Reisebericht (fm:Sonstige, 2980 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 1917 / 1085 [57%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (16 Stimmen) |
Erotische Reise einer jungen Frau |
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Teil 1 Ostanatolien 1240 n.Chr.
Azra läuft den kleinen Trampelpfad hinter dem Dorf Richtung Bergrücken, wo die Ziegen auf der anderen Seite noch grüne Wiesen vorfanden entlang. Es ist ein drückend heißer Tag im August und schon nach wenigen hundert Metern klebte ihr das leinene Gewand an ihrem jungen Körper. Sie hat einen kleinen Korb mit Datteln und Wasser bei sich und ist auf dem Weg zu Achmet.
Azra sieht Ihn schon von weitem im Schatten eines großen Felsens sitzen, während die Ziegen sich am saftigen Gras gütlich tun. Achmet ist 19, also 1 Jahr älter als sie und wie Azra findet, der hübscheste junge Mann in ihrem Dorf. Er ist nur mit einer Pumphose bekleidet und seine nackte gebräunte Brust zeigt eine leichte Behaarung . Er hat keinen besonders breiten Körperbau und ist auch nicht besonders muskulös oder groß, aber seit einigen Monaten hat Azra das stetige verlangen ihm näher zu kommen. So war es auch passiert das sie vor ein paar Tagen sich im Ziegenstall nähergekommen waren und Küsse und Liebkosungen ausgetauscht hatten. Aber Azra will mehr, sie ist bereit, ihr Körper schreit förmlich danach.
Achmet winkt ihr beim Näherkommen zu und hat sein freches Grinsen aufgesetzt. Bei ihm angekommen setzt sie sich in den Schatten und reicht ihm den mitgebrachten Korb, er nimmt daraus den tönernen Krug und trinkt einen tiefen Schluck. Dann wendet er sich Azra zu und küsst sie ohne Vorwarnung auf ihre vollen Lippen, sie erwiderte den Kuss, der schnell leidenschaftlicher und stürmischer wird. Azra spürt wie ihr Körper sofort darauf reagiert, ihre Brustwarzen verhärten sich und zwischen den Beinen fühlt sie ein heftiges bekanntes Ziehen.
Achmet lässt seine Hände nervös über ihr feuchtes Gewand gleiten und liebkoste dabei ihrer festen kleinen Brüste, Azra stöhnte bei dieser Berührung auf und ein wohliger Schauer läuft ihr über den Rücken. Aber auch Sie will nicht untätig bleiben und forschend lässt sie ihre schlanken Hände in seiner Hose verschwinden, Azra streichelte seinen Penis und seinen festen Hodensack, die Schamhaare fühlen sich ganz weich an und auch die Haut seines Geschlechts ist wie Seide unter ihren Fingern. Die Berührungen entlockte Achmet ein wohliges Grunzen. Jetzt gibt es für ihn kein Halten mehr, er streift Azras leichtes Gewand bis zu den schmalen Hüften hoch und entblößt ihr dunkles Schamdreieck, sie kann den Ausdruck in seinen Augen sehen als er ihre intimste Stelle in Augenschein nimmt und wieder fühlt Azra dieses mächtige unkontrollierbare Verlangen in ihrem Unterleib. Endlich fängt Achmet an über ihre Schamlippen zu streicheln und Azras Beine spreizen sich wie von selbst, sie sieht Achmet dabei zu wie er seine Finger durch ihr dichtes schwarzes Schamhaare gleiten lässt und mit dem Zeigefinger zwischen ihre feucht schimmernden Schamlippen fährt.
Ihr stockt der Atem und sie fühlt wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln hervor sickert. Azra schließt die Augen und spreizt ihre Beine noch ein bisschen mehr, sie zittert vor Verlangen. Dann spürte Azra die Zunge von Achmet an ihrer Lustperle, sie reißt die Augen auf und ist im ersten Moment etwas erschrocken über so ein direktes Vorgehen von Achmet, aber das Gefühl seiner Zunge an ihrer Spalte und an ihrem geschwollenen Kitzler lässt alle Zweifel über Bord gehen. Sie merkte wie es langsam in ihr aufsteigt, dieses extrem starke Verlangen nach mehr. Azra greift in die Haare von Achmet und drückte seine Mund fest auf ihre Klitoris, zwischen zusammen gepressten Lippen stöhnt sie hervor" schneller, Allah mir kommt es bald". Achmet spürt die Anspannung und die zunehmende Feuchtigkeit er beschleunigt seinen Zungenschlag. Dann geht es recht schnell, Azras Muskeln versteifen sich und mit einem tiefen Stöhnen kommt es der jungen Frau. Achmet genießt den Höhepunkt seiner kleinen Freundin, er will aber heute mehr, also entledigt er sich seiner Hose und sein straffer harter Schwanz kommt zum Vorschein.
Azra schaut genau hin und will ihn ebenfalls in sich spüren und so spreizt sie ihre Beine soweit es ihr möglich ist und präsentiert ihm ihre feucht glänzende Spalt und keucht "nimm mich". Achmet will grade seinen Penis an ihr feuchtes kleine Loch ansetzen, als beide ein tiefes Grollen vernehmen und innehalten.
Azra stöhnt enttäuscht auf und denkt "komisch das ich auf dem Weg hier her ein herannahendes Gewitter übersehen habe". Achmet steht auf, sein steifer Penis wippt dabei hin und her, er geht um den Felsen herum und
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