgebadet auf ihrem Bett und spürt die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Der gestrige Reiseabschnitt mit dem Vortrag über die Mongolischen Überfälle in Anatolien hatte sie wohl mehr gefangen genommen wie ihr nächtlicher Traum ihr gezeigt hatte. Sie rekelt und streckt sich, hüpfte dann aus dem Bett um sich zum großen Balkon Fenster zu begeben und den neuen Tag zu begrüßen.
Es ist noch leicht dämmrig und Jutta kann von ihrer Position aus in die gegenüberliegenden Zimmer schauen. Bei den meisten sind die Vorhänge zugezogen, nur bei einem kann sie direkt hineinschauen, es ist das Zimmer des jungen Pärchens aus ihrer Reisegruppe. Die junge Frau, sie ist vielleicht Anfang 20, mit Schwarzen langen Haaren und dunklen Augen kniete nackt auf dem Bett den zierlichen kleinen Arsch in die Höhe gereckt. Sie hat eine Hand zwischen ihren Schenkeln, hinter ihr kniet ein muskulöser blonder Typ und wichste seinen wirklich großen hellen Schwanz, er beobachtet wie sich seine kleine Freundin an der Spalte rumspielte. Jutta wird ganz heiß bei dem Anblick und schaut gierig und voller Spannung den beiden weiter zu. Der Typ bewegte sich nun und Jutta sieht wie er seinen Schwanz an das Loch seiner Partnerin führte, um ihn dann mit einem Ruck in der zierlichen Schwarzhaarigen zu versenken. Diese verzieht das Gesicht zu einem stummen Schrei, dann beginnt der Kerl sie heftig zu ficken, Er krallte die Finger in ihre langen Haare und zieht den Kopf der jungen Frau zurück, so dass diese ein Hohlkreuz machen muss und ihre Brüste weit rausstreckt "sieht das geil aus" denkt Jutta. Mit der anderen Hand schlägt er nun immer wieder kräftig auf ihre Arschbacken, seine Partnerin zuckt dabei zusammen und ihre kleinen vorgestreckten Brüste mit den dunklen Nippeln vibrieren dabei.
Jutta streichelt mit den Händen über ihren sportlichen Körper und lässt eine Hand zwischen die Schenkel verschwinden, sie zittert und stöhnte laut auf als sie ihren Kitzler berührte. Im Zimmer gegenüber geht das Treiben heftig weiter, die junge Frau ist wohl kurz davor einen Höhepunkt zu bekommen, ihr Typ hämmert unaufhörlich, Schweiß überströmt in sie rein, Jutta steht auch kurz davor, dann ist es soweit die Frau hat den Mund weit geöffnet, ihr Gesicht ein Ausdruck reinster Wollust und ihr Körper erzitterte immer wieder. Der Mann zieht seinen großen Schwanz aus der Möse und spitzt wichsend sein Sperma in starken langen Schüben auf den Arsch und den Rücken seiner Freundin, plötzlich schaute er direkt zu Jutta rüber und lächelt sie an, Jutta erschrickt und zieht sich schnell vom Fenster zurück. "Verdammt" denkt sie, ist ja klar das der mich auch sehen kann. Sie geht unbefriedigt und mit einem Kloss im Hals ins Bad. Dort macht sie die Dusche an und stellte sich unter den lau warmen Strahl, sie seifte sich ein und bemerkte das ihr unbefriedigter Körper mehr will. Jutta rutscht mit dem Rücken an den kalten Fliesen in die Duschtasse, ihre Beine weit gespreizt, mit der einen Hand bearbeitet sie schnell und heftig ihren geschwollenen Kitzler, mit drei Fingern der anderen Hand stößt sie hart und fest wieder und wieder in ihre glatt rasierte rosige Spalte, dass schmatzende nasse Geräusch vermischte sich mit ihrem abgehacktem keuchen und dem plätschern des Duschstrahls. Jutta braucht nicht lange, angeheizt durch die grade beobachtete Szene und den nächtlichen Traum spürte sie wie die Welle über sie hereinbricht, sie keucht mehrmals laut auf und stöhnt zwischen zusammengepressten Lippen "Oh Gott mir kommst" zu sich selbst, bevor sie den Mund und die Augen weit auf reist und mit einem letzten langgezogenem tiefen Schrei und zuckendem Becken endlich zum Orgasmus kommt. Jutta bleit völlig erschöpft noch eine Weile unter dem warmen Duschstrahl sitzen, steigt dann mit weichen Beinen aus der Dusche, trocknete sich ab und geht wieder ins Zimmer zurück, dabei riskierte sie einen kurzen Blick aus dem Fenster und stellte fest das das Zimmer gegenüber leer vor ihr liegt. Jutta zieht sich einen weißen knappen Sport Baumwollslip und den dazu gehörigen schlichten BH an, ein Shirt und eine knappe kurze Jeans runden das Bild ab. Ihre blonden Haare hat sie zu einem kurzen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie schaut nochmal in den großen ganz Körper Spiegel und nickt sich zufrieden zu bevor sie das Zimmer verlässt und sich in den Frühstückraum des kleinen Hotels begibt, alle Tische sind belegt und der einzige frei Stuhl ist ausgerechnete am Tisch des jungen Paares das sie vorhin beobachtet hat. Jutta überlegte kurz was sie machen soll, als der Kellner ihr den freien Platz auch schon zuweist. Sie will nicht komisch rüberkommen, und so setzt sie sich. Jutta murmelt ein kurzes guten Morgen. Das Pärchen erwiderte und stellte sich dann höflich vor, die junge Frau heißt Jasmin und der jungen Mann Erik, er grinst wissentlich.
Fortsetzung folgt
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